Kurz vor Mittag ließ mich Bernard endlich gehen. Wir hatten den halben Vormittag gevögelt und egal, wie sorgsam er sein mochte, meine Muschi wurde langsam aber sich wund. Ich wettete, seine Eichel würde die nächsten drei Tage brennen. Aber entweder war ihm das egal oder er stand da drauf.
Ich betrat die Straße. Gleißendes Sonnenlicht umfing mich. Ich trug noch immer meine unauffällige Jeans. Und war kaum geschminkt. Das war bei Bernard überflüssig, weil er praktisch mein gesamtes Gesicht ableckt. Ich sag´s ja nur ungern, aber ich hatte gestern unter anderem auch seiner Rosette mit meiner Zunge guten Tag gesagt. Man, hat der vielleicht gestöhnt!
Haben Sie zungenanal schon mal probiert? Absolut irre! Ganz anders, als die Muschi geleckt zu kriegen. Es löst keine starken Orgasmen aus, aber dieses feine Prickeln kann einen ganz schön um den Verstand bringen. Danach werden sie geradezu darum betteln, in den Arsch gefickt zu werden, so heiß macht das.
Früher, als ich noch mit Pierre zusammengelebt habe, habe ich das manchmal für ihn getan. Zuerst leckte ich ihm schön zärtlich die Rosette und brachte ihn auf Touren. Wenn er fast so weit war, habe ich einen dünnen Dildo mit ´nem Kugelaufsatz geholt. Ich schmierte ihn schön mit Ayurveda ein und setzte ihn auf seine Rosette. Mit der niedrigsten Stufe fing ich an. Wie von selbst verschwand das Köpfchen in seinem Arsch. Allmählich schaltete ich die Spannung höher und ließ das Ding bis zum Anschlag sausen. Er brüllte wie ein wilder Eber und sein Sperma spritzte quer durch den Raum.
Sabrina konnte ja sowieso nie genug kriegen. Sie hatte sogar kleine Dildoaufsätze für ihre Höschen, die sie sich in den Arsch und in die Möse stecken konnte, wenn ihr danach war. Ich vermisste sie. Was sie wohl gerade trieb? Ich beschloss, sie zu googeln.
Das französische Google lieferte mir keinen einzigen Treffer. Also versuchte ich es auf Deutsch. Siehe da! Anscheinend wurde sie von Talkshow zu Talkshow gereicht. Zwar verstand ich kein Wort, aber was Sabrina zum Besten gab, hatte sich mit Sicherheit gewaschen. So war sie nun mal. Das Wort „Arschgefickt“ war zwar nicht gerade in aller Munde, aber Sabrina benutzte es regelmäßig. Probieren Sie es ruhig mal aus, es befreit.
ARSCHGEFICKT!!!
Diese Geschichte ist im Sammelband „Blinde Gier“ für 0,99 € enthalten.
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