Annes süße Rache

Rückkehr nach Ruteberg

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Annes süße Rache

Annes süße Rache

Andreas

Anne hatte es nicht vergessen! Die junge Frau hegte leichte Rachegedanken, die sich vor allem mit Manu beschäftigten. Die Sache mit den Kondomen brachte Annegret in Schwierigkeiten, denen sie nur knapp entkommen konnte. Ohne die Hilfe Wilhelms, ihres Mannes, hätte Annes Mutter Renate zu drastischen Mitteln gegriffen. Willi verhinderte in letzter Sekunde, dass seine junge Frau unter Sitzbeschwerden zu leiden hatte. Trotzdem wollte Anne mit den drei Schülerinnen ein Wörtchen reden, wobei ihr eine alte Freundin zu Hilfe kam. Margot schickte ihre Schutzbefohlenen zu Anne in den Laden, wo sie sich für ihre Unvernunft entschuldigen sollten. Die Lehrerin lachte sich ins Fäustchen, als sie sich die Gesichter der Mädchen vorstellte. Anne gehörte zu der Fraktion der Tatkräftigen, was Manu, Bine und Petra bald merken sollten. An einem Freitagabend klingelten sie bei Anne, die alleine zu Hause war. Willi war mit seinen Kollegen bei einem Fußballspiel, das in Hamburg stattfand. Das Flutlichtspiel gab Anne den nötigen Freiraum, den sie für ihren Plan benötigte. Annegret hatte sich eine schöne, neue Haarbürste aus Buchenholz besorgt, die sie heute einsetzen wollte. Es war vor allem Manuelas Po, der es ihr angetan hatte. Die 18-jährige Internatsschülerin ähnelte Annes jüngerem Selbst. Annegret reizte es, die hübsche Manuela überm Knie zappeln zu sehen, während sie ihrem nackten Po Feuer gab. Anne öffnete lächelnd die Tür, wobei es ihr schwerfiel, die Vorfreude auf das Kommende zu verbergen. Manu, Bine und Petra fühlten sich unbehaglich. Anne hatte ihnen freimütig ausgeholfen, damit die drei Mädchen ein schönes erstes Mal erleben durften. Durch Petras Geplapper kam die dreifache Entjungferung heraus, wegen der auch Anne in die Bredouille geriet. Ihre Mutter Renate, mit der Anne den kleinen Laden betrieb, fand es keine gute Idee, so jungen Frauen Kondome zu überlassen. Renate war drauf und dran, ihrer erwachsenen Tochter den Hintern zu verhauen. Es war Annes Ehemann Willi, der diese peinliche Bestrafung durch mütterliche Hand verhinderte. Willi bestand darauf, Anne selbst zu züchtigen, was jedoch eine Finte war. Der aufgeschlossene Mann fand es in Ordnung, dass Anne den Mädchen geholfen hatte. So bekam Anne ein erotisches Hand-Spanking, das sie sich selbst gewünscht hatte. Sie lächelte versonnen, als sie an das darauf folgende Liebesspiel dachte. Nun führte sie die drei Schülerinnen in die gute Stube, wie Anne ihr Wohnzimmer schmunzelnd bezeichnete. Die nervösen Frauen nahmen auf dem Sofa Platz, während Anne Zitronenlimonade kredenzte. Es dauerte nicht lange, bis die Gastgeberin auf den Punkt kam. Annes Stimme klang bestimmt, als sie den Grund des Zusammentreffens ansprach. „Ich möchte mich bei euch bedanken! Wegen eurem unvorsichtigen Verhalten, habe ich Ärger bekommen. Ich will nicht ins Detail gehen, aber ich habe Dank eurem Schäferstündchen drei ganze Tage lang ein Sitzkissen gebraucht. Ich finde es daher nur gerecht, wenn ihr auch einen Denkzettel bekommt. Jetzt gleich und von meiner Hand!“
Die Lüge mit den Sitzbeschwerden kam Anne leicht über die Lippen. Immerhin hatte sie schon mit nacktem Po über Mamas Schoß gelegen, als ihr Willi zur Hilfe kam. Das war Grund genug, um den drei Gören eine Lektion zu erteilen. Annegret lächelte süffisant, als sie den Mädels mit Haue drohte.

Die Mädchen machten große Augen. Sabine rutschte unruhig auf der beigen Couch herum, während Petra wie auf Kohlen saß. Manuela spürte, wie sich auf ihren Pobacken eine Gänsehaut bildete. Sie schaute in Annes Augen, die verdächtig glitzerten. Manu erregte der Gedanke, von der schönen Anne versohlt zu werden. Sie nahm all ihren Mut zusammen, als sie entschlossen entgegnete: „Das ist wahr! Wir sollten auch von ihnen Hiebe bekommen, obwohl wir schon von unserer Direktorin verhauen worden sind. Darf ich fragen, wer sie…wer ihren…“ Anne lachte. „Du meinst, wer mir den Hintern versohlt hat? Meine Mutter, die ist sehr altmodisch in solchen Angelegenheiten! Ihr könnt mich übrigens duzen, da ich ja nur ein paar Jahre älter bin. Ich bin die Anne und ich werde euch jetzt nacheinander übers Knie legen. Überlegt euch, wer den Anfang macht.“ Die Mädchen schluckten nicht nur wegen Annes Lüge, sondern vor allem wegen des drohenden Povoll. Sabine machte den Anfang, was Manu nur Recht war. Sie wollte gerne als Letzte über Annes Schoß, den sie als durchaus verheißungsvollen Ort ansah. Anne platzierte einen Stuhl inmitten des Wohnzimmers. Als sie sich darauf niedergelassen hatte, rief sie Bine zu sich. Das dralle Mädchen bückte sich über die Sitzende, um sich auf Annes Schoß zu legen. Bine kannte die Spielregeln gut genug, um zu wissen, auf was es nun ankam. Sie stützte sich mit den Händen auf den Dielen ab, damit Anne ihr den Rock heben konnte. Die Mädchen waren in Schuluniform, was Anne sehr süß fand. Sie schnappte nach Sabines Rocksaum, den sie zentimeterweise nach oben schob. Anne besah die rosigen Schenkel, die sich immer mehr verdickten, je höher der Rock wanderte. Bines Höschen geriet ins Blickfeld der Betrachterin, die dadurch zu weiteren Erkundungen animiert wurde. Manu und Petra gerieten ins Schwitzen, als Anne das stramm sitzende Höschen mit ihren Fingern weitete. „Sie haut ihr bestimmt auf den Nackten!“ flüsterte Manu ihrer Nebensitzerin zu. Petra nickte, als Anne auch schon damit begann, Bines Popo zu entblößen. Jetzt fiel den Mädchen erst die Haarbüste auf, die neben Anne auf einem ovalen Tischchen bereit lag. Bine schien sie auch gesehen zu haben, da sich ihre Augen entsetzt weiteten. Anne tätschelte ihren Hintern, der nun in voller Größe auf und ab wogte. Dann beendete ein sattes Klatschen die nervenzehrende Stille. Annes Hand fiel in kurzen Abständen auf Bines Hintern. Es dauerte nicht lange, bis sie zwei weiße Backen mit feurigem Rot überzogen hatte. Anne fand, dass es Zeit für die Bürste war. Sabine bezog einige saftige Hiebe mit dem teuren Accessoire, die ihrem armen Popo böse zusetzten. Bine war froh, als sie endlich aufstehen durfte. Beide Hände fuhren verzweifelt über die schmerzenden Rundungen, die sich gar nicht beruhigen lassen wollten. Manuela ahnte Böses. Anne schien strenger, als sie gedacht hatte. Wenn sogar die robuste Bine von einem Bein aufs andere hopste, schien ihr der dicke Hintern ordentlich weh zu tun. Manus Popo kribbelte arg, als sie an ihre eigene Abreibung dachte. Petras Stimme riss sie aus diesen wilden Gedanken. „Ich will bitte gerne als Nächste drankommen. Dieses Warten ist ja gar nicht auszuhalten!“ Anne schmunzelte vergnügt. Die drei  hübschen Gören hatten sich einen heißen, feuerroten Popo mehr als verdient. Da war sie sich verdammt sicher! Anne wandte sich an Manuela.

„Ist es für dich in Ordnung, wenn du als Letzte an die Reihe kommst?“ Manu nickte nur, da ihre Kehle ganz trocken war. Sie nahm einen großen Schluck von der Limo, ehe sie doch noch antwortete. „Ja, das ist okay! Petra kann gerne den Vortritt haben, wenn sie es nicht mehr aushalten kann.“ Anne grinste. „So ein großzügiges Mädchen! Na gut, Petra, dann wirst du dich jetzt über meine Knie legen!“ Petra zitterte, als sie an Bine vorbei ging. Die stand mit rot versohltem Po vor der Blümchentapete, wie es  Anne ihr aufgetragen hatte. Petra lag kaum über Annegrets Schoß, als auch schon ihr Hinterteil ans Tageslicht kam. Manuela konnte kaum hinschauen. Es tat bereits vom Zusehen weh, zumal Petra aus Leibeskräften schrie. Anne versohlte ihr konsequent den Blanken, wobei sie auch von der gemeinen Haarbürste regen Gebrauch machte. Anne spürte eine Lust am Bestrafen, die sie in diesem Maße noch nicht von sich kannte. Sie agierte nicht grausam, aber doch auf eine sehr schmerzspendende Weise. Anne konnte nicht leugnen, dass es ihr Spaß machte, der schluchzenden Petra den Hintern zu hauen. Manuela zitterte in einer Mixtur aus Angst und Vorfreude. Endlich erhob sich auch Petra von Annes Knien. Sie wurde aufgefordert, neben Bine stehend, ihr Näschen an die Wand zu drücken. Nun glänzten schon zwei nackte Popos, denen man die rüde Behandlung deutlich ansehen konnte. Anne krümmte auf laszive Weise ihren Zeigefinger.
„Jetzt bist du endlich dran, Manuela! Ich fände es hilfreich, wenn du vorab deinen Rock ablegst. Das würde unser gemeinsames Anliegen erheblich beschleunigen!“ Bine und Petra sahen sich verwundert an. Hatten sie eben richtig gehört? Manuela schlüpfte aus ihrem Rock, den sie auf der Couch liegen ließ. Nun stand sie vor Anne, die sie eingehend musterte. Das schlanke Mädchen zupfte verlegen an seiner Bluse, die noch ihre Hüften bedeckte. Manus Beine zierten Kniestrümpfe mit einem dezenten Karomuster. Fräulein Reiser bestand auf der englischen Marke “Burlington“, die solch hübsche Kniestrümpfe im Repertoire hatte. Manuela trippelte in ihren flachen College-Schuhen auf der Stelle. Sie kam sich ohne Rock sehr nackt vor, was sie durchaus erregte. Schnell beugte sie sich über Annes Schoß. Manu war froh, als ihr Bauch endlich auf Annegrets Schenkeln ruhte. Die blaue Bluse bedeckte nur noch knapp den rundesten Teil, den Anne nun langsam hervorholte. Ihre Finger zupften die Bluse nach oben, so dass nach und nach Manus Slip zum Vorschein kam. Bine guckte scheu über die Schulter, um einen kleinen Blick zu riskieren. Der Anblick von Manus strammen Pobacken entschädigte sie ein wenig für ihren brennenden Hintern. Anne strich sanft über die bebenden Hügel, die sich glatt und samten anfühlten. Einen schöneren Mädchenpopo hatte sie noch nie gesehen!

Auf Schloss Ruteberg dachte Stefan Bühler über eine andere Schülerin nach. Als er Greta bestraft hatte, machten sich unstatthafte Gefühle in ihm breit. Der Lehrer gestand sich ein, dass es ihn erregt hatte, als er dem Mädchen Hiebe verabreichte. Das Schlimme war, dass Greta sich in ihn verguckt hatte. Stefan erlebte dasselbe schon einmal, als Theresa Borowka noch seine Schülerin war. Aus diesem Grund begab er sich auf das Zimmer des Gastes, die mittlerweile eine erfolgreiche Kariere als Sängerin gestartet hatte. Es drang leise Musik aus dem Zimmer, als er an die Tür klopfte. Resas Stimme klang wohltönend, als sie ihn herein bat. Auf einem kleinen, tragbaren Plattenspieler drehte sich eine schwarze Vinylscheibe. „Stört dich die Musik, Stefan?“ „Nein, sie klingt schön! Wer ist das?“
Theresa lächelte. „Das sind die langhaarigen Barbaren namens Rolling Stones und das Lied heißt “Play with Fire“. Es wundert mich, dass du zugibst, dass es dir gefällt!“ Stefan errötete, worüber er sich ärgerte. „Ich bin vielleicht zu altmodisch in manchen Dingen, Resa! Ich brauche deinen Rat. Es gibt eine Schülerin…Greta. Ich habe sie beim Rauchen erwischt. Sie bat mich, sie auf die früher übliche Weise zu bestrafen und ich bin darauf eingegangen. Es hat mich…erregt…wie es mich damals bei dir erregt hat. Du weißt, dass ich nie Profit aus diesen Strafen geschlagen habe und ich werde das natürlich auch bei Greta nicht tun. Ich habe einfach Angst, dass sie wieder auf mich zukommen wird. Ich bin glücklich verheiratet, Resa und ich möchte keinen Fehler machen.“ Resa zündete sich eine Zigarette an. Zu ihrer Verwunderung bat sie Stefan darum, ihm auch eine zu geben. Sie rauchten gemeinsam, ehe sie ihm fest in die Augen sah. „Deine Ehrlichkeit ist gut, Stefan, aber du hast einen Fehler gemacht. Die Zeiten der Prügelstrafe gehen auch auf Ruteberg ihrem Ende entgegen. Dieses Mädchen Greta wollte es gerne spüren und sie hat dich als Mann dafür ausgesucht. Du musst diesen Vorfall Hedwig Reiser melden, wenn du nicht erpressbar sein willst! Hedwig weiß, wie man mit vorwitzigen Mädchen verfahren muss, damit sie nicht ihren Kopf verlieren. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen! Sie wird Greta zeigen, dass ein Povoll eine bittere Lektion ist, die heutzutage nicht mehr nötig sein sollte. Hedwig wird dem Mädel auch erklären, dass es einen Unterschied zwischen einer solchen Züchtigung und einem erotischen Poklatschen gibt. Das wird Greta helfen!“
Stefan wusste, dass Resa die Wahrheit sagte. Er bedankte sich bei ihr für die offenen Worte. Am nächsten Tag wollte er mit der Direktorin sprechen. Stefan hoffte, dass es Hedwig bei einer Rüge belassen würde. Greta wollte er danach sagen, dass es keine Wiederholung geben konnte. Stefan war erleichtert, als er Resas Zimmer verließ. Seine frühere Schülerin hatte ihm die Augen geöffnet.

Mittlerweile reckte Manu ihren blanken Po Annes Haarbürste entgegen. Die ehemals weißen Backen waren bereits mit einem satten Rot überzogen, das vom Buchenholz noch verstärkt wurde. Annes wache Augen entdeckten Manus Spältchen, als diese sich auf ihrem Schoß wälzte. Auf Annes Jeans glänzte ein dunkler Fleck, der von Manuela stammte. <Das Mädel mag es, den Popo voll zu kriegen!>
Annes Augen glänzten, als ihr diese Tatsache ins Bewusstsein rückte. Sie versetzte Manus Hintern noch einen besonders kraftvollen Patscher, ehe sie die Bürste fallen ließ. Ihre Finger strichen über die glühenden Pobacken, um sich dann unter Manus Bauch zu schieben. Das Fötzchen fühlte sich glitschig feucht an, worauf Anne einen kurzen Vorstoß wagte. Sie beugte sich zu Manu hinab, um ihr zuzuflüstern. „Ich werde dich und deine Freundinnen nachhause schicken! Wenn du magst, kannst du morgen Abend wiederkommen. Wir müssen uns dann aber im Laden treffen, da mein Mann zuhause sein wird. Ich erwarte dich nach Ladenschluss, gleich um 18 Uhr. Ich werde Mama und Wilhelm sagen, dass du mir bei der Inventur hilfst. Das werden sie mir gerne glauben, da das keiner gern macht. Wirst du also kommen wollen?“ Manu hauchte ein „Ja!“, wie Anne es erwartet hatte.
Sie schickte Manu zu den anderen beiden Mädchen in die Ecke, um den Schein zu wahren. Nach knappen zehn Minuten durften sich die drei Sünderinnen wieder anziehen. Anne schenkte den Mädchen nagelneue Kondome, die diese gerne entgegen nahmen. „Lasst euch diesmal nicht erwischen!“ gab sie ihnen mit auf den Nachhauseweg. Bine, Petra und Manu versprachen es ihr!
Tags darauf stand ein zerknirscht wirkender Lehrer vor seiner Direktorin. Hedwig hörte aufmerksam zu, als ihr Stefan die Geschichte mit Greta erzählte. „Sie haben einen Fehler gemacht, Stefan, das steht außer Frage! Ich schätze aber ihre Ehrlichkeit, auch was ihre eigene Motivation betrifft. Sie sind selbstkritisch und das rechne ich ihnen hoch an! Ich sehe von einer Abmahnung ab, da wir uns ja auch mitten im Umbruch befinden. Sie sehen ja selbst, dass wir mit dieser neuen Generation anders umgehen müssen. Wobei ich mit Greta noch ein ernstes Wörtchen reden will, ganz von Frau zu Frau. Sie wird lernen müssen, dass ein Povoll nicht nur ein erotisches Vergnügen sein kann. Ich denke, dass ich bei Greta eine Ausnahme mache und ihr einen heimlichen Wunsch erfülle, den sie sich so sicher nicht erträumt hat. Vielleicht helfen ja bei ihr die altbackenen Methoden besser, als es die neuartigen tun?“ Stefan ahnte, was die Direktorin da vorhatte. Er dankte für Hedwigs Verständnis und teilte ihr mit, dass er Greta von nun an nur noch als ihr gewissenhafter Lehrer gegenüber treten wollte. Wenn Stefan einen blanken Popo betrachten wollte, würde er sich in Zukunft an Renate halten. Das stand für den Lehrer fest. Hedwig gab ihm die Hand, die er etwas fest drückte. Sie spürte, wie erleichtert er war. Als er gegangen war, dachte sie noch einmal darüber nach. Greta wollte von einem Mann den Po vollbekommen, was sie ihr nicht unbedingt verdenken konnte. Was aber, wenn sie nicht an einen ehrenhaften Mann wie Stefan Bühler geraten wäre? Hedwig wollte diese Vorstellung nicht zu Ende denken, die großen Unmut in ihr verursachte. Sie bat Frau Klement, Greta zu holen. Die Sekretärin fand das Mädchen auf dem Schulhof, wo sie sich mit Susanne und Martina unterhielt. Die Mädchen schauten sich vielsagend an, als Frau Klement den Wunsch der Direktorin überbrachte. Greta folgte ihr ins Büro von Fräulein Reiser, die sie mit ernstem Blick erwartete. Greta ahnte nichts Gutes!

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