„Mach schnell, mach ein paar Bilder von meinem Bauch, so lange der noch flach ist, fotografier mein Höschen und vergiss meinen Culo, meinen Hintern, nicht. Die Aufforderung war eindeutig. Paolo machte die Bilder seines Lebens und bannte jedes intime Detail von Lorena Fulvia auf seinen Film. Mit neckischem Lächeln zog sie ihr schwarzes Höschen zur Seite und offerierte der Linse ihre jungfräuliche Muschi, den aktuellen Brennpunkt von Bagno Vignoni. Etwas so Zartes und gleichsam derart Geiles und Obszönes hatte Paolo mit seinen 45 Jahren noch nie gesehen. “Che bello…” stammelte er immer wieder, “che bello…”. Ein einziges Mal spreizte Lorena Fulvia für einen kurzen Augenblick die Beine, und Paolo fotografierte ihre anatomische Besonderheit, ihre Eingangs erwähnten gekräuselten inneren Schamlippen. Sie waren etwas dunkler als die restliche Haut, und ganz am oberen Ende, wo sie zusammentreffen, thronte eine kleine freche Klitoris, die Paolo zuzuhauchen schien “streichle mich”. Wie trotzig, verschlossen und gleichsam einladend Lorena Fulvias Fötzchen wirkte! Paolo aber berührte seine Modelle nie, darauf gründete wohl auch sein Erfolg. Nach ein paar Nahaufnahmen von Lorena Fulvias Mund, ihren Augen und ihren Händen hielt der Künstler noch das Hochzeitskleid fest, das sich Lorena Fulvia vor ihren nackten Körper hielt, dann verabschiedete er sich und begab sich in die toscanische Sonne. Jetzt musste in der “Bar per Piacere” ein Espresso her, und zwei Brioche. Paolo konnte es kaum erwarten, die soeben gemachten Bilder in seiner Badewanne zu entwickeln. Eine eigentliche Dunkelkammer besass er nicht.
Als Antonio mit seiner Schönen an den Traualtar schritt, zwinkerte er mit dem Selbstbewusstsein eines Auftraggebers dem Fotografen zu, und sein Blick enthielt tausend Fragen. Bald darauf waren Antonio und Lorena Fulvia ein Paar. Es wurde gefeiert bis in alle Nacht, Hunderte von bunten Luftballonen stiegen in den Toscanischen Himmel, der Pfarrer sprach selbst nach der Trauungszeremonie immer wieder seinen Segen über das Paar, und der Brunello floss in Strömen. In der Ewigkeit des römischen Zeitalters dampfte das Thermalbad im Hintergrund, und die Sage will es so, dass einmal jährlich um Mitternacht die Seelen der Alkoholleichen, die am Grunde des Bades weilen, weil sie einst unglücklich gestolpert und ertrunken sind, sich zu einem Stelldichein im Badehäuschen treffen. Violinen setzen ein, und Lauten, und der Macellaio setzt lauthals zu herzerwärmenden Liedern an. “Sotto il balcone”, “Il tempo se ne va” und “La barca” singt er mit wohlklingendem Bariton, und das ganze Dorf setzt mit ein. Diskret macht Paolo, Der Fotograf, seine Bilder, zum Teil freche Schappschüsse, die in ihrer erotischen Aussage den am frühen Morgen geknipsten Intimfotos in nichts nachstehen. Lorena Fulvia, wie sie lachend den Kopf zurückwirft. Lorena Fulvia während eines innigen Kusses mit ihrem Bräutigam. Lorena Fulvia beim Tanzen. Lorena Fulvias Füsse. Ah… Lorena Fulvias Dékolleté und diese wunderbare Perlenkette aus den Tiefen der Adria, also sie noch ökologisch intakt war.
Sterne übersäen den Himmel, nochmals hebt kräftiges Glockengeläut an, von all den Antipasti, den Pizze, der handgemachten Pasta, dem Saltimbocca mit den frischen Salbeiblättern, von den Gelati, der Cassata mit arabischer Pistaziencrème und spanischen kandierten Früchten sowie dem Brunello ist kaum mehr etwas übrig. Sachte und unauffällig, aber natürlich von allen beachtet, ziehen Lorena Fulvia und Antonio sich in Zelinas Albergo zurück. Hinter ihrem Rücken vernehmen sie das Getuschel der Angeheiterten und Betrunkenen, die, das ist leider nicht ganz auszuschliessen, sich am nächsten Tag auf dem Grund des Thermalbads wiederfinden werden. “Wird er es ihr von hinten, „a tergo“, besorgen?“ „Schweig!“ „Lorena Fulvia wird in dieser Nacht zur Frau!“ „War sie doch schon vorher, Blödmann!” „Was sie wohl für Unterwäsche trägt?” “Geht Dich doch nichts an, Du würdest Dich besser für MEINE Unterwäsche interessieren.“ So gehen die Gespräche zwischen Freunden, Ehepaaren und einsamen Träumern hin und her, während Lorena Fulvia und Antonio feierlich das Schlafgemach betreten. Da tippt jemand Antonio freundschaftlich auf die Schulter. “Du musst sie jetzt über die Schwelle tragen.” Paolos Regieanweisungen irritierten Antonio einen Moment lang, aber Lorena Fulvias glockenhelles Lachen entspannt die Situation wieder. „Er hat recht, tu, was er sagt“, flötet sie und wirft sich Antonio um den Hals. Dieser zögert nicht lange und greift seiner Braut unter die Kniekehlen und um die Schultern. “Bin ich zu schwer, bist Du zu schwach”, frotzelt sie und lässt sich aufs Bett fallen. „Überall Blumen, schau!“ sagt sie gerührt und strahlt Antonio an. Paolo fühlt sich einen Moment lang als Aussenseiter, aber dann übernimmt er seine Rolle. Er fotografiert die Blumen, murmelt ein pflichtbewusstes “lasst Euch durch mich nicht stören” und zoomt das grosse Bett heran. Auch den geblümten Nachttopf, der darunter steht, lässt er nicht aus. Die Momente der Verlegenheit häufen sich. Antonio beginnt, an Lorena Fulvias Kleid zu nesteln. “Zu kompliziert für Dich”, lacht Lorena Fulvia und bezieht Paolo, den Fotografen, mit ein. „Kannst Du uns helfen?“ Dieser löst die Ösen mit viel Fingerspitzengefühl und legt Lorena Fulvia einen Finger an die Lippen. “Pssst, sei nicht zu laut, Deine Mutter könnte Dich hören“, ermahnt er sie scherzhaft. Das Oberteil von Lorena Fulvias Kleid fällt von ihr ab, eine der Raffinessen mailändischer Kleider-Design-Kultur. Sie sitzt im schwarzen BH vor den beiden Männern. Paolo fotografiert. “Paolo… ich kann das einfach nicht”, lässt Antonio sich vernehmen. “Mir fehlt… irgendwie das Selbstvertrauen.” Lorena Fulvia weitet die Augen. “Denk Dir doch einfach nichts dabei”, flötet sie, “nimm mich wie eine frische Frucht, wie eine Adriawelle oder wie den Zuckerguss einer Cassata.” Paolo läuft das Wasser im Mund zusammen. “Komm, küss mich.” Antonio und Lorena Fulvia versinken in einem innigen Zungenkuss, und Antonios Hand fährt unbeholfen zwischen die Beine der Braut. “Kannst Du uns nochmals helfen, Paolo?” fragt Lorena Fulvia mit gespielter Scheu und nutzt gekonnt einen Augenaufschlag. Paolo kniet sich auf den Bettvorleger und hilft Lorena Fulvia aus den Schuhen. „Die Strümpfe könnt ihr mir anlassen, man kann sie im Schritt aufknöpfen, mein Höschen ebenso”, lockt Lorena Fulvia die beiden Männer, die sich entgeistert anschauen. Wer soll jetzt welche Rolle übernehmen? Lorena greift nach der Karaffe auf dem Beistelltisch. Sie schenkt sich ein weiteres Glas Brunello ein. Dann greift sie nach hinten und öffnet ihren BH. Dabei zeigt sie den beiden Männern ihre perfekt rasierten Achseln. Antonio fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er Lorena Fulvias volle Brüste sieht. Paolo geht es nicht besser, obwohl ihm dieser Anblick früher am Tag schon einmal vergönnt war. Dann ergibt eine Handlung die andere. Antonio nimmt Lorena Fulvias linke Brustwarze in den Mund und beginnt wie ein kleines Kind zu lutschen. “Ich glaube, er kann es wirklich nicht”, flüstert Lorena Fulvia Paolo zu. “Bring Du es zu Ende.” Die Macht dieser Worte ist ungeheuerlich. Paolos Hände zittern vor Begierde. Langsam schiebt er Lorena Fulvias Hochzeitskleid hoch. Er nestelt an den beiden winzigen Knöpfen im Schritt und muss dazu seinen Freund Antonio leicht zur Seite schubsen. Aus der Ferne erklingt ein Song von Angelo Branduardi. Cogli la prima mela. Paolo lässt seine Hand zwischen Lorena Fulvias Schenkeln ruhen, so, als warte er noch ein letztes Mal auf die Erlaubnis des Bräutigams. Lorena Fulvia nickt ihm zu. Ihr Dékolleté ist mit roten Flecken übersät. Antonio kann sich von ihrer Brust kaum mehr lösen. “Tu es für mich, amico, per piacere!” Der Bräutigam zittert jetzt am ganzen Körper, während Paolo, der Fotograf, die Fassung wieder erlangt hat. Er öffnet die Knöpfe an Lorenas Strümpfen und an ihrem Slip. Wie feucht die Braut zwischen den Beinen ist, wie angenehm feucht! Die Entjungferung wird ein leichtes Spiel werden. Cogli la prima mela. Jetzt ergreift Paolo die Initiative. „Schau mir gut zu, Antonio, und geniess“, sagt er mit klopfendem Herzen und bittet Lorena Fulvia, sich hin zu legen. „Ich schiebe jetzt ihr Kleid noch etwas hoch, damit wir beide alles gut sehen können. Siehst Du, wie zärtlich ich ihre Oberschenkel streichle? Frauen mögen das. Eine wundervolle Braut hast Du Dir ausgesucht, ich muss schon sagen. So. Und jetzt betrachten wir Lorena Fulvias Muschi.” Lorena Fulvia dreht den Kopf zur Seite und schliesst die Augen. Die beiden Männer haben eine toscanische Landschaft vor sich, mit Wellen und Tälern, mit einem kleinen Hügelchen gar. “Begehrst Du sie?” fragt Paolo. “Ich begehre sie”, bestätigt Antonio. “Gut. Dann lass mich mal machen.”
Mit ernster Miene teilt Paolo Lorenas gekräuselte Schamlippen. Sie sind tatsächlich gekräuselt, ihre inneren Labien, oder wirken zumindest so. Sie wirkten trotzig, verhalten, und vor allem unberührt, genau so, wie sich das für eine toscanische Braut gehört.
Er befreit seinen riesigen, schweren Penis aus seiner Cordhose und fährt ein paar Mal darüber. “Siehst Du ihn, Antonio? Damit werde ich jetzt gleich Deiner Braut die Jungfräulichkeit nehmen, wenn Du einverstanden bist. Sie hat sich für diese Nacht aufgehoben, diese wunderbare toscanische Hochzeitsnacht. Antonio tut es seinem Freund gleich und spielt an seinem Glied herum. Es ist steif wie eine Gerte, aber ungleich kleiner und trotz Erregung etwas schrumpelig. Dafür erstrahlt Paolo um so mehr in Schönheit, und er will den Augenblick hinauszögern, so lange wie nur möglich. Er spielt an Lorena Fulvias Muschi herum, reizt gekonnt ihre Cliti. Die Brustwarzen der Braut sind steif wie baci, eine Schokospezialität aus Siena, dem Herzen der Welt. Lorena Fulvia beginnt ihre Brüste zu kneten. “Gehört sich das für eine Braut?” stammelt Antonio. “Schweig und geniess”, erwidert sein Freund und kniet sich zwischen Lorena Fulvias Schenkel. Trotzig, verhalten und unberührt… Paolo entgeht aber das feuchte Glitzern nicht, das sich zwischen Lorena Fulvias Schamlippen bemerkbar macht, und er weiss: Sie ist bereit für ihn.
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