Bea winkte Anja mittels ihres gekrümmten Zeigefingers zu sich. Die 18-jährige Schülerin stand auf diese besonderen Gesten, die ihre neue Freundin so perfekt beherrschte. Das von zahlreichen Sommersprossen besetzte Gesicht der Rotbraunen verriet ihre Erregung. Bea war beinahe 12 Jahre älter als Anja, was für ihr soeben begonnenes Spiel keinerlei Nachteile brachte. Es fiel Anja sogar leichter, da Beas dominant zu nennendes Wesen durch den Altersunterschied noch stärker zum Tragen kam. Das Spiel fand im Wohnzimmer von Anjas Eltern statt. Mutter und Vater befanden sich im Kino, was Anjas Plänen zupass kam. Sie war ja schon überglücklich, dass ihre Eltern das Verhältnis zu Bea akzeptierten. Anfänglich hielt sich ihre Begeisterung in Grenzen, da es ja gleich zwei Schockmomente für sie gab. Der erste lag in der Tatsache, dass sich Anja für Frauen interessierte und der zweite in Beatrices Alter. Nach mehreren Treffen, bei denen sich die 29-jährige Pressefotografin mit Anjas Eltern unterhalten hatte, sahen sie dieses Verhältnis nicht mehr ganz so kritisch. Man konnte zwar nicht von Begeisterung sprechen, aber zumindest tolerierten Anjas Eltern die Beziehung zu ihrer älteren Freundin. Bea leckte sich die Lippen, als Anja in ihrer Schuluniform vor ihr stand. Die erfahrene Frau mochte es, wenn sie der Jüngeren den hübschen Po wärmen konnte. Anja liebte diese aufregenden Spiele, die Bea so gut beherrschte. Sie legte sich über den Schoß, ihrer auf dem Sofa sitzenden Freundin. Bea war ganz in ihrem Element, als sie Anja als unartiges Mädchen bezeichnete. Der süße Faltenrock heizte ihre Phantasie an, in der sie sich als Anjas strenge Lehrerin sah. Bea klapste Anjas Po, den sie ihr auf anmaßende Weise entgegen streckte. „So ein unartiges, böses Mädchen!“ Beatrices Worte drangen honigsüß in Anjas Ohrmuscheln. Bea hob ihr Röckchen an, um Anjas Hosenboden mit kräftigen Klatschern einzudecken. Anjas Po begann warm zu werden, was sie als sehr angenehm empfand. Sie rieb sich an Beas Schenkeln, was diese mit einem Knurren konterte.
Es handelte sich um keine besonders ernsthafte Erziehungsmaßnahme, die Lehrerin Bea ihrer frechen Schülerin Anja angedeihen ließ. Bea erregte sich an dem süßen Anblick, den ihr die junge Gespielin bot. Anja trug ihre originale Schuluniform, was das ganze Spiel noch authentischer machte. Sie besuchte ein örtliches Gymnasium, das seit einiger Zeit auf einheitliche Schulkleidung setzte. Anfangs fanden es vor allem die Mädchen peinlich, da diese Röcke doch recht bieder wirkten. Überhaupt waren diese Uniformen nach britischem Vorbild gefertigt, was ihrem Reiz jedoch nicht abträglich war. Zu dieser Erkenntnis kam Anja recht schnell, als sie sich im Spiegel anschaute. Bea schien jedenfalls auf diese besonderen Klamotten zu stehen, da sie Anja hervorragend zu Gesicht standen. Als Bea erneut ausholte, um einen weiteren Klatscher zu landen, ging plötzlich die Türe auf. Anja lag exakt so, dass ihr Blick Richtung Wohnzimmertüre fiel. Sie schaute mit erstaunten, großen Augen in die verstörten Gesichter ihrer Eltern. Bea lächelte unschuldig, wobei sie mit einer flinken Handbewegung Anjas Po bedeckte. „Hallo Mama, Hallo Papa…ich dachte, dass ihr im Kino seid?“ Ehe Anjas Vater seiner Tochter erklären konnte, dass der Film grottenschlecht war und sie ihn deswegen nicht zu Ende schauen wollten, übernahm seine Frau das Kommando. Michaela antwortete mit einem knappen: „Schau nicht so genau hin, Peter, denn das ist Sex, was du hier gerade siehst!“ Dann schob sie ihren verunsicherten Mann aus dem Zimmer, wobei sie ihrer Tochter augenzwinkernd zulächelte. Anja war froh, dass es ihre Mutter so locker nahm. Auf Weiterspielen im Wohnzimmer hatte sie jedoch keine Lust mehr, weshalb sie sich mit Bea in ihr eigenes kleines Reich verzog. Es war Anjas Vorschlag gewesen, dass Bea sie im elterlichen Wohnzimmer übers Knie legen sollte. Der Reiz lag ja darin, dass sie solche Spielchen im Heiligtum ihrer Erzeuger abzog, wobei Anja kaum damit gerechnet hatte, dass diese vorzeitig auftauchen könnten. In Anjas Zimmer schmusten die beiden Frauen miteinander, was ja auch ganz schön Spaß machte. Anjas Feuchte bewies Beatrice, dass sie ihre Hiebe gut leiden mochte. Das Mädchen schien gut angeheizt, was Beatrice nun ausnutzen wollte. So brauchte es keine weiteren Klapse mehr, obwohl Anja noch ein paar mehr vertragen hätte.
Nach guten zwei Wochen war dieser Vorfall schon längst kein Thema mehr. Anja traf sich nun meistens mit Bea in deren kleiner Wohnung, um solchen Störungen in Zukunft aus dem Weg zu gehen. An diesem Freitagabend war es wieder so weit. Anja freute sich schon auf einen heißen Abend mit ihrer Freundin, zumal Bea sie um etwas gebeten hatte. Anja sollte noch einmal das Schulmädchen spielen, das sie von Montag bis Freitag ja sowieso war. Anja hatte geduscht, sich frische Sachen angezogen und danach vor dem Spiegel gestylt. Jetzt suchte sie ihre frisch gewaschene Schuluniform, deren weißes Polo-Shirt sie sogar gebügelt hatte. Anja fluchte vor sich hin. Sie war sich so sicher, dass sie die Sachen auf dem Bügelbrett liegen gelassen hatte. Vermutlich hatte ihre Mutter mal wieder ihrem Ordnungsfimmel gehuldigt, was dazu führen konnte, dass sie Anjas Sachen wegräumte. Anja machte sich auf den Weg, um Michaela nach dem Verbleib ihrer Kleider zu fragen. Sie rief nach ihrer Mutter, wobei ihre kräftige Stimme kaum zu überhören war.
„Hey Mama! Hast du meine Schuluniform gesehen?“ Michaela fuhr der Schrecken in alle Glieder. Die schlanke 43-jährige Frau zuckte regelrecht zusammen, so dass Peter sie festhalten musste. Michaela wäre beinahe von seinem Schoß gerutscht, auf dem ihr Bauch gerade ruhte. Die verstörte Mutter zog sich schnell den marineblauen Rock über ihre Blöße, ehe sie ihrer näherkommenden Tochter antwortete. „Äh, ja, warte einen Moment…“ Peter half seiner Frau in eine aufrechte Lage, um dann schnell zur Schlafzimmertüre zu laufen. Es war ja eine hübsche Idee gewesen, das gemeinsame Liebesleben ein bisschen aufzupeppen. Anja brauchte davon aber nicht unbedingt etwas mitbekommen, was es nun zu verhindern galt. Michaela entledigte sich in Windeseile des engen Rocks, der sie nun doch ein klein wenig zwickte. Ihr Hintern brannte auf aufregende Weise, was ihr jetzt aber eher peinlich war. Peter blockierte die Türe, die Anja mittlerweile erreicht hatte. Zum Glück agierte Michaela flink, so dass sie vom verführerischen Schulmädchen-Look zum biederen Jogginghosen-Style gewechselt hatte. Sie legte sorgsam Anjas Rock und das Polo zusammen, damit ihre Tochter keinen Verdacht schöpfte. „Lass mich rein, Dad! Ich will zu Bea, habe nur wenig Zeit…“
Michaela lag schon die Frage auf der Zunge, wozu Anja ihre Schuluniform brauchte, wenn sie ihre Freundin besuchte? Die offensichtliche Antwort konnte sie sich ja wohl selbst geben! Peter ließ seine Tochter eintreten, die irgendwie misstrauisch wirkte. Anja schnappte sich ihre Schuluniform, wobei sie ihren Eltern einen skeptisch zu nennenden Blick zuwarf. Micha rieb sich verstohlen den Sitz ihrer Jogginghose, als das Töchterchen endlich das Zimmer verlassen hatte. „Das war aber sehr knapp!“
Peter nickte, um schmunzelnd anzufügen: „Oh ja, aber sobald Anja weg ist, werde ich mein Schulmädchen erneut übers Knie legen!“ Michaela lächelte verträumt, als ihr Gatte seine Drohung aussprach. Anja packte Rock und Polo-Hemd in ihre Tasche, in die sie bereits Unterwäsche, und was frau noch so brauchte, verstaut hatte. Das Mädchen grinste, als es an das soeben Erlebte dachte. Anja ahnte, dass sie ihren Eltern als Inspiration gedient haben könnte. Sie schüttelte mit einem Lächeln den Kopf, wobei ihr rotbrauner Pferdeschwanz durch die Luft wirbelte. Anja schnappte sich ihre Tasche, um aus der Wohnung zu stürmen. Nach der Sache mit der Schuluniform hatte Anja es umso eiliger, dass sie rechtzeitig zu ihrer Freundin gelangte. Peter spähte in den Flur, als die Tochter aus dem Haus rannte. Mit einem breiten Lächeln ging er ins Schlafzimmer zurück. Seine Frau gefiel ihm auch in der ausgebeulten, grauen Jogginghose ausnehmend gut. Der 45 Jahre alte Architekt setzte sich auf das breite Ehebett, um sich genüsslich auf die Oberschenkel zu klopfen. Seit er seine Tochter über dem Schoß ihrer Freundin sah, beschäftigte ihn diese Vorstellung. Michaela empfand ähnlich, worauf sie ihrem Mann dieses schöne Spiel vorschlug. Sie guckte verschämt, als sie sich über Peters Knie legte. Micha wirkte wie ein junges Mädchen, fand Peter. Ganz langsam und voller Genuss zog er ihre Jogginghose nach unten. Das unterbrochene Lehrer-Schülerin Spiel fand nun seine Fortsetzung. In Peters Fantasie war er nun der Sportlehrer, der seiner faulen Schülerin Beine machte.
Michaela spürte, dass sich etwas Hartes an ihren Bauch drängelte. Sie bewegte sich aufreizend, indem sie ihren Unterleib an der besagten Versteifung rieb. Der gestrenge Herr Lehrer fuhr mit der Hand in Michas Unterhose. Das sportunwillige Schulmädchen wehrte sich gerade so viel, wie es der Anstand verlangte, als Peter das Höschen nach unten zerrte. „Ich zeig dir, was ich von Schülerinnen halte, die sich vom Sportunterricht drücken wollen!“ Micha grinste, während Peter sie ausschimpfte.
Es war geil, wie er genau die richtigen Worte fand, um sie in Fahrt zu bringen. Anja fiel ihr ein. Was ihre erwachsene Tochter wohl empfand, wenn sie über Beas Schoß zappelte? Michaela nahm sich fest vor, sie bei passender Gelegenheit danach zu fragen! Nun musste sie sich aber auf ihren Lehrer konzentrieren, da dieser seine rechte Hand erhob. Mit einem lauten Patsch landete diese auf Michas angespannten Pobacken. Rasch wurde es ihr warm, was Michaela als sehr, sehr angenehm empfand.
Dabei spielte auch Peters zunehmend steifer Schwanz eine Rolle, dem das Poklatschen sichtliche Freude bereitete. Peter war ja Anfänger, was das Versohlen unartiger Mädchen betraf. Daher dauerte es nicht allzu lange, bis Micha ihren Trost empfangen durfte. So schnell hatte Peter noch nie die Hose unten, stellte Micha mit einem Lachen fest. Sie stützte sich auf die Ellbogen, weil sie es gerne von hinten mochte. Der knallrote Hintern wirkte sehr einladend, so dass Peter kaum zögerte.
Mit einem kräftigen Ruck seiner Hüften drang er in Michas Fötzchen, das sich gern für ihn öffnete.
„Wo bleibt denn mein freches Mädchen!“ Beas Stimme klang ungeduldig, als Anja endlich aus dem Bad kam. Nun blieb Bea die Spucke weg, da Anja einen unglaublich süßen Anblick bot. Sie lutschte keck am Daumen, während sie sich einmal um die eigene Achse drehte. Bea verschlang ihren reizenden Körper, der in dem hübschen Röckchen steckte. Anjas kleiner Busen wölbte sich provokant unter dem weißen Polo-Shirt. stellte Beatrice grinsend fest. Sie kam auf Anja zu, um ihre Hände auf deren Schultern zu legen. „Jetzt kriegst du aber den Popo voll!“
Anja kicherte hysterisch, als sie von Bea abgeführt wurde. Auf Beatrices gemütlicher Couch landete sie überm Knie. Bea konnte es kaum abwarten, bis der süße, kleine Po aufgedeckt vor ihr lag. Anja wackelte frech mit den Bäckchen, so dass Beatrice gar nicht anders konnte, als sie ihr richtig auszuklatschen. Anja mochte es, wenn es etwas heftiger zuging. Deshalb hatte sie auch nichts gegen das Paddle einzuwenden, das Bea nach dem Aufwärmen zur Hand nahm. Anja stöhnte vor Lust, während ihr blanker Popo immer röter wurde. Zwischen dem Hauen untersuchte Beatrice das offene Spältchen, das sie klitschnass vorfand. Bea fand dann auch, dass sich Anjas Ärschen heiß genug anfühlte. Sie legte das Paddle auf dem Couchtisch ab, um sich umso mehr auf Anjas Mäuschen einlassen zu können. Mit geschickten Fingern entlockte sie der Jüngeren spitze Schreie. Bea ahnte, dass sie auf dem richtigen Weg war. Anja schnaufte schwer, als sie Beas Zeigefinger im Po spürte, während sein linksseitiger Kollege ihre Muschi bespielte. „Oh, das ist aber geil, Süße!“ gestand das aufgeregte Mädchen. Anjas Wangen glühten fast genauso wie ihr Popo. Sie stöhnte, ächzte, wisperte lüsterne Dinge, die sie sonst eher nicht von sich gab. Bea lächelte versonnen. Es gefiel ihr, wenn ihr Mädchen so aus der Fassung geriet. Es brauchte nur noch wenig geschickte Manipulationen, die vor allem Anjas steinharte Klit betrafen, bis sie endlich zum Finale Furioso gelangte. Den nackten Arsch gen geweißelter Zimmerdecke gereckt, ergab sich Anja ihrem wohligen Schicksal. Es war einfach geil!
In ihrem Elternhaus entlud sich der Papa in Mamas empfangsbereiter Möse. Peter presste sein, nur leicht gewölbtes Wohlstandsbäuchlein gegen Michas strotzende Arschbacken. Wie heiß sich der runde Hintern seiner Frau anfühlte, faszinierte ihn auf besondere Weise. Peter hätte sich nie träumen lassen, dass ihm dieses Popo-Versohlen Spiel so dermaßen Spaß machen konnte. Micha schien es ja ebenso zu ergehen, sonst würde sie ihm ja kaum derart lüstern, den Po entgegenstrecken. Er spürte, dass es jetzt flott gehen konnte, weshalb er sein Tempo leicht drosselte.
Peter wollte gerne mit Micha zusammen ins Ziel kommen, was ihm tatsächlich gelang. Seine Frau grinste, als sie wie bei der Physiotherapie auf allen Vieren vor ihm kniete. mahnte ihr Übungsleiter immer, wenn sie bei der Krankengymnastik auf der Yogamatte kauerte. Dieser Anordnung kam sie nun nach, was dazu führte, dass ihr Popo hübsch rund herausragte. Jetzt wurde es Peter aber zu viel! Zu seinem Glück schlitterte auch Mich ihrem Höhepunkt entgegen, der zu einem glorreichen Abgang führte. Peter schrie sein Glück hinaus, und auch Micha wollte auf die nachbarlichen, neugierigen Ohren keine Rücksicht mehr nehmen. Michaela kuschelte sich befriedigt an ihren Mann, der sie zärtlich an sich drückte. Micha knabberte an seinem Ohrläppchen, wobei sie ihm etwas zuflüsterte: „Heute Abend bestelle ich mir eine Schuluniform!“
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