„Erwin mag es, wenn ihm Tina die Hosen strammzieht. Da ist ja auch nichts dabei, finde ich. Ich fände es auch nicht schlecht, wenn du mich mal übers Knie legen würdest. Nicht wie bei einer richtigen Strafe, sondern mehr so als Spiel! Schau doch nicht so, Hannes. Hättest du denn keine Lust dazu…?“
Hannes grinste! Zwar überrumpelte ihn Charlie mit diesem Bekenntnis, aber es entsprach genau seinen heimlichen Wünschen. Dass Erwin sich gerne von Tina verhauen ließ, das hatte er schon geahnt. Erwin schilderte ihm so oft seine Strafe, dass Hannes schnell klar wurde, woher der Wind wehte. Tina spürte, was Charlie vorhatte. Sie fand die Idee richtig gut. Tina machte den Weg frei…
„So, mein lieber Erwin! Du bist ein ungezogener Bengel und ich glaub, dass du Haue brauchst! Wir klettern jetzt auf die Tenne. Dort oben kann ich dich schön übers Knie legen, du frecher Lausbub…!“
Erwin konnte gar nicht antworten, so glücklich war er. Sein Freund Hannes fing den Ball sogleich auf.
„Das trifft sich ja sehr gut! Charlotte war auch sehr unartig und verdient deshalb Strafe. Wir gehen mit nach oben, Charlie! Du bist ein freches, kleines Mädchen, dem ich jetzt den Popo versohlen will.“
Charlotte keuchte bei dieser Ansage! Ihre Spalte kitzelte, was ein deutliches Indiz ihrer Geilheit war.
Ihr Traum sollte also wahr werden. Sie senkte den Kopf, spielte das ängstliche Unschuldslämmchen.
„Oh je! Muss das denn sein, lieber Hannes? Ich bin doch ein zartes Mädchen! Straf mich doch anders. Ich schäm mich doch so, wenn du mir meinen Popo verhaust! Bitte, bitte nicht übers Knie legen…!“
Tina grinste. Ihre Freundin war ein kleines Luder! Hannes reagierte richtig cool, indem er nur sagte:
„Nichts da, Fräulein! Ich weiß, dass bei so frechen Mädels nur ein gründlicher Povoll was nutzt…!“
Dann schnappte er Charlies Hand, zog sie zur Leiter hin. Natürlich musste das Mädchen vorangehen.
Hannes sicherte sie, indem er mit beiden Händen gegen Charlottes Hintern drückte. Dann folgte Erwin, und als letzte bewältigte Tina den Aufstieg. Die vier Jugendlichen verzogen sich in das hinterste Abteil des Heubodens. Hannes und Erwins wuchteten mehrere Heuballen vor den Eingang. Nun konnten sie weder gesehen, noch großartig gehört werden. Ihnen war vor allem ein gewisser Schallschutz wichtig. Tina hockte sich auf einen der Heuballen. Hannes tat es ihr auf der anderen Seite gleich. Charlotte und Erwin nahmen Aufstellung, sahen ihre neuen Erzieher erwartungsvoll an.
Hannes nahm wieder Charlies Hand. Er zog seine Freundin zu sich heran, bis sie ihm ganz nahe war.
Charlie fasste sich ein Herz und streckte sich über seinen Knien aus. Erwin sah ihr zu. Der junge Mann wollte dem Mädchen keinesfalls nachstehen. Erwin drückte seinen Bauch an Tinas Schenkel, reckte ihr frech den Hintern entgegen. Es war hübsch anzusehen, was sich während des Sommerfests auf der Tenne abspielte. Tina löste Erwins Gürtel. Er half ihr, indem er seinen Hosenknopf löste. Tina verlangte, dass er kurz aufstand, damit sie ihm die Hosen ausziehen konnte. Als dies erledigt war, durfte er sich wieder über Tinas Schoß legen. Auf der gegenüberliegenden Seite hob Hannes Charlottes Kleid in die Höhe. Charlie zitterte, als er es über ihren Hüften zurückschlug. Nun hatten Junge wie Mädchen untenherum nur noch die Unterhosen am Leib. Erwin fand die Tatsache, von einer Frau entblößt zu werden, mehr als nur aufregend. Tina fackelte nicht lange, griff einfach in den Bund seines Slips. Charlie sah genau hin, da ihr ja dasselbe drohte. Hannes ging nur etwas behutsamer vor. Er zog Charlottes zartblaues Höschen ganz sachte abwärts, deckte dadurch ihren hübschen Po immer mehr auf. Tina wartete, bis er fertig war und sich auch Charlie popoblank zeigte.
„So ihr zwei Schlawiner, jetzt setzt es was auf die nackten Hintern!“, rief Tina laut und vernehmlich.
Hannes warf ihr einen mahnenden Blick zu. Er wollte ungern erwischt werden, wo er doch gerade einen besonders süßen Fratz überm Knie hatte. Den Spaßverderber gab er aber dennoch nicht. Hannes stieg auf das Spiel ein, indem er sich nun an Charlotte und Erwin wandte. Er machte seine Sache sehr gut, indem er die Intimität dieses Nachmittags allen Beteiligten ins Gedächtnis rief.
„Sieh nur Tina, wie die beiden Popos vor Angst zittern! Charlotte und Erwin haben auch allen Grund, sich zu fürchten, so ungezogen wie die beiden sind. Wir sollten ihnen gründlich den Blanken versohlen, damit sie sich eine Weile daran erinnern. Bist du bereit, Tina? Auf los geht’s los…!“
Charlotte spürte ein intensives Brennen, das sehr schnell ihre Backen beherrschte. Hannes haute sie nicht sehr streng, aber es klatschte schon ordentlich. Tina schlug traditionell fester zu. Sie sorgte dafür, dass es Erwin ziemlich warm wurde – besonders auf seinem kernigen Hinterteil. Charlottes zarter Mädchenpo nahm naturgemäß schneller einen roten Farbton an. Hannes fühlte eine enorme Hitze unter seinem Handteller, die sich rasant ausbreitete. Charlies Körper wand sich auf seinen Knien, steigerte durch diese Bewegungen Hannes Erregung. Tina bemerkte Erwins Erektion, die sich an ihren Bauch schmiegte. Sie klatschte ihn stärker, wodurch sein Penis nur noch steifer zu werden schien. Tina fand Vergnügen daran, ihren Freund zu versohlen. Erwin gefiel diese Behandlung wohl auch, denn er begann lustvoll zu stöhnen. Charlie genoss still ihren Popovoll, den Hannes sehr moderat verabreichte. Sie schmuggelte einen Finger zwischen ihre Scham, während ihr Hannes den Hintern versohlte. Sein hartes Glied spürte sie seit dem ersten Hieb, was ihr die Schmerzen versüßte.
Charlies Fingerkuppe klopfte ihren Kitzli, der dabei deutlich anschwoll. Sie wackelte wild mit dem Popo, reckte ihn Hannes lüstern entgegen. Erwin merkte, dass er gleich spritzen musste. Die Haue und das stetige Reiben an Tinas Unterleib waren zu viel. Er mochte ihr Kleid nicht beflecken, stöhnte deswegen verzweifelt:
„Oooh Tina, ich glaub mir kommt‘s gleich…kann’s nicht länger zurückhalten…will dein Kleid nicht…“
Erwin drehte sich auf die Seite, da er nicht so schnell aufstehen konnte. Tina staunte, als es aus seinem prallen Schwengel heraussprudelte. Erwin saß jetzt auf ihrem Schoß, spritzte sein Sperma auf den eigenen Bauch. Charlotte sah alles mit an. Das erhitzte Mädchen wunderte sich, welch große Menge da aus Erwins Penis hervor spritzte. Dieser frivole Anblick zeigte Wirkung. Charlie stöhnte, wimmerte vor lauter Lust. Hannes machte einfach weiter, verhaute ihr unverdrossen den hin und her wackelnden Popo. Charlies Arschbäckchen vollführten ein so aufregendes Tänzchen, dass nun auch Hannes die Hose zu eng wurde. Charlie lag längst nicht mehr über seinen Knien. Das geile Mädel rutschte eine Etage höher, so dass sich ihr junges Fötzchen an seinem steifen Schwanz laben konnte.
Der Orgasmus erschütterte sie, brachte Charlotte zum Schreien. Zum Glück hörte sie niemand, da die Kapelle gerade einen sehr populären Gassenhauer zum Besten gab. Hannes grinste, als das Lied erklang:
Der Schlager von Willy Hagara passte irgendwie, obwohl es hier auf der Tenne nur zwei Mädchen und keine Kutsche gab. Hannes streichelte Charlie das rote Hinterteil, das noch immer sachte zuckte. Er fand es wunderschön, dass Charlotte ihren Höhepunkt über seinem Schoß erlebte. Er ließ seine Freundin in Ruhe, wartete geduldig, bis sie ausgekrampft hatte. Hannes sah zu Tina und Erwin hinüber. Tina saß mit hochgeschobenem Rock und heruntergelassenem Höschen auf dem Heuballen.
Vor ihr kniete sein Kamerad. Erwin leckte dem hübschen Mädel das Spältchen, was Tinchen sichtlich Freude bereitete. Tinas Augen waren ganz glasig, nahmen jetzt einen seltsam entrückten Ausdruck an. Charlotte lenkte ihn ab, da sie sich nun auf seinen Schoß setzte. Sie war aus dem Höschen geschlüpft, hielt das duftige Sommerkleid über ihren schwellenden Hüften. Hannes spannte die Hose.
Charlie war noch Jungfrau. Sie war furchtbar erregt, was auch an dem schönen Povoll lag. Sie flüsterte Hannes etwas ins Ohr: „Ich möchte noch nicht mit dir schlafen, Hannes. Sei bitte nicht böse, aber das ist mir zu früh. Ich würde dich aber sehr gerne da unten streicheln, wenn du das magst…?“
Hannes war selig! Er verstand sein Mädchen, wollte gerne warten, bis Charlotte so weit war. Hannes sagte ihr, dass sie alle Zeit der Welt hätten. Charlie küsste ihn leidenschaftlich, machte sich daran, seine Hose zu öffnen. Ein großer, steifer Penis sprang ihr aus der Unterhose entgegen. Charlie berührte die glänzende Eichel. Ihre Hand rutschte abwärts, bis sie den Schaft mit ihrer Faust umschließen konnte. Hannes ächzte, als sie zu wichsen begann. Charlie machte es Spaß, ihren Liebsten auf diese Weise zu verwöhnen. Sie rieb seinen Schwanz, glitt mit der Hand auf und ab. Hannes lehnte sich zurück, gab sich ganz ihren Liebkosungen hin. Charlies heißer Po ruhte auf seinen Lenden, verstärkte das lodernde Feuer in ihm. Sie verstärkte den Druck ihrer kleinen Faust. Hannes stöhnte nun ununterbrochen, während seine Beine zu zittern begannen. Dann kam es auch ihm…
Tina presste ihr Fötzchen an Erwins Lippen. Der versohlte Junge schleckte ihr so wunderbar die Spalte aus, dass sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Tina zuckte am ganzen Leib, gab dabei knurrende Laute von sich. Es überrollte sie in schubartigen Stößen, die ihr den Schweiß auf die Stirn trieben. Erschöpft ließ sie sich fallen, ergab sich Erwins herrlichem Zungenspiel. Tina fühlte sich frei…
Auf der Tanzfläche brodelte es inzwischen. Stefan berührte Magdas Po, den ihr taillierter Rock so hübsch zur Geltung brachte. Sie bat ihn die Hand wegzunehmen, was Stefan natürlich berücksichtigte. Er ahnte, weshalb sie sich so zugeknöpft gab. Hedwig Reisers Blicke wirkten wie tödliche Giftpfeile. Stefan Bühler wollte seiner jungen Kollegin keinerlei Probleme bereiten. Nach dem Tanz verabschiedete sich Magda von ihm. Er sah, wie sie sich zu Hedwig setzte und mit ihr redete: „Sei nicht böse auf mich, Hedwig! Ich kann ja nichts dafür, dass mich Herr Berger auffordert.“
„Nein, dafür kannst du nichts, aber du musst ihm auch keine Frechheiten gestatten! Ich habe wirklich Lust, dich übers Knie zu legen – am besten gleich hier und vor den ganzen Gästen. Du bist sehr kokett!“ Magda sah sie erschrocken an. Im ersten Moment dachte sie wirklich, dass Hedwig mit diesem Gedanken spielte. Die grinste aber spitzbübisch, hatte ihre Freude an Magdas ängstlichem Gesicht. Hedwig strich ihr sanft durch die Haare. Die in Liebesdingen erfahrene Frau trug ihrer jungen Geliebten nichts nach. Sie wusste, dass Magda noch nach ihrer Identität suchte. Hedwig wollte ihr nichts aufzwingen. Ob Magda nun bisexuell oder lesbisch war – das musste sie schon selbst herausfinden. Eines aber war Hedwig sehr wichtig! Magda sollte aufrichtig sein. Hedwig fragte sie:
„Du sollst ehrlich zu mir sein, Magda! Wenn du etwas mit diesem Herrn anfängst, sagst du es mir dann auch? Ich möchte, dass du mir vertraust und auch weißt, dass du mir alles erzählen kannst…!“
Magda wurde blass! Sie hatte sich erst vor kurzem von Stefan versohlen lassen – auf dem Heuboden der Scheune, wo sich nun zwei andere Paare tummelten. Doch das wusste die angehende Lehrerin nicht. Sie wich Hedwigs Blick aus, der die Wahrheit in Magdas Augen suchte. Magda gestand unter Tränen: „Ich hab dir etwas verschwiegen, das sich erst kürzlich ereignete. Stefan und ich stiegen auf die Tenne. Es geschah während der Festvorbereitungen, hat sich einfach so ergeben. Dort oben legte er mich über sein Knie und dann hat er mir ein wenig den Po versohlt. Mehr war wirklich nicht, Hedwig, das schwöre ich dir. Du wirst mich sicher dafür bestrafen wollen und das auch mit Recht…“
Hedwig lächelte. Sie war zwar ein wenig enttäuscht, aber das lag weniger an Magdas verspäteter Beichte. Hedwig grämte sich, da sie Magdas Verbundenheit mit dem Lehrer spüren konnte. Dass Magda ihr sogar anbot, sie für diesen Seitensprung zur Rechenschaft zu ziehen, imponierte ihr schon.
Hedwig wollte diesen Heubodenbesuch auch nicht ungestraft lassen. Sie flüsterte Magda etwas zu:
„Deine Ehrlichkeit gefällt mir, aber du hättest es mir gleich sagen können. Eine kleine Strafe wirst du dafür bekommen, das steht fest! Ich werde mir überlegen, wie du es kriegen sollst. Mach dir jetzt aber keine Gedanken darüber und genieße das Sommerfest. Du darfst auch mit ihm tanzen, wenn du magst. Ich kann es dir sowieso nicht verbieten. Du bist alt genug, Magda – benimm dich auch so.“
Magda registrierte diesen letzten Satz, der eine kleine Spitze enthielt. Sie liebte Hedwig, brauchte
diese lebenskluge Frau an ihrer Seite. Stefan reizte sie als Mann, da sie noch immer jungfräulich war.
Magda scheute sich vor diesem letzten Schritt. Sie war hin und hergerissen, traute sich nicht ihren eigenen Wünschen nachzugeben. Hedwig spürte es. Sie strich mit der Hand Magdas Schenkel, fuhr an deren Innenseite nach oben. Magda biss sich auf die Lippe, als Hedwigs Hand ihre Vulva erreichte.
Das Höschen überwand sie, da Magda ihren Po hob. Nun konnte Hedwig den Schlüpfer auf Magdas Schenkel ziehen, so dass die mit nacktem Hintern auf der Bierbank saß. Die beiden Frauen saßen am Rand, weshalb ihr frivoles Spiel unentdeckt blieb. Nur Stefan sah, dass etwas nicht stimmte. Magdas Augen schimmerten verdächtig, verrieten ihre ungebändigte Geilheit. Er nippte an seinem Sektglas, löste seine Augen von den Frauen. Es schmerzte den Lehrer sehr, Magda in solcher Ekstase zu sehen.
Magda erregte sich an Hedwigs Fingerübungen, die sie unter dem Biertisch ihrer Spalte angedeihen ließ. Es war ein halböffentliches, hocherotisches Spiel, dessen Ausgang völlig ungewiss schien. Frau Doktor Streich lächelte ihren Lehrerinnen nichtsahnend zu. Magda fragte sich, ob sie und Hedwig auch den Rohrstock bekämen, wenn sie die Direktorin dabei ertappte? Dieser Gedanke reichte, um Magdas Krise auf den Gipfel zu jagen. Sie ergoss, während die Kapelle *Sugar Baby* von Peter Kraus intonierte. Magda sah Charlie und Tina, die mit zwei hübschen, jungen Männern Rock’n’Roll tanzten.
Magda musste ihre Beine zur Ruhe zwingen, die immer noch zuckten. Sie konzentrierte sich auf Charlotte, die von Hannes an den Hüften hochgehoben wurde. Das hübsche Mädel tanzte wie ein Derwisch. Es kam Magda vor, als tummelte sich ein ganzer Hummelschwarm unter ihrem sommerlichen Kleid. Hedwig füllte ihr Glas auf. Magda trank gierig, leerte die Sektflöte in einem Zug.
Käthe traf Ricky auf dem Hockeyplatz, fernab des Festtrubels. Ricky stellte sein schweres Motorrad ab, auf dessen Tank ein brandneuer Aufkleber prangte. Käthe grinste, als sie den Schriftzug entdeckte: stand da geschrieben, unübersehbar und in großen, schwarzen Lettern.
Käthe fand das sehr treffend. War sie nicht auch ein wildes Mädchen, wenn selbst Richard sie immer als solches bezeichnete? Sie machte einen richtigen Satz, sprang ihm ungestüm entgegen. Ricky fing sie auf, hielt ihre Beine mit seinen Händen. Käthe legte ihre Arme um seinen Rücken, drückte ihren Busen gegen seinen Körper. Ricky wollte mehr als nur Küssen, raunte ihr unanständige Dinge zu:
„Wie wär’s, wenn du mich mit dem Mund verwöhnst? Komm schon Kate, blas mir doch mal einen…“
Käthe errötete, als er seinen Herzenswunsch vortrug. Sie spürte aber auch riesige Lust, es einmal auszuprobieren. Käthe war ein schlaues Mädchen, das sich nicht die Butter vom Brot nehmen ließ.
„Ich mach das, Ricky, aber nur unter einer Bedingung!“ Er sah sie erstaunt an, als sie es einfach sagte:
„Du musst mir danach auch mein Fötzchen lecken! Ich will deine geile Zunge da unten spüren…“
Käthe lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinab. Wenn das einer der Lehrer gehört hätte! Käthes Popo wäre so versohlt worden, dass sie wochenlang ein Sitzkissen benötigte. Mit diesem Wissen wurde es noch interessanter. Käthe löste sich aus Richards Armen, ging vor dem jungen Wilden in die Knie. Ricky löste seinen Ledergürtel, dann die silbernen Knöpfe seiner Nietenhose. Käthe zog ihm eigenhändig die Unterhose herunter. Rickys Schwanz bäumte sich auf, als freue er sich über das Wiedersehen. Sie umschloss ihn mit ihrer Hand, führte Rickys Harten zu ihren offenen, roten Lippen.
Ricky kam ein schöner Einfall, den er gleich ausprobieren wollte. Er beugte sich etwas, flüsterte in Käthes Ohr: „Komm, Katie, wir legen uns dabei ins Gras. Ich kenn eine Stellung, in der wir es uns gegenseitig besorgen können. Ich leck schön dein Pfläumchen, und du bläst mir dabei den Marsch!“
Käthe stöhnte, als er diesen Vorschlag machte. Ricky führte sie hinter eine uneinsichtige Schlehenhecke. Er legte eine Decke ins Gras, die er vorsorglich mitgebracht hatte. Ricky zog Jeans und Unterhose aus, während Käthe ihr Kleid über den Kopf zog. Als sie ihr Höschen abstreifen wollte, kam ihr Richard zuvor. Nackt legte er Käthe auf den Rücken, spreizte gleich darauf ihre Beine. Jetzt beugte er sich zu ihr hinunter, bis sein Mund ihre unteren Lippen berührte. Ricky war gute 10 Zentimeter größer als Käthe, weshalb er sich auf die Decke kniete. Jetzt wusste Käthe, was er mit dieser besonderen Stellung meinte. Richards Schwengel sah sie nicht nur direkt vor sich, Käthe konnte ihn sogar mit ihrem Mund erreichen. Was nun folgte, war das Geilste, das dem jungen Glück je widerfuhr. Käthe blies ihn nach allen Regeln der Liebeskunst, während ihr Ricky allerliebst die Spalte ausschleckte. Sie drückte seine Eier, spielte beglückt mit diesen steinharten Bällen. Rickys Zunge schlich um Käthes kitzligste Stelle herum. Sie glaubte zu vergehen, als er sich daran festsaugte.
Ricky zog sein Glied zurück, weil er das Mädchen nicht verschrecken wollte. Sein Saft schoss augenblicklich hervor, gleich nachdem er ihren Mund verlassen hatte. Käthe kam sofort danach. Sie schrie so laut, dass man es über den gesamten Hockeyplatz hören konnte. Doch es war kein Mensch in der Nähe, der ihre glücklichen Laute vernahm. Ricky drehte sich zu seinem Mädel herum, das sich in seine Arme flüchtete. Er strich Käthe beruhigend übers verschwitzte Haar. Sollten die anderen Mädchen doch auf dem Sommerfest tanzen – Käthe lag lieber träumend im Gras. Ihr Mann war ja bei ihr, der sie immer beschützen würde. Käthe fühlte sich gut, als sei sie die glücklichste Frau der Welt…
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