Anregende Spiele

Im Frauenreich - Teil 24

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Anregende Spiele

Anregende Spiele

Franck Sezelli

Lass ihn zwischen deine Schenkel sehen, dann wird er ihm bald kräftig stehen.

Am nächsten Morgen holten mich wieder die zwei Soldatinnen ab und brachten mich in die Tropenhalle.
Dort empfing mich Fema beinahe wie eine Geliebte. Sie warf sich mir an den Hals, gab mir einen langen Kuss und rieb ihre Schenkel an meinen, wobei mein Glied sich ihrem Bauch entgegenreckte.
»Komm, wir werden schon erwartet«, flüsterte sie mir ins Ohr, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her durch das Dickicht.
Ich trug nur einen Hodenring, auf eine Führleine hatten die Wachsoldatinnen verzichtet. Der Hodenring straffte meinen Sack und konzentrierte mein Gefühl auf meine eng aneinander liegenden Eier. Es war, als ob sie dadurch für mich dauerpräsent waren. Meine Begleiterinnen legten mir diesen Ring in der Regel sehr gern an, weil er zum einen das Befestigen von Führungsleinen und Riemen oder anderer Fesseln ermöglichte, und zum anderen spürten sie die dadurch erhöhte Bereitschaft meines Geschlechts zur schnellen Erregung.
Am Pool angekommen, registrierte ich, dass es Cunna und Sofia waren, die uns erwarteten. Auch sie begrüßten mich sehr freundlich. Ihre Körper waren wie offen gegebene Versprechen an meinen. Sie verrieten ihre ungezügelte Lust auf Sex.
Es wurde ein sehr heißer Tag für mich, sehr fordernd und anstrengend. Aber zwischendurch lagen wir auch nur so träumend im warmen Wasser, genossen den engen Hautkontakt und streichelten uns zart.
Eine Szene ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Cunna und Fema waren im Dickicht irgendwo in der Halle verschwunden. Es gab dort einige kleine Lichtungen mit Bänken zum Verweilen. Vielleicht waren sie dort und tuschelten unter Freundinnen.
Ich war mit Sofia allein im Pool zurückgeblieben. Sofia hatte sich eine Luftmatratze geholt, lag auf ihr auf der Wasseroberfläche und paddelte träge im Becken umher. Ich schwamm zu ihr, gab ihr einen kleinen Kuss und drehte die Luftmatratze mit ihr, sodass ich sie schwimmend schieben konnte. Sofia lag auf dem Bauch, die Hände paddelnd zu beiden Seiten im Wasser, die Beine leicht gespreizt. Ich schwamm hinter ihr, die Hände schiebend an der Matratze und hatte einen tiefen Einblick zwischen ihre Beine. Ich schob mich etwas höher, sodass mein Oberkörper sich auch auf der Matratze abstützen konnte und legte meine Hände auf ihre runden Hinterbacken. Während ich sie mit den Fingern knetete, wanderten meine abgespreizten Daumen tiefer zwischen ihre Oberschenkel. Sie lagen nun auf ihren Schamlippen und begannen diese sanft zu streicheln. Meine Hände massierten also ihren Po, während meine Daumen am Eingang zu ihrer Lustpforte entlang strichen.
Ich konnte zusehen, wie sich die Venuslippen öffneten und der dunkle Eingang verlockend zum Vorschein kam und sich immer weiter öffnete. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr ich nun zwischen die deutlich hervortretenden kleinen Schamlippen und spürte sehr feuchte Hitze. Ich schob mich weiter auf die Matratze, zog mich an der Taille von Sofia weiter nach vorn und auf ihren wunderschönen Po.
Beide mussten wir aufpassen, dass wir bei diesem Manöver nicht von der Luftmatratze rutschten und im Wasser landeten. Ich arbeitete mich auf Sofias nassen Rücken weiter nach vorn, Sofia hob ihren geilen Hintern ein Stück, sodass ich beim Vorwärtsrutschen mit meinem steifen Glied in ihre feuchte Höhle glitt. Es war ein wunderbares Gefühl, auf dem Wasser sanft schaukelnd den weichen Mädchenpo an meinem Bauch spürend, mein Penis versenkt in der nassen Enge einer empfangsbereiten Scheide. Mit langsamen Bewegungen fickte ich das unter mir liegende Weib, bis es mir kam. Ich lag noch auf dem sanft durchgebogenen Rücken von Sofia, und wir schaukelten gemeinsam auf dem Wasser, als eine Stimme ertönte.
»Was treibt ihr denn da? Man kann euch wirklich nicht allein lassen!« Augenzwinkernd kamen Fema und Cunna zu uns ins Wasser und schmissen uns von der Luftmatratze.

Wir tollten weiter zu viert im Becken herum, als Cunna ein kleines Spiel vorschlug. Cunna schien mir die Kreativste der drei Freundinnen zu sein.
»Phalu stellt sich an den Beckenrand, Arme und Hände auf dem Rand. Wir tauchen abwechselnd und nehmen sein Glied unter Wasser in den Mund. Jede darf so lange unter Wasser bleiben, wie sie ohne Luft zu holen kann. Jede kann Phalus Glied mit Mund, Lippen und Zunge berühren und darf dabei anstellen, was sie will und kann. Nur die Hände darf sie nicht zu Hilfe nehmen.«
»Okay, das wird uns allen gefallen, denke ich«, entgegnete Fema.
»Ja, und Gewinnerin ist diejenige, die den anderen als erste Phalus Sperma in ihrem Mund zeigen kann.«
»Einverstanden!«, riefen die drei Wassernixen wie aus einem Munde.
Ich nahm am Beckenrand Aufstellung. Mein Glied hatte sich schon bei der Vorstellung dieses Spiels aufgerichtet. In dem klaren Wasser sah man es deutlich von meinem Körper abstehen. Unter Wasser wirkte es noch größer als es ohnehin war.
Cunna tauchte als erste. Sie dockte mit ihren Lippen an meiner vorstehenden Eichel an und lutschte ein bisschen. Schnell musste sie aber wieder loslassen und nach Luft schnappen.
Im gleichen Moment tauchte Fema ab und verbiss sich beinahe in meinem Glied. Der kleine Schmerz und Schreck ließ zum Glück schnell nach, sodass das Ziel der Tauchübung standhaft blieb.
Nach Fema kam Sofia, sie kam unter Wasser so schnell mit offenem Mund angeschossen, dass mein Schaft bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand und sie heftig würgend wieder hochkam.
Die nächsten Tauchversuche waren vorsichtiger, zärtlicher und langanhaltender. Die Mädchen bekamen Übung. Ehrgeizig tauchten sie ein ums andere Mal und wurden ungeduldig, wenn die Konkurrentinnen zu lange unter Wasser blieben. Mein Penis wurde härter und härter, er sehnte sich immer mehr nach den Nixen mit ihren schnappenden Fischmündern. Lange würde er diese Behandlung nicht mehr durchstehen.
Es war dann Sofia, die gerade, als sie auftauchen wollte, merkte, wie ein Strahl in ihre Mundhöhle schoss. Sie verharrte noch kurz, um dann über Wasser schnell den Mund aufzureißen und die Ladung Fema zu zeigen.
Cunna war gerade wieder abgetaucht und fing noch ein paar Spermaschübe mit ihrem Mund auf. Leider zu spät, um zu gewinnen.

Drei Tage vor dem königlichen Fest kam Fema am Vormittag in mein Zimmer. Sie hatte eine DVD mitgebracht und legte sie in das Videogerät am Fernseher ein, vorerst ohne ihn einzuschalten.
»Pass auf, Phalu!«, sagte sie zu mir. »Für eine Untersuchung wird noch einmal dein Sperma benötigt. Wir machen dies aber heute anders als du dies von den Besuchen der Spermeusen kennst. Wir schauen uns gemeinsam einen Film an. Setz dich hier zu mir aufs Bett und entspann dich. Ich kümmere mich um alles.«
Der Film begann mit einer sanft hügeligen grünen Landschaft, in Sonnenlicht getaucht. Ein nacktes brünettes, offenbar junges Mädchen, von dem ich zunächst nur den Rücken sah, lief langsam durch Wiesen und lichte Wälder. Sie kam auf eine Waldlichtung voller Sommerblumen. Dort bückte sie sich ab und zu und pflückte einige der Blumen.
Beim Bücken gewährte sie dem Zuschauer einen netten Blick auf ihren prallen kleinen festen Hintern. Aus der Schamspalte unter den hübschen Pobacken lugte frech ein Zipfel ihrer kleinen Schamlippen. Dieser Anblick erinnerte mich an die erlebte Szene vor einigen Tagen, als ich dem damals noch unbekannten Mädchen Fema im Dickicht gefolgt war. Auch mein Penis schien sich gern daran zu erinnern und richtete sich auf, als ob er dadurch mehr von dem Film mitbekäme.
Das Filmmädchen setzte sich schließlich ins Gras und flocht sich einen bunten Kranz aus den Blümchen. Im Sitzen bot das Mädchen noch reizendere Einblicke, vor allem zwischen ihre Beine, die mich zunächst davon ablenkten, ihr ins Gesicht zu schauen. Von vorn war es nun aber deutlich zu erkennen: Fema selbst war dieses verführerische Filmmädchen. Ich schaute sie neben mir an, aber sie grinste nur und bedeutete mir, weiter dem Geschehen auf dem Bildschirm zu folgen.
Meinen Steifen hatte sie aber längst registriert und freundlich zärtlich mit der linken Hand umschlossen.
Das Mädchen auf der Waldlichtung legte ihren Kranz beiseite und streckte sich selbst lang aus. Bald war sie eingeschlafen. Sie bot ein allerliebstes Bild, so unschuldig nackt inmitten von Blumen, einen Arm unter dem Kopf, den anderen auf ihrem flachen Bauch.
Doch halt, was war das? Hinter einem Baum am Rande der Lichtung war eine seltsame Gestalt zu erkennen. Sie kam vorsichtig aus ihrem Versteck und schaute zu der Nackten hinüber. Wirklich seltsam! Die Gestalt hatte einen Eselskopf, blaugrau mit langen Ohren, aber einen menschlichen Körper, und ging aufrecht. Einen männlichen Körper, um genau zu sein. Und was für einen! Der Eselkopfmann war auch nackt. Deutlich traten die Muskeln unter der goldbraunen Haut hervor, an den Armen, der männlich behaarten Brust, dem flachen Bauch, den Oberschenkeln und den kräftigen Waden. Am auffallendsten aber war sein ungewöhnliches Geschlechtsteil. Er besaß einen unanständig langen Penis, der ihm bis zu den Knien hing. Und dieser Körperteil war nicht menschlich, es war sicherlich ein Eselpenis, lang baumelte er zwischen den Beinen. Er war schwarz und hatte vorn eine flache Wulst.
Dieses Tier, es war wohl mehr Tier als Mensch, ich weiß es nicht, dieses Wesen schlich sich an die Schlafende heran und beäugte sie. Die Fema im Film schlief tief und fest.
Der Eselsmann kniete sich neben sie und schnüffelte mit seinem weichen Maul an der Hand des Mädchens, die auf dem Bauch lag, ging dann tiefer und stupste den Venushügel zwei, drei Mal an. Es kam Bewegung in die Schlafende, sie drehte sich auf den Bauch.
Der Eselsmann ging mit seinen weichen Lippen bis zum Po und fuhr dann seine lange Zunge aus, um den Po abzulecken, erst in der Mitte über die Ritze, dann die linke Pobacke, dann die rechte. Langsam fuhr der Kopf, immer leckend, die Wirbelsäule des Mädchens hoch bis zum Nacken. Dann wieder hinunter zum Hintern, den die Schlafende, wohl sehr angenehm träumend, bereits leicht angehoben hatte. Die Zunge leckte am Übergang zwischen Hintern und Oberschenkeln entlang, erst links, dann rechts. Weiter die Oberschenkel bis zur Kniekehle und am anderen Bein wieder hoch bis zum Po. Die Beine waren etwas gespreizt, wodurch der Eselskopf seine Zunge weiter hinunter zwischen die Beine senken konnte.
Er strich mit breiter Zunge über die Schamlippen, die sich beim dritten Mal leicht öffneten. Die Schlafende seufzte auf und drehte sich wieder auf den Rücken, die Beine weit auseinander. Der Eselsmann kniete sich zwischen die lang gestreckten Beine der Schläferin und begann mit seiner langen Zunge ihre Pussy zu lecken. Langsam strich er die Schamlippen entlang, drängte seine Zunge dazwischen, um den Blütenkelch dieses Mädchens völlig auszukosten.
Die Schlafende hob ihr Becken, noch unbewusst, einem Reflex folgend, dem weichen Eselsmaul entgegen. Die lange Zunge schleckte und schleckte die ihr entgegen gereckte Möse. Der riesige Penis des Eselmannes war infolge der Erregung völlig ausgefahren. Er reichte nun bis zur Brust des Leckenden.
Die Schlafende schien inzwischen aufzuwachen. Aber sie war in einer Situation der sexuellen Erregung, die ihr nicht erlaubte, sich daraus zu befreien. Stattdessen ergriff sie die Eselsohren und drückte den leckenden Kopf noch tiefer zwischen ihre Beine. Ihr linkes Bein hob sie an und strich mit ihrer großen Zehe von unten den Schaft des Eselspenis entlang.
In dem Moment spürte auch ich, wie etwas an der Unterseite meines harten Schaftes entlang strich. Hoch und runter, wie die Zehe der nackten Schönen, die im Film den Riesenpenis entlangfuhr. Noch einmal runter und mein Penis zuckte und zuckte. Ich stöhnte auf, warf den Kopf zurück und entlud mich. Mein Sperma aber spritzte nicht im hohen Bogen auf das Bett, auf dem wir saßen, sondern landete in dem Glas, das mir Fema unbemerkt über die Eichel gehalten hatte, als es so weit war.
»Okay, das war doch eine ordentliche Ladung!«, sprach sie, das Glas gegen das Licht haltend. Mit der Fernbedienung schaltete sie das Videogerät aus.
»Und, hat dich dieser Eselsmann mit seinem Riesending noch gefickt?«, fragte ich Fema. »Ich meine natürlich das Mädchen im Film.«
»Denkst du, dass dies ginge«, war die kurze Antwort, und schon war sie aus dem Zimmer verschwunden, um mein Sperma frisch zur Untersuchung zu bringen.

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