Anregende nackte Scham

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 14

34 6-10 Minuten 0 Kommentare
Anregende nackte Scham

Anregende nackte Scham

Franck Sezelli

Daniel langte unter die Oberschenkel von Sandra, zog die blank Rasierte wieder an den Rand des Tisches und stieß gleichzeitig in die nasse, gespaltene Frucht vor ihm. Seine Bewegungen waren schnell und wurden durch die stöhnenden Laute Sandras noch angefeuert. Sie nahm ihre Beine hoch, umklammerte das stoßende Becken und trommelte mit den Fersen auf seinen Hintern. Wellenartige Zuckungen um das Glied brachten ihn dazu, sein Sperma in die heiße Vagina abzuspritzen. Vereint mit der erschöpften Sandra blieb Daniel noch ein Weilchen stehen, ehe sie die Beine herunternahm und ihn freiließ. Als er sich aus ihr zurückzog, tropfte weißlicher Schleim von seinem – oh Wunder! – noch steifen Penis ins Gras. Der immer noch erregte junge Mann taumelte ein paar Schritte rückwärts, ehe er in den Armen Claudias aufgefangen wurde. Zärtlich umfasste diese seine Hüfte und schloss die Hand fest um den Steifen, sodass dieser keine Chance hatte, zu erschlaffen, sondern erneut stimuliert wurde. Aus der offenen Pussy Sandras lief langsam ein Teil des Spermas wieder heraus. Der Anblick der frisch besamten Möse war für alle drei Davorstehenden neu und wirkte seltsam erregend.
Franziska rief erstaunt aus: »Wow! Ich weiß nicht, was heute mit mir los ist – aber deine vollgespermte Muschi macht mich unglaublich an, Sandra! Ich muss das unbedingt kosten! Lass mich bitte, meine Süße!« Sie kniete zwischen die Schenkel ihrer Freundin und begann, die Scheide auszulecken. Fast unverständlich murmelte sie: »Ein köstliches Gemisch! Männer- und Frauensaft – unglaublich geil, ich muss …« Der Rest ging in Schmatzen und Schlürfen unter.
Daniel, völlig in der Hand von Claudia, sprach mehr zu sich als zu den Mädchen: »Ich glaub’s ja nicht! Wie versaut seid ihr denn? Aber ihr macht mich auch total geil!«
Claudia drehte ihren Gespielen zu sich herum und meinte: »Du bist doch der Auslöser für unsere Geilheit!« Dabei bewegte sie den steifen Penis in ihrer Hand an ihrem Bauch auf und ab und versuchte, ihn zwischen die Beine zu bekommen. »Ach was! Komm hierhin!« Sie schubste den Kerl in Richtung des Stuhls und dirigierte ihn so, dass er mit dem Hintern wieder auf der Sitzfläche landete. Dann beugte sie sich nach vorn und nahm von dem Steifen so viel wie möglich in ihren Mund. Bevor der Penis von ihr aufgenommen wurde, hörte Daniel noch: »Denselben Geschmack wie Franzi habe ich hier sicher auch!« Lange hielt sich Claudia aber nicht mit dem Abschlecken der aufrechten Stange in Daniels Schoß auf. Bald schwang sie ihr Bein über seine Oberschenkel, ergriff dessen Phallus und dirigierte ihn in ihre feuchte Grotte, während sie sich auf Daniels Beine herabsinken ließ. Für ihn war es ein wahrlich erhebendes Gefühl, mit dem erneut knüppelhart gewordenen Steifen in den weiblichen Schoß zu gleiten, die nasse Enge um sein Glied zu spüren.
»Oh, das ist herrlich!«, murmelte er kaum vernehmbar zwischen den Tittchen Claudias. Er erfreute sich an den vor seinem Gesicht hüpfenden kleinen Brüsten und griff nach ihnen, um sie zärtlich zu kneten. Claudia stützte sich auf Danis Schultern und ritt auf seinem Stab auf und ab. Sie war während der langen erregenden Aktivitäten vor dieser Vereinigung bereits so geil geworden, dass es ihr bald kam. In höchster Lust bäumte sie sich auf, warf sich zurück, sodass Daniel schnell um ihren Rücken greifen musste, um sie zu halten, presste ihr Becken fest gegen seinen Schoß und wimmerte laut. Dann wurde sie ganz weich und ruhig und legte ihren Kopf auf die männliche Schulter. »Das habe ich jetzt gebraucht!«, hauchte sie.
Nach einer Weile stand Sandra neben dem Paar. Ihre Freundin Franziska hatte sie noch einmal zu einem Höhepunkt gebracht, war aber selbst noch nicht in diesen Genuss gekommen. Beide hatten zuletzt den Fickenden zugesehen und bemerkt, dass Daniel offenbar nicht wieder zum Orgasmus gekommen war. Sandra bat nun Claudia, sich von Daniel zu erheben, währenddessen Franziska ihren Oberkörper auf den Tisch legte. So präsentierte die durch das bisherige Geschehen stark erregte Frau dem sichtbar geilen jungen Mann ihre Hinterseite.
Daniel sah einen Meter vor sich die langen schlanken Beine des braunhäutigen Mädchens, die in einen schönen, weichen, runden Hintern übergingen, unter dem die reife Pflaume mit der leicht geöffneten, von nassen roten Lippchen gesäumten Liebespforte lockte. »Meine liebste Franzi, ich komme zu dir!«, raunte er mit belegter Stimme. Der vom heißen Ritt noch hoch erregte Bursche sprang nach vorn und hatte keinerlei Mühe, sein Liebesschwert sofort tief in die lockende Scheide zu versenken. »Ist es so gut, meine Süße?« Sich an ihren Hüften festhaltend, fickte Daniel unter den beifälligen Blicken der anderen beiden Weiber die sich ihm anbietende Franziska. Ausdauernd zog Daniel sich immer wieder aus der vor ihm Aufgestützten fast ganz zurück, um mit hartem Stoß wieder tief in die heiße Muschel hineinzutauchen. Franziska stöhnte und wimmerte leise, aber offenbar lustvoll, sie stemmte sich aktiv seinen Stößen entgegen. Außer den Lustgeräuschen von Franziska hörte man nur das rhythmische Klatschen des männlichen Beckens auf den weichen Hintern. Von einem tiefen Grunzen begleitet, schob sich Daniels Becken ganz eng an die Hinterseite des Weibes und entlud seinen Saft in mehreren explosionsartigen Schüben, begleitet von ihren nur schwach unterdrückten Lustschreien. Schweißüberströmt ließ sich Daniel auf Franziskas Rücken sinken und bettete die Arme neben sie auf den Tisch. Sein erschlaffter Penis rutschte aus der besamten Spalte heraus, gefolgt von einigen Spermatropfen.
»Was ist denn hier los?« Eine tiefe Männerstimme ließ alle vier zusammenzucken und das eben noch zusammensteckende Paar hochschrecken. Vor ihnen stand ein gutaussehender, hochgewachsener, schlanker Mann. Es war Frank, den die Mädchen mit seinen grauen Schläfen jede für sich heimlich schon bewundert hatten. So erstaunlich war das nicht, denn er war im besten Mannesalter und gab eine sehr gute Figur ab. Jetzt stand er neben ihnen und trug einen kleinen Koffer in der einen, eine Mappe in der anderen Hand.
»Ihr könnt ja kaum leugnen, was ihr hier getrieben habt«, äußerte er mit einem grinsenden deutlichen Blick auf den nassen Penis Daniels und die Oberschenkel Franziskas, wo an der Innenseite des linken ein weißlicher Tropfen nach unten lief.
Aber auch bei Frank konnten die vier Ertappten erahnen, was er gemacht hatte, denn sein Schwanz war erstaunlich lang und dick. Halbsteif schwankte er bei jeder Bewegung vor seinen Beinen, die geschwollene Eichel war von der Vorhaut völlig befreit. Und wirklich – er hatte beim Herankommen gehört, dass jemand in seiner Ecke war und hatte eine ganze Weile dem Treiben der jungen Leute zugesehen.
Anständigerweise wartete er mit seinem Auftauchen solange, bis das Paar auf dem Tisch fertig war. »Das macht ihr doch richtig! Genießt eure Jugend und erfreut euch an dem, was euch gegeben ist!« Die vier Praktikanten atmeten auf, dachten sie doch, dass jetzt ein Donnerwetter käme.
»Entschuldige, wir wollen hier nicht stören und sind gleich weg.« Claudia hatte sich zuerst gefangen und sprach für alle. »Du willst doch sicherlich hier in aller Ruhe malen?«
Frank musste lachen. »Ich bin doch kein Maler! Hat euch das niemand erzählt?«
»Nein! Wir dachten, hier sind alle Maler oder Bildhauer. Aber Bildhauer bis du doch auch nicht?« Franziska hatte ihre Verlegenheit überwunden und wandte sich direkt an den etwa Fünfzigjährigen.
»Nein, ich bin Schriftsteller aus Salzburg. Hier finde ich die Inspiration und Ruhe zum Schreiben.«
Sandra schaltete: »Jetzt ist natürlich auch klar, wieso nur ein Stuhl an dem Tisch steht.«
Frank war zum Tisch gegangen und packte die Schreibmaschine aus dem Köfferchen aus. Er setzte sich auf den Stuhl, den er wieder an den Tisch herangestellt hatte, holte aus der Mappe einen weißen Bogen Papier, ein Blatt Kohlepapier und eines zum Durchschlag und spannte sie zusammengelegt ein.
»Eine Olympia«, stellte Daniel fest, »meine Mutter benutzt auch eine Olympia, die sieht aber anders aus.«
»Das ist eine Olympia SM3, schon älter«, erklärte Frank. »Die hat mir mein Vater überlassen, als er sie nicht mehr brauchte. Ich komme sehr gut mit ihr zurecht. Vielleicht hat deine Mutter ein neueres Modell? Inzwischen gibt es schon eine Olympia SM9, glaube ich. Aber – wie gesagt, meine alte leistet mir gute Dienste.«
»Was schreibst du? Einen Roman? Was für ein Thema?« Diesmal war es Sandra, die ihre Neugier befriedigen wollte, wobei sie wusste, dass das auch die anderen mit Sicherheit interessierte.
»Im Moment arbeite ich an Kurzgeschichten.«
Der Schriftsteller sah zu der Fragenden hoch, dann nahm er den Kopf wieder runter, sodass er zwangsläufig ihren Unterbauch in Augenhöhe hatte. Er stutzte, schaute wieder in Sandras Gesicht und fragte: »Du hast dich wohl hier rasieren lassen? Jetzt wird mir manches klar!« Sein Blick fiel auf die beiseite geräumte und entleerte Schüssel, in der das Messer, der Rasierpinsel und eine Tube lagen. Dann betrachtete er ungeniert die nackte Scham wenige Zentimeter vor seinem Gesicht und sagte: »Du siehst umwerfend aus, direkt zum Anbeißen! Aber ich bin ein Gentleman und werde es mir verkneifen.« Dabei grinste er fröhlich und schaute in die Runde. »Das passt! Ihr seid meine Musen! Von der Inspiration, die ihr mir heute gegeben habt, werde ich sicher lange zehren können. Es sind nämlich erotische Geschichten, die ich mir gerade einfallen lasse.«
Die Mädchen wurden alle drei rot, selbst Daniel sah man eine Spur Verlegenheit an. »Die sind sicher interessant«, äußerte sich vorsichtig Franziska.
»Ich lese auch mal gern etwas Pikantes«, sagte Sandra, »aber da gibt es ja leider nicht so viel einigermaßen vernünftig Geschriebenes zu kaufen.«
»Ich könnte ja mal testen, wie euch meine Geschichten gefallen. Ihr seid ja offenbar sexuell recht aufgeschlossen, wenn ich das mal so sagen darf.«
Zu der letzten Äußerung sagte lieber niemand etwas, aber Daniel bekundete sein Interesse an den Geschichten: »Dürften wir mal was von dir lesen?«
Frank blätterte in der Mappe, aus der er das Schreibpapier geholt hatte und meinte dann: »Hier habe ich gerade eine ganz kleine Geschichte geschrieben, ich könnte sie euch ja mal mitgeben – und ihr sagt mir hinterher, ob ihr sie gelungen und auch anregend fandet. Aber nicht verbummeln! Es ist mein einziges Exemplar, habe ich dummerweise ohne Durchschlag geschrieben.«
»Oh, prima! Das machen wir!« Claudia war begeistert.
»Wundert euch aber nicht über die Kürze des Geschriebenen! Das ist für eine Sammlung entworfen, in der jede Geschichte auf eine kleine Buchseite passen soll. Sie musste also sehr konzentriert und pointiert geschrieben werden. Na, seht es euch einfach an!«
Claudia nahm das eine Blatt in einem Umschlag entgegen, alle vier bedankten sich freundlich und ließen den Schriftsteller allein in seiner kreativen, ruhigen Ecke, nicht ohne ihm viel Spaß und gute Einfälle für das Schreiben gewünscht zu haben.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 14969

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben