Après Ski

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Après Ski

Après Ski

Conny Lingus

Wolkenloser, blauer Himmel. Die Ostersonne lacht vom Himmel auf das Bergdorf in den Tiroler Alpen herab. Die Ski gleiten traumhaft leicht durch den Pulverschnee. Das bringt nicht nur die Laune, sondern auch die Hormone in Schwung.  Cécile und René, frisch miteinander liiert, sind beide von Kindesbeinen an gute Skiläufer. Selbst jede schwarze Piste fahren sie routiniert und sicher hinunter.  Beide sind ausgesprochen gutaussehend und körperbewusst. Im Fitnesscenter hat sie ihn kennengelernt, den dunkelhaarigen René mit seinem lässigen Dreitagebart und der durch eisernes Training gestählten, sportlichen Figur.

Cécile mit ihrem ebenmäßig schönen Gesicht, ausdrucksvollen grünen Augen und den fast bis zur Hüfte reichenden, rötlich blonden Haaren. Dazu noch eine schlanke Taille und ein wohlproportionierter Busen, dessen Nippel sich unter der Kleidung deutlich abzeichnen, da sie grundsätzlich auf einen BH verzichtet. Wenn die Sonne schon derart wärmt wie in diesen frühen Apriltagen, trägt sie gar keine Wäsche unter ihrem figurbetonten Skioverall. Das hat den Vorteil, dass sie während der Pausen auf der Sonnenterrasse der Skihütte mit einem Zipp ihren wundervollen Körper vom Busen bis zur Scham freilegen kann. Sie hat extra einen besonders langen Reißverschluss gewählt, der bis zum Po reicht und ihren sorgfältig epilierten Venushügel vollständig freigibt. So kann sie sich nahtlos bräunen lassen, was stets die neugierigen Blicke der übrigen Gäste auf sich zieht. Was wiederum ihrer exhibitionistischen Neigung entgegenkommt.

Die wohlig wärmende Sonne und der entspannende Jagatee verleiten Cécile meist dazu, sich mit geschlossenen Augen selber zu streicheln. Die Spitzen ihrer schlanken Finger umkreisen dann ihre vorwitzig steifen Brustwarzen mit den kleinen, dunklen Vorhöfen, wandern herab zu ihren Schamlippen und liebkosen schließlich den Kitzler, der schon deutlich geschwollen ihre Erregung sichtbar werden lässt. Den leicht geöffneten Lippen entringt sich ein zunächst sanftes, dann lauter werdendes, lustvolles Stöhnen, das auch den Gästen in der Nähe nicht verborgen bleibt.

René bleibt von diesem Spiel natürlich nicht unbeeindruckt. Er beugt sich über seine Begleiterin, beginnt sie sanft zu küssen, lässt seine Zunge mit ihren Nippeln spielen, bis sie schließlich die empfindlichste Stelle der Klitoris findet und Cécile zitternd mit einem unterdrückten Schrei zum Höhepunkt ihrer Erregung bringt. Die Öffentlichkeit dieser kleinen Schau gibt ihr dabei noch einen besonderen Kick.

Nach einer kurzen Erholungspause beschäftigt sich Cécile nun mit René, dessen Erektion schon auf die Befreiung aus dem engen Gefängnis wartet. Sie öffnet den Reißverschluss seines Overalls, zieht den Slip beiseite und sein stattlicher, beschnittener Penis springt aus der ebenfalls makellos rasierten Scham ihren Lippen entgegen. Mit der Hand beginnt sie, den Schaft zu massieren, ihre Zunge liebkost seine empfindliche Eichel, die Lippen versuchen geradezu, den Schwanz auszusaugen. Wieder und immer wieder bis er sich zuckend in ihren Mund entlädt. Sie schluckt das Sperma und leckt ihren Geliebten sauber, so wie eine Katze es tun würde.

Meistens schlummern die Beiden noch eine Weile in ihren Liegestühlen, bevor es wieder auf die Piste geht, Cécile mit ihren wehenden, langen Haaren voran, dicht gefolgt von ihrem Freund. Sie genießen das herrliche Wetter, den Pulverschnee und das traumhafte Bergpanorama der Alpen.

Etwas abseits der Piste pausieren sie und lassen ihre Blicke schweifen. Die Wärme hat Beide schon wieder in Wallungen gebracht und Cécile schlägt vor, die Gelegenheit zu einem kleinen Fick zu nutzen. Sie beugt sich nach vorne, so dass ihr Haar den Schnee berührt. Breitbeinig auf den Ski stehend öffnet sie den Reißverschluss ihres Skioveralls, legt ihren Po bis zur Taille frei und drängt ihre feuchte Spalte Renés Unterleib entgegen. Sein Schwanz ragt erwartungsvoll in voller Länge aus seinem Skianzug. Seine Ski stehen zwischen den Ihren, so dass er seine Erektion mühelos in ihre Scheide stoßen kann. Mit kraftvollen Bewegungen vögelt er sie ausdauernd, bis sie beide gleichzeitig ihre Orgasmen in die Berge hinausschreien.

Sobald es zu dämmern beginnt, begibt sich das Paar direkt von der Piste zur Happy Hour in die "Almhütte", die bekannt für ihre freizügigen Après-Ski-Parties ist. Wer will, darf seine Skikleidung  vollständig ausziehen. Und da gerade die Damen bei dem schönen Wetter auf Unterwäsche weitgehend verzichtet haben, sieht man einige der Schönheiten völlig nackt oder höchstens mit einem winzigen String bekleidet auf der Tanzfläche. Die Drinks, die es jetzt zum halben Preis gibt, haben Stimmung und Sitten auch bei einigen Männern gelockert, die sich nun ebenfalls ihrer Kleidung entledigt haben und sich inmitten der nackten Frauen zu den Klängen der Disco-Soulmusik aus den 80er Jahren bewegen. Es bleibt nicht aus, dass der enge Körperkontakt, der Anblick schweißglänzender Brüste und abwechslungsreicher Schamhaarfrisuren einer ganzen Reihe von Schwänzen zur vollen Größe verholfen haben. Nicht nur die nymphoman veranlagte Cécile nutzt die Gelegenheit, sich an einem fremden Penis zu reiben. Einer fühlt sich besonders gut an, dick, lang und unbehaart. Außerdem befindet er sich gerade in der richtigen Höhe, so dass sie ihn in ihre vor Erregung schon ganz nasse Muschi einführen kann, wenn sie sich etwas nach vorne beugt. So bewegen sich die Beiden, sie gut von ihm ausgefüllt, eine ganze Weile im Takt der Musik.

Eine schlanke Mittdreißigerin mit dunklem Teint und auffällig langen Haaren bewegt sich lasziv vor René, wobei sie sich bemüht, seinen harten Schwanz immer wieder zu berühren. Ihr dunkles Haar fällt wie ein Vorhang ganz verführerisch vor ihre rechte Gesichtshälfte, als sie in die Knie geht, um sein Glied in den Mund zu nehmen und mit Lippen und Zunge auf Touren zu bringen. Sie war ihm schon durch ihre mit goldenen Ringen gepiercten Nippel und den kleinen Ring an ihrem Kitzler, der dank eines Brillanten im Schummerlicht funkelt, aufgefallen.

Kurz vor dem Höhepunkt lässt sie von ihm ab und flüstert ihm zu, dass sie jetzt gerne von seinem und noch einem zweiten Schwanz gleichzeitig gefickt werden würde: René von vorne und der Andere von hinten. Sie schlingt ihre Beine um seine Hüften, so dass sein Penis leicht in ihre Vagina eindringen kann. Ein ebenfalls recht dunkelhäutiger Mann, ganz offensichtlich ihr Begleiter, penetriert mit der vollen Länge seines stattlichen Schwanzes ihren Anus und Darm. Beide Männer stoßen immer wieder gleichzeitig zu und treiben sie der völligen Extase entgegen.

Zum Abendessen im Hotel pflegen sich die Gäste elegant zu kleiden, was Cécile allerdings auf ihre ganz eigene Weise interpretiert. An einem Abend betritt sie das Restaurant in einem langen, smaragdgrünen Kleid, das die Brüste vollkommen frei lässt, nur gestützt von einer Art Büstenhebe, so dass die steifen Nippel besonders vorwitzig hervorragen. Am Rücken befindet sich lediglich eine Schnürung, die auf dem Po endet und das Geschlecht in voller Pracht präsentiert, sobald sie sich über das Buffet beugt. Den Anus ziert ein Stöpsel, dessen rubinroter Kristall im gedämpften Licht funkelt.

An einem anderen Abend trägt Cécile eine völlig transparente, langärmelige schwarze Bluse, die ihren wunderbar straffen Busen besonders schön zur Geltung bringt, dazu eine Pluderhose aus mehrlagigem, durchsichtigem Chiffon, die nur aus zwei Hälften besteht und in der Mitte den ölig schimmernden, epilierten Venushügel, die Schamlippen und die Pospalte unbedeckt lässt. Wie ein Vorhang fällt die goldblonde Haarmähne fast bis zur Hüfte und gibt in der Bewegung immer wieder interessante Blicke frei. Einigen der Herren am Buffet ist deutlich anzumerken, dass sie dieser Anblick äußerst erregt. Ein gutaussehender Hotelgast mit ergrauten Schläfen und sportlicher Figur, der Cécile bereits in der Sauna gevögelt hat, steht hinter ihr, umfasst zunächst ihren Busen und wartet, dass sie sich vorbeugt, um mit zwei Fingern in ihre Spalte einzudringen. Unter den Blicken der übrigen Gäste massiert er ihre Vagina, bis sie sich vor Lust windet.

Wenn die Mittagssonne scheint und sie nicht gerade auf der Skipiste ist, nutzt Cécile gerne die Gelegenheit für ein Sonnenbad. Völlig unbekleidet unter einem verschwenderisch geschnittenen Nerzmantel erscheint sie dann auf der Hotelterrasse, breitet ihren Nerz über einen Liegestuhl aus und legt sich nackt in die Sonne. Das lange Blondhaar ergießt sich über die Rückenlehne. Um keinesfalls helle Streifen zu bekommen, spreizt sie die Schenkel, um die bräunenden Strahlen auch wirklich an jede Stelle ihres Unterleibs zu lassen. Die Wärme sorgt für eine gewisse Erregung, die sie dazu verführt, mit den Fingerspitzen ihre empfindlichsten Stellen zu liebkosen. Nach ausgiebiger Massage ihrer Klitoris steckt sie zwei Finger in ihre Scheide und masturbiert so lange bis sie schließlich unter lautem Stöhnen zum Höhepunkt kommt.

René kommt hinzu, sie zieht seinen Unterleib zu sich heran, befühlt durch den Stoff der Hose hindurch, wie dessen Penis hart wird, öffnet den Hosenstall und beginnt, sein bestes Stück mit ihren Lippen zu befriedigen. Manchmal führt das dazu, dass er sich auf sie niederlässt und in ihre so freizügig dargebotene Pussy eindringt. In einem schnellen, gleichmäßigen Rhythmus treiben sich die Beiden allmählich zu einem intensiven Höhepunkt. Die übrigen, neugierig gewordenen Gäste applaudieren.

Cécile geht vor dem Dinner gerne in die Sauna, vorzugsweise wenn dort nur Männer sind, die auf den Anblick der nackten Schönheit zumeist ganz spontan mit einer Erektion reagieren. Sie liegt mit weit gespreizten Beinen auf der obersten Stufe, zieht ihre sorgfältig epilierten und geölten Schamlippen auseinander, so dass der vor Erregung bereits geschwollene Kitzler und der weit geöffnete Scheideneingang geradezu zur Penetration einladen, insbesondere, wenn ihre Finger ihre Scham ganz intensiv erkunden. Sie wartet geradezu sehnsüchtig, dass einer der nackten Herren sich ihrer erbarmt. Diesmal sind es jedoch gleich alle drei, die sich für Céciles Körperöffnungen interessieren. Einer kniet sich über ihr Gesicht, bietet ihren Lippen seinen steifen Schwanz an, den sie begierig tief in sich aufnimmt. Mit langsamen Bewegungen beginnt er ihren Schlund zu ficken. Währenddessen hat der Zweite seinen schönen, beschnittenen Schwanz in die so einladend angebotene Vagina eingeführt. Der Dritte sitzt nun hinter dem Zweiten, hat sein Glied mit Speichel befeuchtet und dringt vorsichtig in ihren Anus ein. Allmählich finden die drei Männer einen gemeinsamen Rhythmus und vögeln Cécile bis zur völligen Erschöpfung.

Später am Abend in der schicken Hotelbar nimmt Cécile auf einem Barhocker Platz und präsentiert breitbeinig ihre nackte, haarlose Scham, die Klitoris erwartungsvoll hervorragend zwischen den Schamlippen. Sie flirtet mit den drei Männern, mit denen sie schon in der Sauna gevögelt hat, und fordert sie auf, sich auszuziehen und sie diesmal nacheinander zu beglücken. Der Barhocker hat die perfekte Höhe. Sie reckt ihre Pussy so nach vorne, dass der Erste problemlos seinen harten Schwanz wieder und wieder hineinstoßen kann, bis er sich zuckend in ihr vergießt. Anschließend wird sie vom zweiten Mann frontal gefickt und dann vom Dritten. Jedes Mal kommt Cécile mit einem tierischen Schrei zum Orgasmus. Die übrigen Gäste haben einen Kreis gebildet und verfolgen das Schauspiel mit Interesse. Zwei Herren haben ihre Hosenschlitze geöffnet und masturbieren bis zum Abspritzen. Eine Frau hat sich auf einen Tisch gesetzt und vögelt ebenfalls mit ihrem Lover. Der Barkeeper hat inzwischen eine Kleenex-Box auf den Tresen gestellt, von der ausgiebiger Gebrauch gemacht wird.

So kommt Cécile jeden Tag gut und gerne auf acht bis zehn Ficks mit fünf oder mehr verschiedenen Männern: vor dem Frühstück, vor der Schihütte, auf der Piste, auf der Hotelterrasse, in der Happy Hour, in der Sauna, am Buffet, abends in der Bar und nachts mit René im Bett.

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