Aphrodite zu Besuch

Geschichten vom Anfang des Liebens

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Aphrodite zu Besuch

Aphrodite zu Besuch

Stayhungry

Klaus stöhnte auf und umschlang sie, zog sie auf seinen Schoß und drückte seinen Kopf zwischen ihre Brüste. Er wollte sie beschmusen, ihre Nippel saugen, aber die Büstenschalen des Korsetts umfassten sie mit festem Griff. Aphrodite stimulierte sich mit kreisenden Becken intensiv auf seinem harten Schwanz.
„Soll ich dich nicht lecken?“, keuchte er.
„Nein, später, ich bin die ganze Anfahrt schon so wuschig, ich will jetzt nur noch auf deinem Knüppel reiten, bis du spritzt. Aber du kannst meine Klit mit deinem Daumen ein wenig massieren, ganz leicht, ich glaube, das tut mir gut. Ooooh, ja, das tut sogar sehr gut!“ Entfuhr es ihr gleich darauf. Und so kreiste und drückte Aphrodite eine Ewigkeit auf seiner Erregung, und das wiederum tat Klaus unfassbar gut. Früher hatte er, wenn Damen ihn reiten wollten, sie irgendwann zur Seite auf die Couch gerollt und dann eben von oben gefickt, klassisch oder mit ihren Schenkeln in seine Arme gehakt in der wunderbaren Wiener Auster oder auch im Doggy hart von hinten und eigentlich hatte keine sich dann beschwert, sondern genossen, nicht die ganze Anstrengung endlos übernehmen zu müssen. Doch bei Aphrodite war alles anders. Er wäre nicht im Traum darauf gekommen, sie aktiver stoßen zu wollen. Ihr Becken führte im wahrsten Sinne des Wortes ein Eigenleben, ihre Bewegungen stimulierten ihn und sie so gut, dass sie nur weiter eng umschlungen sich ineinander drückten. Klaus' Finger wanderten schließlich zwischen ihre Pobacken und stießen an ihrer Rosette auf den metallischen Fuß ihres Buttplugs.

„Oh, du willst mein Poloch fingern? Dann musst du den Plug rausziehen.“
„Echt jetzt?“, fragte Klaus ungläubig. „Mein Finger ist ja dünner als der Plug.“
„Ja“, keuchte Aphrodite, „aber ich will, dass du mich auf den Haken nimmst! Dann folge ich allen Bewegungen, wohin du mich auch ziehst!“
„Soll ich?“, fragte er noch einmal, als er den Fuß des Plugs zu fassen bekommen hatte. „Jaaa!“, bettelte Eveline und dann stöhnte sie ihren Lustschmerz laut und lang gezogen heraus, bis Klaus den Metallzylinder von ordentlichem Ausmaß endlich durch ihren Muskel nach außen gezogen hatte. Er legte den mäßig beschmutzten Glücksbringer auf dem Beistelltischchen ab und sein Mittelfinger flutschte in ihren geweiteten, mit Gleitmittel versorgten Anus. Aphrodite wurde unruhiger mit Stimulation an ihrer Perle und im Arsch, stieß ihr Schambein immer heftiger an seines und kam nun mit gewaltigem, kehligem Schrein, da Klaus jetzt mit seinem Daumen kräftig ihre Klit rieb. Als Eveline die letzten Wellen hinter sich hatte, packte er sie an den Hüften, zog sie kräftig auf sein Glied und schob sie wieder hoch. Eveline ritt ihn nun schnell mit kräftigen Schüben aus ihren Becken und so spritzte Klaus in ihr ab, mit mehreren tiefen Stößen in ihre Muschi. Matt hing Eveline auf ihm und Klaus wünschte nichts, als dass sie ewig so an ihm hinge, mit dem wunderbaren Duft aus Haar, Parfüm und Möse.

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