AUA

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….ich bin mit meiner Freundin, Geliebten oder noch besser Königin meines Schwanzes Uschi gerade in unserer Wohnung, im Nachbarort unserer beider Elternpaare, angekommen.
Wir haben einen Gast mitgebracht, den wir seit gestern gemeinsam näher kennengelernt haben: Alexa.
Alexa ist 19, wir sind 20 und 21 Jahre alt.
Ich war mit Uschi gestern zum ersten Mal am FKK Strand eines großen Baggersees zwischen Karlsruhe und Baden-Baden.
Alexa kenne ich schon seit einiger Zeit und habe sie dort auch schon des Öfteren getroffen. Sie ist ein, ein bisschen verwöhntes Einzelkind. Ihr Vater ist Ölhändler an der Börse, wohnt in einem großen Haus, hat eine eigene Wohnung im Obergeschoss und im Garten steht ein abbaubarer, aber sehr großer Pool, mindestens 1,80 m Wassertiefe.
Ihre Eltern scheinen zufrieden zu sein, nur Alexa nicht.

Gestern Vormittag war ich mit Uschi zuerst bei Gerald und Hans, einem kleinen exklusiven Friseur, zu dem auch ein Großteil der „Popper“ Generation geht oder eleganter ausgedrückt die „Jeunesse dorée“ der Stadt - so wurde unsere Generation von der Stadtzeitung einmal bezeichnet.
Uschis rötlich-braune Locken sind jetzt ein wenig gebändigt, damit ihr Gesicht besser zur Geltung kommt; dafür werden sie hinten länger bleiben, um damit auch mal einen Pferdeschwanz zu machen. Sie ist richtig glücklich mit ihrer neuen Frisur, ich aber auch, denn ich hatte ordentlichen Bammel, als ich sie zum Besuch der beiden Coiffeure überredete.

„Hier wohnt ihr also, gar nicht so weit von mir“ eröffnet Alexa sofort das Gespräch. Sie sieht sich um, es scheint für sie alles ok zu sein. Da entdeckt sie ein Foto von mir in Indien, zusammen mit einer sehr hübschen Inderin.
„Hast du ihr die Silberschmuckstücke von dort mitgebracht?“
Ich nicke und wundere mich gleichzeitig, dass sie diese gestern an uns bemerkt hat und jetzt in Verbindung mit dem Foto bringt. Es sind nicht gerade Stücke, wie sie in Europa oft zu sehen sind.
Uschi trägt ein filigranes Fußkettchen aus Silber, passenden Armreif, Ringe an Daumen und zwei Zehen. Gestern trug sie noch eine Bauchkette mit einem kleinen Anhänger in Form eines Penisses, der direkt über ihrer Muschi baumelte. Auch die Muschi war inzwischen beim Friseur und präsentierte sich in ihrer ganzen Pracht nackt.
Unsere Gespräche am Strand nahmen schon gestern schnell eine erotische Wendung, die Alexa gerne mit einigen schön vulgären Bemerkungen würzte. Gegen Abend nahmen wir Alexa mit zurück in die Stadt, wobei wir ihr Fahrrad, mit dem sie gekommen war, etwas abenteuerlich im viel zu kleinen Kofferraum meines Fiat Cabrios verstauten.
Da wir alle einen Bärenhunger hatten, luden wir sie zum Abendessen in die bekannte Pizzeria Fürstenberg, unweit ihres Elternhauses, ein.
Gut, dass wir einen Tisch etwas abseits fanden, denn unsere Gespräche waren nicht für andere Zuhörer gedacht. Das Gekicher der Mädchen über ihre Anzüglichkeiten erweckte allerdings zuweilen das Interesse der anderen Gäste. Zum Glück war aber niemand da, der uns kannte, außer dem Kellner. Der entfernte sich jedoch diskret nach der Aufnahme der Bestellung und kam erst wieder, als er die Getränke brachte.
Irgendwann im Laufe des Abends wussten wir drei, dass wir die Nacht zusammen verbringen wollten. Günstigerweise waren ihre Eltern wieder einmal verreist und so stand uns das ganze Haus zur Verfügung.
Der Parkplatz, den wir fanden, war wie ein wahr gewordener Wunsch: direkt vor ihrer Garageneinfahrt. Das ersparte uns viel Mühe mit dem Fahrrad.
Alexa hatte wie üblich keinen Schlüssel dabei, da sie ihn schon öfters verloren hatte und eine neue Schließanlage für ein solches Haus treibt einem schon das Wasser in die Augen.
Deshalb hat sie einen sicheren Weg gefunden - ohne Schlüssel in Haus zu kommen. Sie ließ uns für ein paar Minuten alleine vor der Türe, um sie kurz darauf von innen zu öffnen.
Das Fahrrad schob sie einfach in den Flur, da niemand da war, der sie schimpfen konnte und führte uns in den Garten. Es war immer noch schön warm und der große Pool wartete buchstäblich auf Gäste.
Wir ließen unsere Klamotten einfach auf dem Boden liegen und kletterten in das wohltemperierten Wasser. Es war herrlich sich so frei zu fühlen und wir zogen unsere Kreise um einander immer enger. Die Mädchen schienen sich zu verstehen und bald hatten wir die ersten Hautberührungen.
Ein merkwürdiges Geräusch störte plötzlich.
„ Das Garagentor“ rief Alexa „ meine Eltern!“
Blitzartiger kletterten wir aus dem Pool und fanden einige Handtücher, die auf den Gartenstühlen hingen.
Halbwegs trocken schlüpften wir in unsere Kleider und verteilten uns auf die Gartenstühle.
„Alexa hast du Besuch? Vor der Einfahrt steht ein Cabrio“ hörten wir die Mutter rufen.
Ich sprang sofort auf und begleitet von Alexa begegneten wir ihren Eltern im Wohnzimmer.
Alexa stellte mich kurz vor und meinte nur, dass sie sie erst morgen Abend zurück erwartet habe.
„Ja, das stimmt, aber wir konnten die Reise abkürzen. Gehört der Wagen Ihnen?“
Ich nickte. „Tut mir leid, dass ich Sie blockiere!“
„Nicht weiter schlimm, wenn mein Mann seinen Wagen drin hat, können sie sich wieder hinstellen!“
Ich nickte erleichtert und drängte mich auf die Straße, wo ein Maserati Quatroporte auf Zugang zu seinem Stall wartet. Der Mann am Steuer winkte und machte dazu eine beruhigende Handbewegung nicht zu hetzen. Ich wartete bis er in der Garage war und stellte mich dann wieder zurück.
Als ich ins Haus zurückging, hatte Alexa Uschi bereits vorgestellt und nun kam ich dran.
Wir informierten gemeinsam die Eltern über den Grund unserer Anwesenheit und genossen anschließend noch gemeinsam einen köstlich gemixten Longdrink ihres Vater. Da auch die Eltern von ihrer Reise sichtlich müde waren, bot sich dadurch auch für uns ein willkommener Anlass uns zu verabschieden.
Alexa brachte uns noch zur Türe, wo wir uns leise kichernd voneinander gebührend verabschiedeten.
„Bis morgen!“
„Bis morgen, wir melden uns noch wegen der Uhrzeit!“ rief Uschi als wir diese rettende Parklücke verließen. Hätten wir woanders geparkt, wären wir wohl überrascht worden und wären ohne einen Longdrink gefahren. Ich sah zu Uschi rüber, die wieder verheißungsvoll mit ihrem Ohrläppchen spielte. Ihre Hand wanderte zwischen meine Schenkel.
„Hält der durch, bis wir zu Hause sind oder sollen wir beim nächsten Waldparkplatz halten“ fragte sie ohne mich anzusehen. Sie sah nämlich auf ein Schild am Straßenrand: Parkplatz 200m.

Alexa trägt heute ein weißes Top und einen ziemlich kurzen Rock. Uschi gibt ihr einen Klaps auf ihren süßen Po, mit dem wir uns später noch näher beschäftigen wollen.
„Fühl dich einfach wohl“ und geht in die Küche, um für uns die Moquitos vorzubereiten. Bei den Temperaturen ein passendes Getränk. Ich bemerke, dass Alexas Nippel sich am einengenden Stoff ihres Oberteil stören.
„Wir können dieselbe Kleidung wie gestern am Strand tragen“ schlägt Uschi vor, als sie mit den Moquitos zurückkommt. Sie stellt die Gläser ab und zieht Alexa langsam das Top über den Kopf. Alexa unterstützt sie, indem sie ihre Arme nach oben ausstreckt.
Der erste Schritt ist getan und der zweite folgt sogleich: der kurze Rock liegt auch auf dem Boden und Alexa ist nackt - ziemlich nackt – sie hat über Nacht ihr Schamdreieck bis auf einen sehr schmalen „Landing Strip“ reduziert.
„Wie findest ihr es“ und sieht uns dabei mit einem schüchtern-schelmischen Blick an.
„Deine Geschmack passt zu uns“ befindet Uschi und ich nickte bestätigend dazu.
„Ich will jetzt auch was sehen“ und kommt auf mich zu. Mit einem kurzen Blick zu Uschi holt sie sich die Erlaubnis meinen Schwanz frei zu lassen. Außer meiner Jeans habe ich nichts an und so kann sie gleich mit dem Öffnen der restlichen Knöpfe meines Hemdes fortfahren.
Sie zieht es mir ganz aus und wirft es auf den kleinen Kleiderhaufen am Boden.
„Ich will jetzt zusehen wie du deine Lustpartnerin von ihren Klamotten befreist“ und setzt sich auf den Boden um dabei zu zusehen.
„Warte, lasst uns erst anstoßen, bevor alle Eiswürfen geschmolzen sind“ unterbricht Uschi den Handlungsablauf und reicht jedem ein Glas.
Mir kommt es vor, als hätte sich ihr Selbstwertgefühl mindestens verdoppelt.
Wir stoßen gemeinsam an, nehmen einen Schluck und geben uns dann einen geilen Kuss.
Alexas forsche Art macht mich von Minute zu Minute mehr an und mein Luststab zittert vor Erregung. Sie nimmt es als Kompliment und nimmt einen weiteren Schluck.
„Ich wusste gar nicht, dass er so groß werden kann“, kommentierte sie die Größe meines Schwanzes.„ Dabei habe ich es mir schon ein paar Male vorgestellt wie es wäre mit dir!“
„Oh“ kommt von Uschi und hilft mir ihr Bündchen - Top auszuziehen. Der hat praktischerweise nur einen Gummizug und deshalb beschließe den Slip gleich mit herunter zu ziehen. Doch ich den suche vergeblich und ihr schelmisches Lächeln bestätigt meine Ahnung.
Wir drehen uns beide zu Alexa zur Begutachtung um: Schmutziges Schmunzeln kommt als Antwort. Alexa hebt animierend ihr Glas, worauf wir ihrem Beispiel folgen. Mit dem zweiten geilen Kuss verbinden wir dieses Mal eine enge Berührung unserer Haut.

„Komm wir zeigen dir jetzt unserer Reich“.
Die Mädchen gehen eingehakt vor mir her und meine Horn stößt abwechselnd an ihre Pos. Alexa bleibt manchmal abrupt stehen, sodass ich auf sie auflaufen muss. Ja, ich erinnere mich an ein Gespräch, in dem sie erwähnte, die Sache mit dem Po ausprobieren zu wollen.
Im Regal unseres Schlafzimmers stehen einige, teils sehr wertvolle seltene Erotikfiguren aus Porzellan, die ich aus verschiedenen Quellen zusammen getragen habe. Daneben stehen eine beträchtliche Anzahl an erotischen Fotobücher und Erotikbüchern aus verschiedenen Ländern und Zeitepochen, auch verschiedenen Ausgaben des weltberühmten Kamasutra.
Alexa bleibt allerdings vor einer anderen Edition stehen:
Erotica Universalis von einem gewissen Gilles Néret. Es sind 2 Bände.
„Kann ich da mal rein sehen“ erkundigt sie sich.
„Nimm es mit ins Wohnzimmer; da ist es bequemer!“
Uschi zieht den ca. 600 Seiten Schmöker heraus und übergibt ihn Alexa mit der Warnung: sehr gewichtig!
Alexa kniet sich auf den Teppich und beginnt zu blättern, während ich meine Löwin in den Arm nehme und küsse. Ihre Zunge empfängt meine in ihrem Mund und der Speichel der Geilheit tropft aus unseren Mündern. Mein Zeigefinger wandert langsam über ihre Rosette und spreize sanft ihre Backen. Sofort spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz und weiter an meinen Eier, die sie gefühlvoll nach unten zieht. Ich mag diese Art von Vorspiel sehr.

Alexa hört auf zu blättern und ich sehe ihr über die Schultern:
Sie betrachtet eine historische pornographische Zeichnung – Das Boudoir der Mme C.C.
„Werde ich auch mal so gefickt“ erkundigt sie sich ohne den Blick von dem Bild zu nehmen.
Ich beuge mich zu ihr hinunter, ihr hübscher Rücken ist gespannt und verbindet sich elegant mit ihren wohlgeformten Pobacken; ich kann ihre Phantasie lesen und ...spüren.
Der stecknadelkopfgroße Leberfleck im oberen Teil ihrer rechten Pobacke fällt mir jetzt zum ersten Mal auf, obwohl ich sie schon öfters nackt gesehen habe. Ich streiche mit dem Zeigefinger über ihn und sehe dabei meine Geliebte an. Sie schmunzelt spitzbübisch, als sie meinen anderen Zeigefinger spürt.
Alexa sieht zu uns hoch; sie erwartet wohl eine Antwort auf ihre sehr direkte Frage. Wieder entdecke ich etwas Neues an ihr: ihren leichten, sehr süßen Silberblick.
Wir hocken uns zu Alexa auf den Teppich – sie in unserer Mitte.
„Was heißt eigentlich selfish?“
„Egoistisch!“
„Verstehe ich nicht, der Mann hält doch die Kleine fest, um seine Geliebte besser lecken zu lassen. Es scheinen doch alle drei die Sache zu genießen“, meint Alexa.
„Das glaube ich auch“ schließt sich Uschi Alexas Meinung an, „aber Sex ist auch immer etwas egoistisch, damit jeder auf seine Kosten kommt. Manchmal sind es einfach nur Kommentare, Dirty talk und so, die alles noch würzen!“
„Mhh“ ist Alexas einziger Kommentar, dabei rutscht sie unruhig auf dem Teppich hin-und her. Unvermittelt steht sie auf - „darf ich“ und deutet auf den Spiegel mit Holzrahmen an der Wand, der uns bis jetzt nur als Deko diente.
Ich nicke; vorsichtig hängt sie ihn ab und stellt ihn sich gegenüber an die Wand. Sie setzt sich wieder auf ihren alten Platz, stellt die Beine auf und öffnet ihre Schenkel.
Eine Hand benutzt sie als Stütze hinter ihrem Rücken und mit Zeige- und Ringfinger der anderen öffnet sie ihre Grotte. Man spürt ihre Erregung, während sie sich selbst beobachtet und wir sie.
Schamlos genüsslich masturbiert sie mit dem Mittelfinger vor dem Spiegel und vor uns.
„Ich liebe es, wenn mir jemand zuschaut den ich mag. Ja tak wosbussden“ murmelt sie lüstern. Sie erwähnte mal, dass sie Halbrussin mütterlicherseits ist. (ich bin so geil!)

Uschi setzt sich auf mich und greift sich meinen Luststachel.
Sie sieht mir nur kurz in die Augen, bevor sie sich über meinen Schoß beugt. Sie drückt das Teil ihrer Begierde gegen meinen Bauch und ihre Zunge streicht abwechseln über meine geschwollenen Eier. Sie hockt dabei über meinen Beinen so, dass ich sowohl ihren süßen Arsch, als auch ihre blanke Pflaume neben Alexas Aktivitäten im Spiegel betrachten kann.
Langsam fährt ihre Zungenspitze an der Unterseite meines Schwanzes entlang, hoch bis zur Eichel;. die Wärme und Feuchtigkeit dieser Mädchenzunge lässt mich vibrieren.
Sie macht das Ganze noch einmal und ich genieße - mit geschlossenen die Augen.
Mit der Zungenspitze spielt am Fischmaul und mit ihrem gekonnten Griff zieht meine Vorhaut bis zur Schmerzgrenze zurück. Ihre Zunge speichelt meine Eichel ein, bevor ich zwischen ihren Lippen verschwinde.
In ihrer Mundhöhle führt die Zunge ihren berühmten Tanz auf, fährt anschließend langsam die Ränder meines glühenden Luststabes ab – ich höre Alexa neben mir stöhnen.
Ich beuge mich über ihren offenen Mund und schiebe meine Zunge langsam hinein. Als ob diese schon erwartet worden wäre, wird sie begrüßt; mit wollüstigem Stöhnen streicht ihre Zungenspitze meine Zunge entlang.
Plötzlich verändert sich ihr Spiel: schlangen gleich erforscht sie meinen Gaumen, kehrt wieder zu meiner Zunge zurück. Auch an meinen Schwanz fühle ich eine Veränderung, der feste Griff ist noch da, nur ohne die Wärme von Uschis Mund.
Ein kurzer Blick zeigt mir warum: Uschi Zunge hat den Part von Alexas Finger übernommen und Alexas übersetzt das Zungenspiel meiner Freundin in ihrer in ihrer weit geöffneten, vor Lust tropfender Möse.
„Cilnee“ haucht sie und instinktiv drücke ich Uschis Kopf tiefer zwischen Alexas Schenkel. Sie lässt es geschehen und presst dabei meinen Schwanz schmerzvoll zusammen. Es ist ihre Antwort auf unser geteiltes Lustgefühl.
Ich streiche über Alexas feste Titten und rolle ein wenig ihre harten Brustwarzen; sie scheint auch dieses Gefühl zu genießen. Mein Körper spannt sich an und auch an Alexas Körper spüre ich eine Veränderung; aber ich will noch nicht kommen.
Während ich mich noch konzentriere, habe ich auf einmal den Geruch von Melkfett in der Nase. Wir haben es in verschiedenen Ausführung überall in der Wohnung verteilt. Es ist vielseitig verwendbar, genau wie die schönen schlanken Kerzen.
Beides kann ich wunderbarerweise aus meiner Position erreichen.
Ironischerweise ist die schlanke Kerze hautfarben und passt somit farblich sehr gut. Ich reibe ihr erste Drittel mit dem Melkfett aus der Tube ein und genieße dabei weiter das Spiel der Mädchen. Uschi blickt kurz zu mir herüber und hat sofort verstanden:
Sie nimmt die Kerze und während sie Alexa weiter leckt, spielt sie mit der eingecremtem Kerzenspitze an ihrem Poloch. Alexa zuckt ein wenig, lässt das Spiel aber weiter zu.
Ich nehme ihren Kopf auf meinen Schoß, sodass sie meinen wippenden Freudenspender bequem in den Mund nehmen kann. Uschi klappt jetzt Alexas Beine über ihren Kopf und gibt sie mir zum Festhalten. Mit vorsichtig schiebt sie die eingecremte Kerze tiefer in ihren Po. Alexa stöhnt wieder auf russisch, sie genießt diese Lust vertrauensvoll ausgeliefert zu sein. Sie selbst verwöhnt
sich mit dem Zeigefinger an der Klit, während die andere phantasievoll mit meinen Eiern spielt. Wir spüren, wie Alexa kommt: gewaltig, laut , gewürzt mit schön ordinären Worten., auf deutsch und russisch. Das macht uns zusätzlich an – Uschis aktuelle kniende Position bietet sich mir an .
Ich schiebe ein Kissen unter Alexas Kopf und Uschi legt ihre Beine auf den Boden zurück. Die eingecremte Kerze aus Alexas Po nutze ich gleich zur Vorbereitung einer zweiten Rosette. Diese ist bereits erwartungsvoll geöffnet - tief gleitet die konische Form im ihren geilen Uschi-Arsch.
„Kein Vorspiel“ stöhnt sie; das bedeutet sie ist bereit für ein größeres Teil , das ich ohne Mühe in ihrem Po versenke.
Aus einem Augenwinkel sehe ich Alexa, die sich auf der Seite liegend uns beobachtet. Sie streckt den Arm nach der wieder freigewordenen Kerze aus, steht langsam auf und setzt sich hinter mich, sie macht ihren Finger nass und fährt mir zärtlich über meine Rosette. Ich spüre die Spitze der Kerze, die sanft in meinen Po eindringt. Angeheizt stoße ich weiter und tiefer bis ich mit meinem Schaft ihr Poloch berühre. Alexa streichelt meine Hoden, bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann.
Ich ziehe mich zurück und lege meinen Schwanz auf Uschis Po. Weit spritze ich ihr über den Rücken. Alexa stoppt ihr Tun und betrachtet meinen Orgasmus. Mit der Kerze weg verreibt sie meinem Liebessaft auf Uschis Rücken und Po; dann beißt sie sie unvermittelt in die Schulter.
„Aua, aber so geil“ stöhnt meine Königin.
„Ja, das sind Wir: AUA: Adi/Uschi/Alexa“ jubelt Alexa.
„ Einverstanden und du bist die Prinzessin meines.....!“

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