Annikas Wunsch

Manche Frauen mögen’s heiß - Kapitel 4

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Annikas Wunsch

Annikas Wunsch

Andreas

Ina las die Mail mit einem Lächeln. Die Lehrerin erinnerte sich gerne an den Urlaub in Paris, wobei ihr besonders der Trip auf den Eiffelturm im Gedächtnis blieb. Inas Wangen röteten sich, als sie an Pauls Fingerspiel dachte. Sie spürte noch immer seine Hand, die sich unter ihr Kleid schlich. Ina grinste, als sie Annika vor sich sah. Das norwegische Mädchen beobachtete Pauls Indiskretion und traute sich sogar diese offen anzusprechen. Annika und ihr Freund Arne verbrachten einen erregenden Tag in Inas und Pauls Hotelzimmer. Damals kündigten die jungen Norweger einen Besuch in Deutschland an. Leider klappte es im Jahr 2020 nicht, da Corona auch diese Pläne durchkreuzte. Ina freute sich nun umso mehr. Annika und Arne wollten in den Winterferien nach Deutschland kommen, um mit Ina und Paul endlich ein Wiedersehen zu feiern. Die strohblonden Skandinavier mussten mittlerweile an die 22 Jahre alt sein. Annika und Arne planten ihren Besuch gleich zu Beginn des neuen Jahres, da das Frühlingssemester bereits Mitte Januar beginnen würde. Ina rief sofort Paul an, um ihm die Neuigkeit zu berichten. Pauls Blutdruck stieg, als er an die blonde Norwegerin dachte. Er war gespannt, wie Annika sich in den letzten Jahren entwickelt hatte. Ina ging es ähnlich, wobei sie eher Arne im Sinn hatte. Der blonde Jüngling beeindruckte die Lehrerin, da er tatkräftig zu Werke ging. Ina grinste spitzbübisch, als sie an das heiße Spiel im Hotelzimmer dachte. Am Montmartre drangen derart explizite Geräusche aus dem gekippten Fenster, dass manchem Passanten ein breites Lächeln ins Gesicht gezaubert wurde. Am Tag nach Dreikönig holten Paul und Ina ihre Gäste am Hamburger Flughafen ab. Sie erkannten die beiden Blondschöpfe schon von weitem. Annikas lange Haare flatterten frei im Wind, während Arnes Kopf eine Mütze im Beanie Style zierte. Ina umarmte Annika, der die Wiedersehensfreude deutlich anzusehen war. Arne und Paul schüttelten einander die Hände, ehe die Männer das Gepäck in Pauls Auto verstauten. Auf der Fahrt erzählten die Norweger von ihrem Studium, das sie bald beenden wollten. Arne hatte schon ein interessantes Angebot einer Anwaltskanzlei vorliegen, das sich vielversprechend anhörte. Annika tendierte dazu einen Master-Studiengang zu absolvieren, um dann ihren Doktor in Psychologie abzulegen. Ina fand, dass Annika zu den schlauesten Mädchen gehörte, die sie je kennengelernt hatte. Sie war jedoch in keiner Weise eingebildet, sondern bestach durch eine natürliche Liebenswürdigkeit. Wobei Annika durchaus frech sein konnte. „Seid ihr immer noch so streng zu euren Schülerinnen? Ich wette, dass ihr nichts durchgehen lässt und manches Mädchen einen heißen Po nachhause trägt!“ Paul lachte. „Im Sinne der Gleichberechtigung sollten auch die jungen Männer nicht zu kurz kommen, wenn sie es denn verdient haben. Aber im Ernst: seit unserer besonderen Klasse unterrichten Ina und ich auf herkömmliche Weise. Bei der damaligen 12 A hat es gepasst, da die Schüler mit unseren Methoden einverstanden waren. So etwas ist mit einer anderen Klasse nicht wiederholbar!“ Annika nickte. „Das glaube ich. Aber nun sind ja wir da und ich hätte nichts dagegen, wenn wir dieses Thema vertiefen!“

Arne lächelte verlegen. Annikas offensive Art hatte sich nicht geändert. Sie hatte etwas zugenommen, was ihr sehr gutstand. Annikas schlanken Körper veredelten nun weibliche Rundungen, die sie noch attraktiver machten. Ina betrachtete Arne, der mittlerweile einen gepflegten Fünf Tage-Bart trug. Sie tauschte einen vielsagenden Blick mit dem Norweger, der seinerseits Gefallen an Ina Blum fand. Paul fuhr in die Tiefgarage, wo er den Wagen in seine Box stellte. Sie fuhren mit dem Aufzug in den fünften Stock, wo Ina und Pauls Wohnung lag. Ina zeigte den Gästen ihr Zimmer, wobei sich Annika auf das gemütliche Bett plumpsen ließ. „Es ist schön hier! Ich freue mich so, dass wir uns endlich wiedersehen. Wir wären schon viel früher gekommen, wenn und dieses doofe Virus nicht zwei Striche durch die Rechnung gemacht hätte!“ Annika berichtete, dass sie und Arne heftige Symptome plagten, als sie sich bei einer privaten Feier ansteckten. Zum Glück erholten sich die jungen Leute ohne Nachwirkungen, was für Annika und Arne nicht selbstverständlich war. Paul erzählte von den Schwierigkeiten, online zu unterrichten und wie sehr Deutschland auf der digitalen Ebene noch zurücklag. Die Norweger hörten interessiert zu, während Ina Kaffee und Kuchen servierte. Pauls Augen suchten immer wieder Annikas Beine, die in einer schwarzen Strumpfhose steckten. Ina bemerkte den guten Geschmack des Mädchens, den ihr dunkler Tweed-Rock bestätigte. Ein weißer Rollkragenpullover betonte ihren dezenten Look, der zu ihrer natürlichen Mädchenhaftigkeit passte. Arne trug einfache Jeans zu seinen klobigen Boots. Das dicke Holzfällerhemd konnte seine kräftigen Arme nicht verbergen. Paul staunte über das Blau seiner Augen, das ihn an einen tiefen See erinnerte. Er legte einen Arm um Ina, die sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Annika schien nachzudenken. Sie führte ihren Espresso zum Mund, ehe sie die Katze aus dem Sack ließ. „Ich habe nie vergessen, wie Ina mich übers Knie gelegt hat! Arne und ich spielen natürlich auch miteinander, aber so etwas wie mit Ina habe ich noch nie erlebt. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir das wiederholen könnten. Vielleicht hast du auch Lust, einem ungezogenen, norwegischen Mädchen auf die Sprünge zu helfen?“ Arne zuckte entschuldigend mit den Schultern. Paul lächelte nur, während Inas Gesicht ihre Anspannung verriet. Sie musterte Annika, die unruhig auf dem Sofa saß. „Ich fand es auch sehr schön, Annika! Du musst aber auch verstehen, dass es eine richtige Strafe gibt, wenn wir dieses Spiel wiederholen wollen. Ich kann mit sehr gut vorstellen, dass du genug Anlass lieferst, um dich wieder einmal übers Knie zu legen!“ Ina blickte zu Arne, der den Ball geschickt auffing. „Allerdings! Annika könnte mit ihrem Studium weiter sein, wenn sie nicht so oft auf Konzerte gehen würde. Seit die Pandemie abgeflaut ist, lässt sie kaum ein Event aus, vor allem wenn es sich um härtere Rockbands handelt. Neulich war sie erst bei Måneskin und stellt euch vor, was sie dann gemacht hat!“ Ina sah Annika fragend an, wobei die Lehrerin an eine strenge Gouvernante erinnerte. „Was meint Arne damit, Annika?“ Das blonde Mädchen schüttelte ihr Haar. „Na ja, ich mag die Bassistin Victoria de Angelis. Sie zog auf der Bühne ihr Top aus und spielte mit blanken Brüsten. Ich finde das toll und habe als ihr größter Fan gleichgezogen. Es war befreiend mit nacktem Busen zu tanzen. Free your Nipples hat Vic uns zugerufen, woraufhin sich auch andere Mädels ausgezogen haben.“ Ina grinste. „Das ist nett, aber dennoch ungezogen. Du kannst dir denken, dass ich dir dafür den Popo versohlen muss.“ Annika machte ein zerknirschtes Gesicht. Sie schien sich zu fürchten, da Ina sie mit kühlem Blick fixierte. „Paul, hol mir bitte einen Stuhl!“ Paul stand sofort auf. Er ging in die Küche, wo er einen der Stühle entführte. „Stell ihn dort drüben hin!“ kommandierte Ina. Paul platzierte den Stuhl auf einer freien Fläche, die Ina genug Platz für ihr Vorhaben ließ. Die Lehrerin wandte sich nun an Arne. „Ich sehe, dass du einen Ledergürtel trägst. Nimm ihn bitte ab und lege ihn neben den Stuhl. Annika zuckte bei dieser Ansage zusammen. Ihr Freund zog den Gürtel langsam aus den Schlaufen, nachdem er die Schnalle gelöst hatte. Arne rollte den Gürtel zusammen, um ihn dann neben dem rechten Stuhlbein abzulegen.

Ina erhob sich mit einer majestätischen Eleganz. Paul war stolz auf seine hübsche Freundin, die es sich nun auf dem Küchenstuhl bequem machte. Ina setzte sich auf die lindgrüne Auflage, die farblich zu ihrem Kleid passte. Ihre Hand zeigte eine einladende Geste. „Komm zu mir, Annika!“ Die schöne Norwegerin gehorchte umgehend. Annika lief mit langsamen Schritten auf Ina zu. Sie spürte ein nervöses Kribbeln, das von ihrem Bauch aus in tiefere Gefilde wanderte. Sie vernahm Inas streng klingende Stimme. „Strumpfhose ausziehen!“ Annika schlüpfte aus ihren Schuhen. Mit zögerlichen Handgriffen entledigte sie sich ihrer Strumpfhose. Paul sah für einen Moment ein weißes Unterhöschen aufblitzen. Annika zog ihre Ankle Boots wieder an. Das Mädchen wirkte ratlos, wusste nicht, was sie nun tun sollte. „Überlegen!“ befahl Ina. Annika ging in die Knie, um dem Wunsch nachzukommen. Sie spürte das Laminat unter ihren Fingern, während sie sich in den hübschen Ankle Boots auf die Zehenspitzen stellte. Ina schnappte sich den Rocksaum. Sie schob ihn hoch, ehe Annikas Bauch auf ihren Schenkeln auflag. Annika stieß einen Seufzer aus, als Inas Hand ihr weißes Höschen berührte. Arne und Paul saßen regungslos auf der Couch. Die Männer genossen das Schauspiel der Frauen in vollen Zügen. Ina hob ihre Hand. „Du wirst jetzt den Po vollkriegen, junge Dame! Es gehört sich nicht, in der Öffentlichkeit oben ohne zu tanzen!“ Annika wagte einen Einwand. „Aber Vic hat es doch auch gemacht!“ „Dann hat deine Heldin auch einen Povoll verdient, aber da sie nicht anwesend ist, werde ich mit dir vorliebnehmen müssen!“ Annika stöhnte, da Inas Handfläche auf ihrem dünnen Höschen landete. „Au…das tut weh!“ Ina nahm es achselzuckend zur Kenntnis. Der kleine Slip bot kaum Schutz, wie Annika leidvoll erkannte. Inas fünf Finger klatschten beständig auf den empor gereckten Mädchenhintern. Arne stellte sich bildlich vor, wie es unter dem Slip seiner Süßen wohl aussehen mochte. Ina zeigte es ihm. Die Lehrerin griff beidseitig in den Höschenbund, um das knappe Teil nach unten zu bringen. Annika schrie erschrocken auf, als ihr nackter Popo ans Licht gezerrt wurde. Paul bewunderte die intensive Rötung, die Ina trotz des Höschens hervorgezaubert hatte. Inas Hand sorgte für ein tieferes Erröten der betroffenen Partien. Es klatschte hörbar und Paul fürchtete, dass die Nachbarn erahnen konnten, was sich in ihrem Wohnzimmer abspielte. Annika strampelte verzweifelt mit den Beinen. Sie stieß den feuerroten Popo hoch in die Luft, wo er erneut mit Inas Handschrift Bekanntschaft schloss. Nach diesem Klatscher gab es eine kleine Pause. Annika hoffte darauf, von weiteren Maßnahmen verschont zu werden, aber diese Hoffnung verpuffte rasch. Ina tätschelte zwar die hochroten Bäckchen, hatte aber dabei schon längst den Gürtel im Blick. Sie nickte in Pauls Richtung, der diese Geste sofort verstand. Er nahm den Ledergürtel in die Hand, um ihn zusammengelegt Ina zu überreichen. Ina spürte die Schnalle unter ihren Fingern, während das Leder Annikas Po küsste. Sie schlug feste aber mit großer Vorsicht. Ina passte auf, dass sie nur den runden Popo traf und nicht versehentlich Annikas Rücken. Das Mädchen jammerte gehörig, da das Leder einen bissigen Schmerz verursachte. Ina ermahnte sie, still liegen zu bleiben, was Annika unter Tränen gelang. Die Männer hielten den Atem an, als Annika sechs weitere Hiebe hinten drauf bekam. Der arme Hintern stand in Flammen, als Ina endlich die Strafe beendete.

„Es tut mir leid, dass du so leiden musstest!“ Ina strich zärtlich über die aufgelaufenen Striemen. Annika schluchzte. Sie genoss den Schmerz, doch sie weinte auch über den Zustand ihres Popos. Annika wusste, dass ihre Backen eine muntere Farbpalette zierten, die sie einige Tage bewundern konnte. Ina fuhr zwischen die Schenkel des Mädchens. Die Feuchte sprach Bände und Inas Finger verstärkte sie zusehends. Paul schlug Arne vor, einmal um den Block zu laufen. Der junge Norweger fand dies eine gute Idee. Die Männer verabschiedeten sich in einen Irish Pub, der ganz in der Nähe war. Paul und Arne tranken ihr Guinness, als Inas Zunge ihr Spiel eröffnete. Annika musste knien, da ihr Popo zu wund war. Das blonde Mädchen fingerte seine Spalte, während Ina Annikas Pobacken spreizte. „Oh ja, das ist geil!“ gestand die langmähnige Norwegerin. Ina hatte den frisch verstriemten Arsch vor Augen. Annikas gezeichneter Hintern erregte die Lehrerin. Sie trieb ihre Zunge in Annikas Walnuss, die sich bereitwillig öffnete. Annika wichste ihr Fötzchen. Emsige Finger suchten das Köpfchen ihrer Clit, um besondere Gefühle hervorzulocken. Ina schob Annikas Rolli höher. Sie löste die Schließe des BHs, zerrte ihn ungeduldig von Annis Brüsten. Ina liebkoste die weichen Rundungen, erfreute sich an den großen Brustwarzen, die sich augenblicklich versteiften. Ina steckte einen Finger in den versohlten Popo, der sich kaum dagegen sträubte. Annika kreischte. Ina betrachtete ein Schauspiel, das sie so noch nie gesehen hatte. Die erregte Annika spritzte im wahrsten Wortsinn. Inas Finger stieß tiefer in die enge Rosette, worauf Annika noch stärker abging. „Oh je, wie geil ist das denn!“ stöhnte sie verzückt, während Ina ihren Po fingerte. Annika sank langsam nach vorn, bis sie ermattet auf dem Bauch liegen blieb. Ina streichelte das Mädchen. Sie fuhr durch Annis Blondschopf, bis sie ihre roten Wangen berühren konnte. Die blauen Augen sahen sie erstaunt an. „Ich habe noch niemals so heftig abgespritzt!“ gestand Anni. „Du hast mich streng verhauen, aber es hat mich total angemacht!“ Ina lächelte. Sie holte eine Wundsalbe, um Annis Po zu behandeln, ehe die Männer zurückkamen. Das Mädchen hielt brav still, während Ina ihr ganz vorsichtig den misshandelten Popo eincremte. Ina beschlich ein schlechtes Gewissen, aber Annika versicherte ihr, dass alles okay sei. Ina tupfte die Salbe auf die Striemen, um dann auch die ganze Fläche der dunkelroten Backen einzureiben. Sie bemerkte, dass Anni eine Hand an ihrer Spalte ließ, während sie ihren Po salbte. Das Mädchen lächelte glücklich, was Ina mit ihrer strengen Gürtelstrafe versöhnte. Nach einer Stunde kehrten die Männer zurück. Annika zog sich mit Arne in das Gästezimmer zurück. Paul erfüllte Inas Wunsch, sie übers Knie zu legen. Er versohlte sie auf dem Bett, wobei er gewohnt gründlich vorging. Die jungen Norweger hörten die bekannten Geräusche, während Arne Annikas Po bedauerte. Inas großer Popo leuchtete nach kurzer Zeit in gleißender Röte. Annika küsste Arne, während Paul Ina von hinten nahm. Annika musste auf dieses Vergnügen verzichten, da es ihr gezeichneter Po nicht zuließ. Arne hatte eine Lösung parat. Er stand auf und legte seine Hände unter Annis Oberschenkel. Der kräftige Mann hob sein Mädel in die Höhe, ohne ihren Popo anzufassen. Nun konnte Arne in seine Hübsche eindringen. Annikas Körper ruhte auf seinen starken Unterarmen, während ihr Hintern geschont wurde. Es war ein anstrengender Fick für Arne, den er aber sehr genoss. Paul hatte es da erheblich einfacher, da er Ina im Doggy-Style verwöhnte. Anni stieß schrille Schreie aus und auch Ina ließ sich lauthals hören. Paul und Arne verwöhnten ihre Frauen, wie sie es verdient hatten. Nach dieser langen Nacht gab es am nächsten Tag ein spätes Frühstück. Annika errötete, als sie ein dickes Kissen auf ihrem Platz entdeckte. Sie nahm zaghaft Platz. Ina saß ihr gegenüber. Die Männer schwiegen, während die Frauen Blickkontakt hielten. Schließlich brach Anni das Schweigen. „Ich danke dir, Ina. Du hast mir einen besonderen Herzenswunsch erfüllt!“ Ina wischte sich eine Träne ab. „Ich danke dir, Annika! Du hast mir eine wunderbare Erfahrung geschenkt. Es ist schön jemanden zu kennen, mit dem man seine Leidenschaft teilen kann. Ich werde dieses Erlebnis immer in Erinnerung behalten.“ Annika lächelte auf ihre unvergleichbare Art, während Arne das Frühstück genoss. Paul fühlte sich gut an diesem Morgen. Er drückte Inas Hand, die sich in die seine schmiegte. Annika saß mit halbem Po auf ihrem Kissen, wobei sie sich das Dinkelbrötchen schmecken ließ. Sie war ganz bei sich. In den nächsten Semesterferien wollte sie Ina und Paul nach Bergen einladen. Annika würde mit Ina spazieren gehen. An einem Fjord könnten sie Rast machen und dann…Anni grinste vielsagend.

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