Er kannte nicht einmal ihren Nachnamen, denn gleich bei der Begrüßung heute Morgen im Hof des Ministeriums, im Beisein von Heiba, schlug sie vor, dass sich alle Teilnehmer der Delegation beim Vornamen nennen. Dies würde eine größere Vertrautheit schaffen und würde sich sicher günstig auswirken während ihrer mehrwöchigen Dienstreise.
So kennt er die vier Feminaten ihrer Reisegruppe nur mit ihrem Vornamen. Bei Spermaten ist dies ja selbstverständlich, denn sie haben keine Familie und also auch keinen Familiennamen, aber für die Frauen war dieses Herangehen eher ungewöhnlich. Aber Heiba hat dazu auch nichts gesagt. Was soll's auch? Jedenfalls saß neben der attraktiven Leiterin die schwarzhaarige Leutnante Jantark und steuerte ihren Wagen. Sie war relativ klein, aber drahtig schlank, 27 Jahre alt, wie bei der Vorstellung gesagt wurde, und als Offizierin natürlich Berufssoldatin.
Auf dem Rücksitz hinter den beiden jungen Frauen fühlte er sich recht wohl. Er spürte seine prallen Eier, die durch den Hodenring zusammengehalten wurden und ihm ein besonders geiles Gefühl vermittelten. Deswegen liebte er es, seinen Hodenring zu tragen, insbesondere ohne den manchmal lästigen Prohibiter. Zum Glück musste er ihn für diese Fahrt nicht anlegen, Heiba hatte seinen heute früh an Amfica übergeben. Als er an Heiba und heute Morgen dachte, spürte er, wie sein Glied anschwoll. Sie hatte – im Gegensatz zu sonst oft – nach dem Aufwachen im Bett noch ein wenig mit ihm geschmust, aber sonst nicht mehr gewollt. Vielleicht mit Rücksicht auf seine heutige weibliche Begleitung.
Mit den beiden vor ihm würde es ihm sicher Spaß machen. Seine Augen wanderten erneut über die beiden weiblichen Rücken und erfreuten sich an den festen braunen Brüsten der Delegationsleiterin.
Das Auto hinter ihnen fuhr die zweite Berufssoldatin ihrer Gruppe, die junge Corporalin Bussi.
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