Renate Böhm hatte keine Lust auf eine Diskussion! Annes Noten waren viel zu schlecht, als dass sie sich darauf eingelassen hätte. Das letzte Schuljahr in der Mittelschule war angebrochen und bisher gab es wenig Grund, dass sie auf den Fleiß ihrer einzigen Tochter vertrauen konnte. Renate sprach mit dieser Lehrerin aus dem Schlossinternat, welche sie im Laden kennengelernt hatte. Hedwig Reiser nannte ihr den Namen eines Mädchens, das dieses Jahr ihr Abitur ablegen würde. Margot war eine gute Schülerin, die Annegret in Mathematik und Englisch Nachhilfe geben konnte. Renate wurde sich mit der molligen 18-jährigen schnell einig, dass sie ihrer Anne auf die Sprünge helfen sollte. Das langhaarige Mädchen hatte einen soliden Dickkopf, der sich aber diesmal nicht durchsetzen konnte.
„Du wirst dich mit Margot zusammensetzen, um bessere Noten zu schreiben! Fräulein, ich warne dich: reiß dich bloß zusammen, wenn du nicht auf glühenden Kohlen sitzen willst! Hast du verstanden?“ Anne nickte. Sie merkte, dass jedes weitere Widerwort fatale Folgen haben konnte.
Gleich am nächsten Nachmittag trafen sie sich bei Anne zuhause. Renate war im Laden, während die Mädchen in Annegrets Zimmer saßen. Margot fand Frau Böhm sehr sympathisch. Sie konnte sich darüber hinaus etwas dazu verdienen, was Margot motivierte, eine gute Nachhilfelehrerin zu sein. Maggie bemerkte schnell, dass Annegret zu den lernfaulen Schülerinnen gehörte. Das 17-jährige Mädel war nur ein Jahr jünger als Margot, weshalb sich Anne nichts sagen lassen wollte. Margot ärgerte sich über das kindliche Verhalten ihrer Schülerin. Nach Ablauf der ersten Nachhilfestunde spürte sie, dass es so nicht weitergehen konnte. Sie musste mit Jemanden reden, der sich mit Erziehungsfragen auskannte. Noch am selben Abend suchte sie Frau Reiser auf, um sich Rat zu holen.
„Entschuldigen sie die Störung, Frau Reiser! Ich komme wegen Annegret Böhm, der ich ja jetzt Nachhilfe gebe.“ Hedwig lächelte. „Setz dich Margot und erzähl mir, was dir auf dem Herzen liegt…“
„Nun ja, Anne ist faul und sehr störrisch. Ich weiß nicht ob es Sinn macht, wenn ich dem Mädel Nachhilfe gebe. Sie denkt wohl, dass ich mich nicht durchsetzen kann…“ Hedwig unterbrach das Mädchen: „Hat sie damit Recht, Margot? Ich glaube sehr wohl, dass du dich Anne gegenüber zu wehren weißt! Was hast du denn gedacht, als sie sich so dreist verhalten hat?“ Nun grinste Maggie.
„Dass ich sie übers Knie legen sollte! Ja, ich hätte ihr gerne schon heute den Hintern versohlt…“
Frau Reiser legte ihren Arm um Margot. Sie flüsterte ihr zu: „Ich weiß, dass Annes Mama nichts dagegen hätte, wenn du dir auf diese Weise Luft verschaffst. Wenn das Mädel nicht lernen will, musst du sie anderweitig motivieren! Ich werde dir etwas mitgeben, das dir dabei helfen kann…“
Maggie strahlte, als ihr Frau Reiser einen ihrer Slipper in die Hand drückte. Es handelte sich um ein englisches Exemplar, das die übliche Größe aufwies. 9 stand auf der Gummisohle, die Annes Popo ins Schwitzen bringen sollte. Hedwig gab Margot noch ein paar wertvolle Tipps, die sie sich gut merkte.
Sie fühlte sich gut gerüstet für ihre nächste Nachhilfestunde. Anne sollte sich wundern, wenn sie wieder keine Lust zum Lernen verspürte. Margot war nun entschlossen, dem Mädchen zu einer erfolgreichen Mittleren Reife zu verhelfen. Sollte sich Annegret widerspenstig zeigen, musste eben der Slipper aushelfen. Als die frischgebackene Nachhilfelehrerin Fräulein Reiser wieder verließ, traf sie Charlotte und Tina auf dem Flur. Die Mädchen wunderten sich, weshalb Maggie so grinste. Normalerweise gab es für ein Mädchen nichts zu lachen, wenn sie aus dem Zimmer einer Lehrerin kam. Maggie erklärte ihren Freundinnen, dass sie Frl. Reiser wegen einer persönlichen Sache um Rat fragte. Tina und Charlie bohrten nicht weiter nach. Wenn Margot nicht reden wollte, konnte sie stur wie ein Esel sein. Maggie dachte nur noch an den morgigen Nachmittag. Sie fühlte sich beschwingt, als ob sie Sekt getrunken hätte. In ihrem Bett liegend, dachte sie an Annegret. Maggie lächelte dabei.
Anne hatte sich vorgenommen, Margot so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Dementsprechend patzig gab sie sich, als ihr die etwas Ältere eine Mathematikaufgabe erklärte. Anne fand es lächerlich, wenn dieses dicke Mädchen ihre Augenraue hochzog. Glaubte Margot, dass sie das beeindrucken würde? Anne trieb die Situation auf die Spitze, indem sie freche Reden führte:
„Weißt du, ich habe wirklich Besseres zu tun, als mit dir zusammen den Nachmittag zu verbringen. Geh doch einfach und lass mich in Frieden! Du musst doch merken, dass du mir auf die Nerven gehst?“ Maggie hatte genug gehört. Ehe Anne reagieren konnte, packte sie zu. Die kräftige Schülerin zog das Mädchen hinter sich her, dem auf einmal ganz anders wurde. Maggie war stärker als Anne. Sie beugte das schlanke Mädel über ihren Schoß, gleich nachdem sie sich auf Annegrets Bett gesetzt hatte. Anne tobte vor Wut, wehrte sich mit Händen und Füßen gegen die kommende Abreibung. Ihre Versuche sich zu befreien, blieben erfolglos. Maggie war in ihrem Zorn noch kräftiger, als sie es im Normalzustand schon war. Der freche Teenager brachte sie auf die Palme, was Maggie nun ahnden wollte. Anne bereute jetzt schon, dass sie sich heute für das Kleid entschieden hatte. Hätte sie doch wie sonst auch ihre Jeans angezogen! Margot lüftete Annes Petticoats, auf die das Mädchen so stolz war. Die strampelnden Beine erschwerten diese Aufgabe, weswegen Anne ein paar hintendrauf bekam. Als Annegret merkte, dass ihre neue Nachhilfelehrerin ernst machte, hielt sie lieber still. Maggies Hiebe brannten schlimm, was Anne in Panik versetzte. , sah das langmähnige Mädchen voraus. Tatsächlich machte Margot keine halben Sachen. Sie griff forsch in den Gummizug des hübschen Höschens, um es mit einem kraftvollen Ruck runterzuziehen.
„Spinnst du? Du kannst mir doch nicht den Nackten versohlen?“ Annes Empörung war nicht gespielt!
„Das kann ich nicht nur – ich werde es auch tun, Annegret! Du bist ein ungezogenes Mädchen, dem ich den Popo vollhauen muss. Du wirst ein paar Tage schlecht sitzen können, wenn wir fertig sind!“
Maggie besah sich den süßen Po, der die ängstliche Erwartung seiner Besitzerin deutlich verkörperte. Margot ging schon seit der fünften Klasse auf das Schlossinternat Ruteberg. Sie kannte die Reaktionen, die eine drohende Strafe auf den bangen Mädchenbacken hervorrief. Auch bei Annegret fand sie die so typische Gänsehaut, welche meist auf das hintere Kribbeln folgte. Maggies Handfläche ließ Anne keine Chance, sich wieder aufzurichten und dadurch der Strafe zu entgehen. Margot drückte fest gegen ihren Rücken, zeigte Anne deutlich, wie kräftig sie war. Annegret spürte, dass es ihr nichts bringen würde, wenn sie sich dieser peinlichen Strafe weiterhin widersetzen sollte. Im Gegenteil: es könnte noch mehr hintendrauf geben, worauf das Mädchen nicht unbedingt scharf war.
Anne presste die Schenkel zusammen, versuchte ganz ruhig liegen zu bleiben. Margot holte weit aus!
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Die ersten drei Schläge kamen schnell hintereinander, wobei Maggie mit der linken Seite anfing. Anne hatte sich schon gewundert, da sie von Margot andersherum übers Knie gelegt wurde als es ihre Mama üblicherweise tat. Maggies Linke sorgte rasch für Farbe auf Annegrets weißen Pobacken, die sich bald ziemlich heiß anfühlten. Anne zappelte, weswegen Maggie die strampelnden Beine zwischen ihre Schenkel zwängen musste. Klatsch! Klatsch! Klatsch! Drei weitere Patscher sorgten dafür, dass Anne das Hampeln verging. Nun lag sie zwar jammernd, aber dafür ruhig über Maggies weichem Schoß. Die junge Nachhilfelehrerin wusste aus eigener Erfahrung, dass das Mädel nun so weit war, um den Slipper vorgestellt zu bekommen. Margots Finger griffen beinahe sehnsüchtig in die große Handtasche, die sie extra für den Transport des Erziehungshelfers gewählt hatte. Anne sah ja nicht, was da hinter ihr vorging, ahnte aber dass es nichts Gutes sein konnte.
Der stechende Schmerz überraschte sie, trieb ihr sofort die Tränen in die vor Panik aufgerissenen Augen. Annes Popo brannte auf der ganzen Seite, wo sie die Sohle getroffen hatte. Maggie wandte sich nun der anderen Hälfte zu, die sie in denselben Zustand versetzen wollte. Margot erinnerte sich an Hedwigs Rat. Die Lehrerin meinte, dass sie Annegret streng bestrafen musste, damit das Mädchen die nur ein Jahr ältere auch zu respektieren lernte. Anne brauchte einen erinnerungswürdigen Povoll, damit es mit einem ordentlichen, mittleren Schulabschluss klappte. Maggie hielt sich an diese Devise!
Anne beeilte sich, ihren Lernwillen kundzutun. Sie hatte ihre neue Nachhilfelehrerin ganz schön unterschätzt. Margot bearbeitete mit der Sohle Annes Po, bis dieser eine schöne, rote Farbe zeigte.
Dann fragte sie Annegret, ob sie nun mit ihr lernen wollte? Anne gab ihre Bereitschaft gern bekannt.
Passenderweise erwischte es auch ihre Mutter noch am selben Abend. Renate gefiel es, Stefan ein wenig zu provozieren, da sie mal wieder über seinen Schoß wollte. Der Internatslehrer ging auf das kesse Spiel ein, das ihm große Freude bereitete. Stefan Bühler mochte es, wenn ihn Renate reizte, indem sie sich wie ein keckes Schulmädchen benahm. Stefan drohte ihr mit erhobenem Zeigefinger:
„Pass bloß auf, Renate! Ich hau dir gleich den Popo voll, wenn du nicht artig sein willst!“ Renate grinste frech, was Stefan noch etwas mehr anheizte. Schon griff er nach ihrer Hand, um sie mit sich zum Bett zu ziehen. Dort setzte er sich hin, während er Renate über sein Knie legte. Stefan hob ihr Kleid hoch, um sich an ihrem fleischfarbenen Höschen zu erfreuen. Dann klatschte er ihren Popo aus.
Renate empfand diese Spiele als sehr befreiend. Stefan bot ihr eine willkommene Auszeit, die sie bei ihrem anstrengenden Alltag als alleinerziehende, berufstätige Mutter gut brauchen konnte. Stefan bemerkte ihre Erregung, die sich in lasziven Bewegungen äußerte. Renates Po gab keine Ruhe, zeigte sich Stefan von allen Seiten. Den Lehrer plagte mittlerweile eine massive Erektion, die Renate zu noch frecheren Windungen anspornte. Darauf reagierte er dann wieder mit noch kräftigeren Hieben, die Renates ansehnlichem Hintern ordentlich zusetzten. Irgendwann konnte sie nicht mehr.
Renate musste aufgeben, da ihr Popo in Flammen stand. Sie bat Stefan mit tränenerstickter Stimme:
„Nicht mehr hauen! Ich hab genug…mein Po tut schrecklich weh…“ Stefan hörte sofort mit dem Versohlen auf. Nun strichen seine Hände zärtlich über die stark gerötete Haut. Renate entspannte sich zusehends, hielt ihm nun gerne das Hinterteil hin. Stefan tippte an ihre Spalte, die sich gleich einer verborgenen Muschel öffnete. Renate bat ihn, sich auszuziehen: „Ich will dich ganz nackt spüren!“ Stefan kam ihrem Wunsch gerne nach, indem er sich schnellstens aus den Kleidern schälte.
Die kommende halbe Stunde gehörte zu den schönsten, die Renate bisher erleben durfte. Es passte so gut zwischen ihr und Stefan, dass es Renate manchmal schon unheimlich wurde. Dass Annegret nun auch noch eine nette Nachhilfelehrerin gefunden hatte, komplettierte Renates Glücksgefühle.
Am folgenden Vormittag deckte Renate mit Anne den Frühstückstisch. Es war Samstag, weshalb Anne nicht zur Schule musste. Renate hatte auch frei, da an diesem Tag eine Aushilfe den Laden führte. Renate fiel sofort auf, dass sich ihre Tochter ganz vorsichtig auf der Eckbank niederließ. Der Mutter schoss die Röte ins Gesicht, als ihr bewusst wurde, dass Anne unter demselben Problem litt.
Renate nahm sich zusammen, als sie sich nun selbst auf ihren Platz setzte. Es gelang ihr nicht ganz, da ihr Po doch ziemlich empfindlich auf Druck reagierte. Annegret schaute erstaunt zu der Mama hinüber. Sie sagte keinen Ton, wie auch Renate keinerlei Lust verspürte, ihre eigenen Sitzbeschwerden zu thematisieren. So frühstückten Mutter und Tochter zusammen, wobei beide Popos unruhig hin und her rutschten. Renate lächelte Anne zu, als die sich verstohlen den Po rieb.
Am frühen Abend holte Anne Willi von der Arbeit ab. Dem jungen Mann fiel der leicht unrunde Gang seiner Freundin auf, die sich darüber hinaus immer wieder den Po rieb. Willi stellte Annegret zur Rede, die ihm ihre Bestrafung durch Margot gestand. Wilhelm sagte Anne, dass es ihr recht geschehen würde, dass ihr der Popo brannte. Er setzte sogar noch einen drauf, als er anmerkte: „Wenn sich dein Hintern etwas erholt hat, gibt es von mir auch noch eine Portion! Ich hab deiner Mama versprochen, darauf zu achten, dass du fleißig für die Schule lernst. Das werde ich auch tun!“
Annegret sah ihn entsetzt an, was aber ein kleines bisschen geschauspielert war. Sie hatte zwar einen gehörigen Respekt vor einem Povoll, wusste aber, dass ihr von Wilhelm am wenigsten Gefahr drohte.
Wobei es nicht sicher war, ob der junge Mann dieses Mal zu strengeren Maßnahmen griff? Annegret würde es in den kommenden 14 Tagen mit Sicherheit wissen. Bis dahin dürfte ihr Po wieder weiß genug sein, um eine neue Abreibung zu beziehen. Es brachen schmerzhafte Zeiten für Annegret an!
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