Aphrodite zu Besuch

Geschichten vom Anfang des Liebens

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Aphrodite zu Besuch

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Stayhungry

„Wann wärst du ein Aschenputtel gewesen?“, keuchte Klaus.
„Du kanntest mich nicht während meiner langen Ehe! Wenn dein Ehepartner durch dich hindurchsieht, siehst du dich selbst nicht mehr!“, sagte Eveline mit großen ernsten Augen und wiegte die Hüften verführerisch. Klaus nickte nur wissend. „Aber jetzt bin ich eine lüsterne Alte!“, grinste sie. „Du bist 48b und damit in den allerallerallerbesten Jahren!“, schwärmte Klaus ehrlichen Herzens und konnte eigentlich gar nicht fassen, was ihm gerade widerfuhr.

Eveline stand also auf Waffenschein pflichtigen High Heels in Lack mit Riemchen um die Fessel und trug ihre Strümpfe an den Strapsen eines ungewöhnlichen und sehr ansprechenden Korsetts. In mattem Schwarz schimmernd, aus stabilem und doch flexiblem Textil war es durchbrochen von zwei Reihen mit unzähligen Ösen und Verschnürungen von den Achseln abwärts zu den Hüften und einer weiteren zwischen den Brüsten hinunter zum Schoß. Es zog sich wie ein Strechmini über die Hüften hinunter bis zur Höhe des Schamhügels. Man hätte also gerade noch den Slip erblicken können, hätte sie denn einen getragen. Im dezenten Licht in Klaus' Wohnzimmer war das aber gar nicht gleich ersichtlich, denn Aphrodite trug das schwarze Pelzchen ihres Venushügels nur gewissenhaft getrimmt. Allerdings, so tief wie er gerade saß, konnte er ihre rasierten Schamlippen mit der frech hervorlugende Klitoris erkennen, und den anregenden Duft ihrer feuchten Möse riechen. Sein erhärtendes Glied drückte schmerzhaft in beengter Jeans.

Aphrodite stellte sich mit breiten Beinen vor Klaus auf, warf im Rhythmus der Musik ihr Haar in den Nacken, ging mit einer seitlichen Drehbewegung in die Knie, während ihre Hände durch ihr Haar in den Nacken glitten, dann vor über ihre Brüste hinter zu ihren Oberschenkeln. Langsam erhob sie sich, reckte ihren Po, drehte sich schwungvoll und immer glitten ihre Finger zart über ihren Körper, schienen unablässig überall zu sein. Und sie drehte sich, reckte ihre Brüste, drehte sich weiter und wandte ihm ihre treffliche Rückansicht zu, schwang die Hüften in Rotationen aus Salsa und Rumba. Sie warf ihm einen Blick zu und dann wieder ab in einer perfekten Choreographie der Sinnlichkeit zu langsamer, schwerer Gitarrenmusik, die das kraftvolle Gefühl von Begehren und begehrt werden kongenial begleiteten. Dann kniete sie sich breitbeinig über ihn, öffnete ihm Gürtel und Hose, entließ sein Glied aus seinem Gefängnis und führte es unverzüglich in ihre nasse, enge Grotte.

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Gedichte auf den Leib geschrieben