Als Toni morgens von der Sonne geweckt wurde, streckte sie ihren schlanken Körper unter der Bettdecke und gähnte herzhaft, bevor sie mit Schwung die Decke beiseiteschob und ihre Beine über die Bettkannte baumeln ließ.
Toni, die eigentlich Antonia hieß, war 22 Jahre alt und eine ausgesprochen hübsche, rothaarige, junge Frau. Ihre langen, roten Haare waren nach dem Schlaf natürlich sehr zerzaust, doch das störte sie keinesfalls. Im Gegenteil, mit beiden Händen griff sie sich in die Locken und wuschelte sie erst recht durcheinander.
Sie wohnte noch im Haus ihrer Eltern, da sie so die Miete sparen und sich voll auf ihr Psychologiestudium konzentrieren konnte. Nur für ihre eigenen Bedürfnisse jobbte sie regelmäßig in einem Supermarkt und half beim Auffüllen der Regale.
Jetzt in den Semesterferien arbeitete sie sonst fast jeden Tag, doch dieses Wochenende hatte sie frei. Auch ihre Eltern waren nicht da, die eine Urlaubsreise in die Schweiz unternahmen und erst in vierzehn Tagen zurückkommen würden.
Toni genoss diese Ruhe im Haus. Für gewöhnlich hätte ihre Mutter sie schon geweckt, um sie zum Frühstück zu bitten, doch jetzt konnte sie endlich mal ausschlafen. Mit einem Blick auf ihre Uhr, stellte sie überrascht fest, dass es gerade mal 8:30 Uhr war und das Ausschlafen durch die Gewohnheit unterbrochen worden war.
Sie erhob sich, streifte ihr Nachthemd ab und ging, nackt wie sie war, ins Bad. Unter der Dusche nahm sie nur die Handdusche, um zu vermeiden, dass ihre Haare nass würden. Es dauerte immer sehr lange bis ihre dichten Harre getrocknet waren. Das heiße Wasser weckte ihre Lebensgeister. Sie ließ den harten Strahl über ihren Körper wandern und als sie dabei auch unabsichtlich ihren Schambereich traf, spürte sie auf einmal das Kribbeln in ihrer Scheide. Überrascht öffnete sie ihre schlanken Schenkel und hielt den Strahl der Dusche direkt auf ihre Vagina.
Was für ein berauschendes Gefühl!
Erregt klappte sie den Klappstuhl von der Wand, stellte einen Fuß drauf und nachdem sie den Duschkopf noch auf Massage umgestellt hatte, steuerte sie den harten Strahl direkt auf ihre Vulva. Beinahe hätte sie den Halt verloren, als die Gefühle durch ihren Körper rasten. Erschrocken hielt sie sich am Griff fest, den ihr Vater erst vor kurzem angebracht hatte und ließ nun den Strahl etwas vorsichtiger um ihre Vagina herum kreisen. Doch je mehr ihre Erregung zunahm, um so öfter ließ sie den Wasserstrahl über ihr Lustzentrum streifen. Ihre Beine zitterten und ihr Atem ging heftig. Diese Empfindungen waren für sie völlig neu. Noch nie hatte sie sich auf diese Weise Befriedigung verschafft. Hinzu kam, dass sie schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Die männlichen Kommilitonen in der Uni waren alle zu sehr mit sich selbst beschäftigt und oft verspürte sie auch sowas wie Hemmungen bei den Männern, gegenüber rothaarigen Frauen. Warum das so war, konnte sie sich nicht erklären.
Urplötzlich überrannte sie der Orgasmus. Mit einem Aufschrei sackte sie auf den Boden der Duschwanne, hielt aber den Duschkopf weiterhin auf ihr Liebeszentrum gerichtet, nachdem sie den Massagestrahl wieder auf normal umgestellt hatte. In langsam abnehmenden Wellen verebbte der Orgasmus. Trotzdem ging ihr Atem immer noch stoßweise und als sie sich am Griff hochziehen wollte, zitterten ihre Beine heftig, sodass sie geraume Zeit brauchte, bis sie wieder sicher stehen konnte. Sie öffnete die Kabinentür, hangelte nach dem Handtuch und erst als sie sich abgetrocknet hatte, konnte sie wieder Kraft in ihren Beinen spüren.
>Was war das eben?<, fragte sie sich.
So einen Orgasmus hatte sie noch nie verspürt. Bisher hatte sie sich immer mit den Fingern befriedigen müssen. Auch nach dem Sex mit ihrem letzten Freund Jörn, musste sie es sich hinterher immer selber machen, da er es nie schaffte sie zu Befriedigen. Jörn war sogar der Meinung ein besonders guter Liebhaber zu sein. Er fiel aus allen Wolken, als sie mit ihm Schluss machte und als er nach dem Grund ihrer Trennung fragte, konnte sie nicht anders als zu ihm zu sagen: „Du solltest mal über deine Technik beim Sex nachdenken und nicht nur an dich! Frauen haben auch Bedürfnisse.“
Nachdem sie ihre Haut noch eingecremt und Zähne geputzt hatte, stellte sie sich nackt ans Fenster ihres Zimmers im Obergeschoss und hing den Gefühlen nach, die sie eben in der Dusche gehabt hatte. Sie spürte immer noch die Intensität zwischen ihren Beinen und nahm sich vor, dieses nicht zum letzten Mal gemacht zu haben.
Versonnen blickte sie in den großen Garten, der von ihren Eltern liebevoll gepflegt wurde. Rings herum war eine zwei Meter hohe, sorgsam gestutzte Koniferen Hecke, die Einblicke von außen nicht zuließ.
Plötzlich sah sie eine Bewegung im Garten des Nachbargrundstücks. Der neue Untermieter, der vor zwei Monaten bei den Nachbarn eingezogen war, schickte sich an, den Rasen zu mähen. Toni wusste, dass auch die Nachbarn zurzeit im Urlaub waren und der Untermieter sich wohl bereit erklärt hatte, die Gartenpflege in deren Abwesenheit zu übernehmen. Soweit Toni wusste war er auch Student, hatte ihn aber noch nie getroffen. Jetzt wo sie ihn mit bloßem Oberkörper und kurzem Shorts im Garten werkeln sah, wurde ihr auf einmal ganz heiß. Alleine das Muskelspiel seines durchtrainierten Körpers ließ Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zusammen laufen. Was war mit ihr los? Gerade hatte sie einen unglaublichen Orgasmus gehabt und schon reagierte ihr Unterleib auf die Reize eines halbnackten Mannes. Es war zum verrückt werden, die tollsten Kerle hatten immer die anderen!
Aber vielleicht war dieser Traummann gar nicht vergeben? Er schien nur wenig älter zu sein als sie selber, Toni schätzte ihn so auf 24, 25 Jahre, er hatte dunkle, sehr lange Haare und einen unglaublichen Body.
Unentwegt schob er mit dem Rasenmäher seine Bahnen und Toni beobachtete jeden seiner Bewegungen. Ihre Fantasie ging mit ihr durch, weil sie sich wünschte seinen Schwanz in sich zu haben.
Plötzlich schaute er zu ihr rauf, als er ungefähr die Hälfte der letzten Bahn abgemäht hatte und blieb stehen. Er hob die Hand und winkte ihr zu. Wie unter einem inneren Zwang winkte sie zurück. Im gleichen Moment wurde ihr aber Bewusst, dass sie nackt am Fenster stand. Erschrocken schlug sie sich die Hand vor dem Mund und drehte sich weg. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Der musste ja sonst was von ihr denken. Oh, war das peinlich.
Trotz dieses peinlichen Moments musste Toni in sich hinein kichern, als sie sich auf ihr Bett setzte. Er hatte sie Gesehen und irgendwie machte es sie an. Ihre Gedanken wanderten über seinen durchtrainierten Körper und sie spürte wieder diese Erregung in sich hoch kommen.
Und dann kam ihr eine Idee. Sie wusste, dass das Bad im Obergeschoß direkt neben dem Zimmer lag, das dieser junge Mann gemietet hatte. Jetzt würde sie diesen Prachtburschen nicht mehr von der Angel lassen.
Da sie sowieso vorgehabt hatte, sich bei diesem herrlichen Sommerwetter, etwas zu bräunen, setzte sie diesen Plan in die Tat um. Auch wenn das UV-Licht ihr, wegen ihrer hellen Hautfarbe, gefährlich werden konnte, so würde sie es trotzdem wagen.
Sie zog sich ihr Bikinihöschen an und ein weißes T-Shirt über. Holte noch schnell ihre Sonnenmilch mit Lichtschutzfaktor 50 aus dem Bad, um wenig später die Liege so auf der Terrasse auszurichten, dass der Blick aus dem Dachflächenfenster direkt auf sie fallen würde. Ihre Hoffnung war, dass sich der Nachbarmieter (seinen Namen wusste sie noch nicht) nach seiner anstrengenden Arbeit duschen und danach sicherlich das Fenster öffnen würde.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als sie endlich mit ihren Vorbereitungen fertig war. Am Anfang hatte sie immer noch rumoren im Schuppen des Nachbarn gehört. Als er wohl den Rasenmäher verstaut und die Rasenabschnitte entsorgt hatte, doch jetzt war Ruhe eingekehrt.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch plötzlich sah sie eine Bewegung oben am Fenster. Deutlich konnte sie sehen, dass die Scheibe beschlagen war und ihr Objekt der Begierde das Fenster öffnen würde. Und tatsächlich, es klapperte ein wenig und sein Kopf mit nassen Haaren erschien in der schmalen Öffnung.
Darauf hatte sie gewartet.
Bedächtig zog sie sich das T-Shirt über den Kopf, immer mit einem Auge das Fenster im Blick. Sie spürte mehr, als dass sie es sah, dass er sie Beobachtete.
Sie öffnete die Flasche mit der Sonnenmilch, schüttete etwas auf ihre Hand und begann es auf ihren Bauch zu verteilen. Ganz bewusst und langsam, verteilte sie es unter ihren festen Brüsten und dazwischen. Dann kremte sie ihre Beine ein, verweilte lange an den Innenseiten ihrer Schenkel und als sie auch ihre Waden einkremte und sich dabei vorbeugen musste, kamen ihre kleinen Köstlichkeiten so richtig zur Geltung. Natürlich waren ihre Knospen mittlerweile steinhart geworden, was der Beobachter sicherlich von oben auch sehen würde.
Aus dem Augenwinkel sah sie plötzlich sein Gesicht verschwinden. Enttäuschung machte sich in ihr breit.
>Hatte er etwa das Interesse verloren?< ,fragte Toni sich.
Doch auf einmal war er wieder da und sie erkannte den Grund. Der Schlawiner hatte seine Kamera geholt, mit einem fetten Teleobjektiv. Das Objektiv sah aus wie ein riesiger Phallus, was bei Toni ihre sowieso schon hohe Erregung, noch steigerte.
Jetzt kam es drauf an.
Sie saß breitbeinig auf der Liege und begann nun ihre Brüste einzukremen, nachdem sie sich wieder Sonnenmilch in die Hand gespritzt hatte. Genussvoll rieb sie über ihre harte Brustwarze, erst die linke, dann die rechte. Das machte sie so lange, bis der weiße Film eingezogen war. Für ihren heimlichen Beobachter musste das sehr Erregend sein, denn ab und zu hörte sie das leise klicken des Auslösers. Aber er schien sie auch zu filmen, denn oft hielt er die Kamera nur in ihre Richtung und schaute auf den kleinen Monitor.
Diese Beobachtungen machte sie äußerst vorsichtig, ohne dass ihr Nachbar es bemerkte. Ihre Nerven waren in Aufruhr und deutlich spürte sie die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Sie war froh, dass sie sich für das schwarze Höschen entschieden hatte, es wäre mehr als peinlich, wenn ihr Spanner sehen würde, wie geil sie war.
Nachdem sie auch ihre Arme, Gesicht, Schultern und Hals eingekremt hatte, mühte sie sich übertrieben deutlich, ihren Rücken einzukremen. Was ihren Beobachter wohl auf eine Idee gebracht hatte, denn er war auf einmal verschwunden.
Neugierig wartete Toni ab, was jetzt wohl kommen würde. Plötzlich hörte sie ein rascheln hinter dem Haus und ihr wurde klar, was jetzt kommen würde. Hatte ihr Spanner den Mut gefunden zu ihr zu kommen. Ihre Eltern und die Nachbarn verstanden sich gut und hatten zum bequemeren gegenseitigen Besuchen, zwei Koniferen von einem Gärtner entfernen lassen. So ersparte man sich den Umweg über die Straße.
Antonia klopfte das Herz bis zum Hals. Würde er kommen und sich anbieten ihr den Rücken einzukremen? Wie sollte sie sich verhalten? Immerhin war sie halb nackt. Doch dann entschied sie sich, ganz cool zu tun.
Sie tat so, als wenn sie sein Kommen nicht gehört hätte und spielte die Überraschte, als er an den Pfosten der Pergola klopfte: „Kann ich dir den Rücken einkremen? Ich habe von da oben gesehen, wie du dich abmühst.“ Dabei deutete er zum Badfenster hinauf und kam aber gleichzeitig ein paar Schritte näher.
Zu Tonis Überraschung hatte er seinen Fotoapparat mitgebracht, den er jetzt hinter ihr auf der Liege ablegte, sich wortlos die Sonnenmilch schnappte und etwas davon auf ihrem Rücken verteilte.
„Mein Name ist übrigens Thorsten!“, sagte er, wobei er sehr zärtlich über ihren Rücken strich.
„Antonia!“, erwiderte Toni, die immer noch perplex war, wie selbstverständlich er ihr den Rücken einkremte, ohne ihre Erlaubnis abzuwarten. Trotzdem genoss sie seine sanften Berührungen auf ihrem Rücken. Sie hatte ihn ja bisher nur von weitem gesehen und war überrascht, wie gut er aussah! Er hatte immer noch seine Kurzen Shorts an und nur ein T-Shirt über gezogen. Seine Haare waren noch feucht vom Duschen, kräuselten sich aber schon bis auf seine breiten Schultern.
Auch seine Stimme hatte bei ihr etwas ausgelöst, dass sie sich noch nicht erklären konnte. Denn das Gefühl zwischen ihren Lenden hatte sich noch verstärkt. Was war nur los mit ihr? Seit ihrer eher zufälligen Selbstbefriedigung unter der Dusche und ihre Empfindungen, die über sie hereinbrachen als sie Thorsten beim Rasenmähen zugeschaut hatte.
Wenn sie eine Katze wäre, würde sie sagen sie wäre rollig.
>Bin ich geil?< , fragte sie sich im Stillen und nach kurzem Überlegen: >Antonia du bist heiß!< Diese Erkenntnis traf sie wie ein Peitschenschlag! Sie fühlte die Hand auf ihrem Rücken, die immer noch zart über ihre Haut streichelte. Die Knospen ihre Brust taten schon fast etwas weh, so hart waren sie.
Toni hatte sich leicht nach vorne gebeugt und sich mit ihren Ellbogen auf ihren Oberschenkeln abgestützt, um ihm das Einkremen zu erleichtern. Thorstens Hände erreichten jetzt die Seiten ihres Oberkörpers und näherten sich den Ansätzen ihrer Brüste. Ihre Gedanken überschlugen sich. Vor Aufregung hielt sie die Luft an und atmete erst wieder, als er seine Hand zurück zog.
>Wie weit würde er gehen?<, fragte sie sich.
Wieder näherte er sich ihrer Brust und im gleichen Moment als er seine Hand darüber stülpte, hauchte er einen Kuss auf ihren Nacken.
„Du bist wunderschön!“, sagte er leise, als er sich von ihr löste. Streichelte aber ununterbrochen weiter ihre harte Knospe.
Unwillkürlich hatte sich Toni etwas versteift, als sie seine Lippen im Nacken spürte, stöhnte jetzt aber leise auf, weil die Gefühle, die von ihrem Nippel ausgingen, sie total überraschten. Plötzlich setzte sich Thorsten breitbeinig hinter sie auf die Liege, legte nun beide Hände von hinten auf ihre kleinen Titten und knetete sie sanft. Dabei zog er sie aus ihrer gebeugten Haltung hoch und presste sie an sich.
Deutlich konnte Toni seine Härte an ihrem Gesäß spüren. Immer wieder hauchte er kleine Küsse auf ihren Nacken, was bei Toni Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite und nach hinten, was Thorsten als Aufforderung sah, sie zu küssen. Keuchend trafen sich ihre Lippen, zu einem ersten Kuss. Ihre Zungen fochten einen heißen Kampf aus und als Thorsten plötzlich eine Hand auf ihre, unter der Bikinihose verborgene, Vagina legte und sie vorsichtig drückte, war es um Toni geschehen. Sie hatte eine Hand in seinen Nacken gelegt und zog seinen Mund fest auf ihren und stöhnte gleichzeitig ihre Lust in seine Mundhöhle.
Den Gedanken, der sie kurz streifte: >Was machst du hier? Wenn das jemand sieht?< ignorierte sie, dafür waren sie schon zu weit gegangen.
Sie schob ihre freie Hand zwischen ihre beiden Körper und ertaste sein hartes Glied. An dem knurrenden Laut, den Thorsten ausstieß, erkannte sie, wie geil auch er war. Im gleichen Rhythmus wie er ihre Vagina drückte, drückte sie seinen Schwanz. Doch als Thorsten seine Hand jetzt in ihr Höschen schob und einen Finger in ihr feuchtes Loch tauchte, war es um sie geschehen. Zitternd löste sie ihre Lippen von seinem Mund und fragte ihn: „Wollen wir rein gehen?“
Als Thorsten nickte, erhob Toni sich, ließ aber seinen Penis nicht los, sodass er mit aufstehen musste. Aneinander gepresst gingen sie im Gleichschritt ins Wohnzimmer ihrer Eltern. Thorsten stieß mit dem Fuß die Terrassentür zu und drehte Toni zu sich um.
Wortlos küssten sie sich erneut. Dieses Mal pressten sie sich gegenseitig fest aneinander und versanken in einem endlos erscheinenden Liebesspiel ihrer Zungen. Mit kleinen, trippelnden Schritten zog Toni Thorsten hinter sich her, bis sie an die gepolsterte Seitenlehne des Sofas ihrer Eltern stieß. Sie Löste sich von seinem Mund, setzte sich auf die Lehne und machte sich daran ihm sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Wenig später hing auch sein Shorts in den Kniekehlen und Toni umfasste sein steifes Glied, zog seine Vorhaut runter und legte seine Eichel frei.
Plötzlich legte Thorsten ihr beide Hände an die Wangen und zwang sie ihn anzuschauen: „Ich will dich!“, keuchte er, „aber ich habe kein Kondom dabei!“ Dabei schaute er sie traurig an. Toni musste lächeln, über so viel Vorsicht, trotz seiner Erregung.
„Hast du irgendeine Krankheit, mit der du mich anstecken könntest?“, fragte sie ihn.
„Nein, ich bin Gesund!“, erwiderte Thorsten.
„Ich will dich auch!“, sagte Toni, indem sie lächelnd zu ihm aufschaute. „Ich bin auch Gesund und nehme außerdem die Pille. Wir brauchen uns also nicht vorsehen.“
Jetzt erhob sie sich und umschloss mit ihren Lippen seinen Mund erneut. Ich hätte in meinem Zimmer oben ein Kondom, nuschelte sie in seinen Mund, aber das schaffe ich nicht mehr. Ich bin schon so erregt, seit ich dich beim Rasen mähen gesehen habe. Ich will dich jetzt und nicht erst später.
Thorsten sagte nichts, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper vor, sodass sie auf der Lehne des Sofas zu liegen kam. Ihr Po, der immer noch von ihrem Bikinihöschen bedeckt war, reckte sich ihm entgegen. Mit einer kurzen Bewegung hatte er das Höschen bis zu ihren Füßen runter geschoben und seinen Schwanz in Position gebracht. Mit den Fingern befühlte er ihr nasses Loch und schob sein steifes Glied dann langsam in ihre Tiefe.
Toni hatte sich eins der Sofakissen geschnappt und ihre Ellbogen darauf abgelegt. Ihr geiler Hintern hatte jetzt genau die Höhe, die Thorsten brauchte, um sie von hinten zu ficken. Sie fühlte seine Finger, wie er ihre Schamlippen teilte, um dann seinen Penis in sie zu schieben. Ihre Erregung war kaum noch auszuhalten, ein schluchzen kam aus ihrem Mund als Thorsten tief in ihr verharrte. „Tue ich dir weh?“, fragte er besorgt.
„Nein, bitte mach weiter! Ich brauche das jetzt! Fick mich endlich sonst werde ich noch verrückt.“, keuchte Toni.
Das ließ sich Thorsten nicht zweimal sagen. Er presste mit seinen Beinen ihre Schenkel zusammen, sodass ihr Liebeskanal noch enger und die Empfindungen noch intensiver wurden. Seine Arme hatte er links und rechts von ihrem Oberkörper abgestützt und rammte jetzt seinen harten Schwanz in gleichmäßigen Bewegungen in ihre Vagina. Heftig klatschte sein Becken gegen ihre Pobacken und das Geräusch wurde nur noch vom Stöhnen der beiden Liebenden übertönt.
Toni war noch nie so genommen worden! Diese Stellung hatte sie total überrascht. Nicht nur das Thorsten sie einfach über die Seitenlehne des Sofas gedrückt hatte und sie ihm hilflos ihren runden Hintern präsentierte. Sie fühlte sich ihm ausgeliefert, empfand es aber als sehr erregend. Eingezwängt zwischen seinen Beinen, hatte sie keine Möglichkeiten sich zu bewegen. Auch die Gefühle, die der dicke Schwanz in ihr erzeugte, waren neu und so intensiv, dass sie schon wieder kurz vor einem erneuten Orgasmus stand.
Und dann kam er!
Er überrollte sie mit so einer Heftigkeit, dass ihr für einen kurzen Moment schwarz vor Augen wurde. Erst als auch Thorsten mit lautem Stöhnen sein Sperma in sie pumpte, kam sie wieder zu sich und schrie ihre Lust in das Sofakissen. Schwer atmend hatte Thorsten sich auf sie gelegt und küsste unentwegt ihren Nacken.
„Du bist der Wahnsinn!“, sagte Toni.
Den ganzen Rest des Tages und die Nacht verbrachten sie in Antonias Bett. Immer wieder erweckte Antonia seinen Schwanz zu neuer Härte und ließ sich von ihm ficken, bis sie beide Erschöpft einschliefen. Eine erotische Zukunft stand ihnen bevor, aber an diesem Glück arbeiteten sie gerne. Denn als Thorsten ihr seine Fotos und Videos zeigte, die er von ihr aufgenommen hatte, war sie begeistert von der Ästhetik der Aufnahmen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.