Auf dem Reiterhof

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Auf dem Reiterhof

Auf dem Reiterhof

Miriam Reiber

Meine Freundin hatte mich eingeladen, auf dem Reiterhof, auf dem sie ihre Ausbildung begonnen hatte, ein paar Tage Ferien zu machen. Das kam mir vor Beginn des Studiums gerade recht, denn ich brauchte dringend eine Auszeit. Ich hatte mich mit dem Abitur ganz schön gestresst und auch der anschließende Job hatte mich stark beansprucht, obwohl er mir wegen der finanziellen Sicherheit recht willkommen gewesen war. Diese Pause würde mir also sehr guttun.
Als ich am Bahnhof ankam, wurde ich von einem sehr gut aussehenden Mann in einer beeindruckenden Kutsche abgeholt, die von majestätischen Rappen gezogen wurde. Ich fühlte mich ein wenig wie eine Prinzessin, aber diese Illusion wurde bald zerstört, als ich erfuhr, dass das Gefährt nicht extra für mich gekommen war. Der Chef des Reiterhofes stieg nämlich vor dem Rathaus zu uns in die Kutsche. Obwohl meine Freundin erst ein paar Wochen bei ihm war, behandelte er mich mit ausgesuchter Höflichkeit. Er begrüßte mich freundlich und versicherte mir sofort, dass es ihm nichts ausmachte, wenn ich ein paar Wochen bleiben würde, solange wir mit Susans Zimmer auskommen würden. Seine Worte und sein Verhalten ließen mich sofort wohl und willkommen fühlen, was die Freude auf den bevorstehenden Aufenthalt noch steigerte.
Heimlich wanderten meine Blicke immer wieder zu dem jungen Mann auf dem Kutschbock. Er hatte eine beeindruckende Statur, mit breiten Schultern und einem kräftigen Kreuz, das durch seine anmutigen Bewegungen noch betont wurde. Jedes Mal, wenn er die Zügel geschickt in den Händen hielt oder die Peitsche durch die Luft sausen ließ, war es, als würde eine faszinierende Choreografie vor meinen Augen ablaufen. Sein Gesicht hatte ich mir schon am Bahnhof genau eingeprägt, mit markanten Zügen und einem entschlossenen Ausdruck. Ich hätte es aus dem Kopf zeichnen können, so tief hatte sich sein Bild in mein Gedächtnis eingebrannt. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich darüber nachdachte. Ich war so weit in meinen Gedanken versunken, dass der Chef des Reiterhofs seine Frage wiederholen musste, um meine Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Schon vom Tor her kam mir Susan entgegengelaufen, ihre Schritte beschleunigten sich, als sie mich erkannte. Tränen standen ihr in den Augen, und als sie mich erreichte, gestand sie mir sofort, dass sie schreckliches Heimweh hatte. Sie war so glücklich, mich zu sehen, dass sie mich fest umarmte, als würde sie ein Stückchen Heimat in den Armen halten. Der Chef des Reiterhofs, der ihre Gefühle bemerkte, war großzügig genug, ihr die letzten zwei Arbeitsstunden zu erlassen, damit sie sich um mich kümmern konnte. Hätte er gewusst, wie wir diese gewonnene Freizeit sofort nutzen würden, hätte er vielleicht gezögert. Aber in diesem Moment waren wir beide nur glücklich über die unerwartete Freiheit und die Gelegenheit, die gemeinsame Zeit in vollen Zügen zu genießen.
Wenn er gewusst hätte, was das bei uns bedeutet. Nur Minuten später lagen wir splitternackt auf ihrem Bett und verzehrten uns gegenseitig mit Küssen und verspielten Händen. Alles an uns tasteten wir mit Händen, Lippen und Zunge ab, als kannten wir es nicht hinreichend. Susan hatte schon wieder Tränen in den Augen. Fast apathisch lag sie da, als ich alles gab, um ihre Pussy mit stoßender Zunge in Hochstimmung zu bringen. Erst ganz kurz vor ihrem ersten Orgasmus ging sie richtig aus sich heraus. Ich hatte sogar Bedenken, dass sie für die ruhige Umgebung viel zu laut aufschrie. Obwohl es noch heller Tag war, machten wir uns gegenseitig völlig fertig. Mir war auch verdammt danach. Schon über acht Wochen war ich solo, weil ich mich von meinem Freund getrennt hatte. Wie es um Susan stand, hatte ich noch nicht erfahren. Als ich mal zu ihrer Muschel griff und nachfragte, wie es der Kleinen in der Fremde erging, lächelte sie nur ausweichend.
Am nächsten Tag musste ich allein die Gegend erkunden. Am Nachmittag hing ich lange am Fenster und schaute dem Mann zu, der mich vom Bahnhof abgeholt hatte. Er führte die Pferde an der Longe. Kindern erteilte er offensichtlich die ersten Reitstunden. Ich war hin und weg von diesem Mann. In seiner Reithose und den Stiefeln sah er noch viel besser aus. Ich träumte so richtig in den Tag hinein. Unten führte der Mann die Pferde und ich lag mit ihm in Gedanken im Stroh. Übermütig hatte ich ihm die Sachen vom Leib gerissen und ihn gebettelt, dass er mich richtig durchvögeln sollte. Ein Rieseninstrument stand in meiner Fantasie von seinem Bauch ab, vor dem ich unheimlichen Respekt hatte. Trotzdem holte ich ihn mir in den Mund, ließ mich dann richtig durchstoßen und empfing zum Schluss seine heißen Salven ganz tief in meinem Po. Für einen Moment ernüchterte ich und musste lachen, was ich dem Mann alles abverlangte. Ich stand immer noch am Fenster und fixierte ihn. Dabei war eine Hand beinahe automatisch zwischen meinen Schenkel geraten. Ich muss eingestehen, dass mich die Spielchen mit Susan nach dem langen Verzicht unheimlich scharf gemacht hatten. Ich hatte absolut keine Skrupel, mir am offenen Fenster gleich drei Orgasmen hintereinander abzukitzeln. Susan hatte mich einst gelehrt, wie schnell das bei mir ging, wenn ich den G-Punkt suchte und ihn tüchtig knubbelte.
Weil Susan am Abend Stalldienst hatte, fuhr ich nach dem Kaffee mit dem Bus in die Stadt, um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Ich hatte angekündigt, dass ich noch ins Kino wollte. Das tat ich allerdings nicht und kam deshalb viel früher zurück, als Susan damit gerechnet hatte. Stürmisch nahm ich die Treppe zu ihrem Zimmer, blieb dann aber erstarrt im Türrahmen stehen. Meine beste Freundin lag genau mit dem Mann nackt im Bett, dessen Anblick mich am Nachmittag verführt hatte, ausgiebig zu masturbieren. Die beiden bemerkten mich gar nicht. Susan kniete vor ihm und bekam von hinten mächtig einen verbrummt. Sie ganze Länge seines Kolbens konnte ich nicht sehen, aber was ich an Durchmesser schätzte, das war beinahe so beeindruckend, wie er mir im Tagtraum erschienen war.
Ich weiß nicht, woher ich den Mut nahm. Ich schlich zum Bett und griff zu den hängenden Glocken meiner Freundin. Die schreckte nur ganz kurz zusammen, er auch, dann griff sie zu meiner Hand und drückte sie ganz fest an ihre Brust. Mir gespitzten Lippen lud sie mich zu einem Kuss ein. Damit waren die Weichen gestellt. Behutsam entzog sie sich dem Mann und bedeutete ihm, sich auf dem Rücken auszustrecken. Ich weiß nicht, ob sie mir die Freude machen wollte, dass ich mir sein Patengeschenk in aller Muße betrachten konnte. Sie knurrte gespielt verrucht: „Los, runter mit den Klamotten. Lass uns ihn zu zweit vernaschen. Ich hab es ihm schon mal angekündigt, dass wir beiden Mädchen es draufhaben, uns einen Kerl zu teilen. Er hatte die große Klappe und ist sich sicher, dass er uns beide schaffen wird.“
Der Mann schwieg still, während er mich mit seinen Augen auszog, ehe Susan es praktisch tat. Wie wir es voneinander kannten und mochten, streichelte sie mir ein Teil nach dem anderen vom Leib, ihre Finger glitten sanft über meine Haut, und nutzte zwischendurch immer die Gelegenheit, alles zärtlich zu küssen, was sie an samtener Haut freilegte. Ich war ganz verzaubert, meine Sinne waren in Aufruhr, während ich mich ihrem zärtlichen Streicheln hingab. Mein Blick konnte ich nicht von dem Schoß des Mannes lösen, der sich so selbstbewusst und ungeniert zeigte. Dem schien es nichts auszumachen, sich in seiner ganzen Nacktheit zu zeigen, seine Männlichkeit stolz zur Schau zu stellen. Im Gegenteil, er ließ seinen Schwanz noch willkürlich zucken, als könnte er es gar nicht erwarten, eventuell ein Stößerchen in das noch unbekannte Schneckchen zu tun. Er wurde ganz unruhig, als wir Frauen erst mal ein Weilchen miteinander spielten, seine Augen funkelten vor Erregung, während er uns bei unserem Spiel beobachtete.

Ich nannte Susan gemein, weil sie ihn zappeln ließ, ihn so grausam auf die Folter spannte. Das änderte sie sofort, sie kniete sich neben das Bett und holte sich den Ständer zwischen die Lippen, der schon ganz feucht vor Geilheit glänzte. Das erregte mich so, dass ich mich flugs hinter meine Freundin bewegte und ihr die Schenkel auseinander drückte und ihre Pussy mit der Zunge vögelte.

Aus lauter Verzweiflung, dass mit mir niemand etwas tat, schob ich mir selber gleich zwei Finger ein, um meine eigene Lust zu stillen, meine Finger glitten tief in meine Pussy, während ich Susan beobachtete, die sich dem Mann hingab. Wenn ich Susans wilde Bewegungen so sah, hatte ich tüchtige Bedenken, sie konnte den Mann vorzeitig mündlich entsaften und uns ein Stückchen des Vergnügens rauben. Sie tat es nicht, stattdessen streckte sie sich zitternd meiner flinken Zunge entgegen, dann stieg sie breitbeinig über den Kopf des Mannes und brummelte: „Gib dir Mühe, dass du es noch besser machst, als meine beste Freundin."

Ich war nur ganz kurz unschlüssig, weil mir niemand ein Zeichen gab. Auf was sollte ich aber noch warten. Der Platz im Sattel war frei und ich belegte ihn auch ohne besondere Einladung. Den Mann brachte ich in eine kleine Raserei, als ich mich ganz langsam auf seinen Kolben aufspießte und die Eichel erst mal nur zwischen den Schamlippen reiben ließ. Ungeduldig stieß er sich entgegen, bis ich meinen Schoß endlich vollends absenkte. Ich fühlte mich so frei, so befreit, während ich mich auf seinem Schwanz bewegte. Meine enge Pussy umschloss ihn, während ich mich ihm hingab.

Als kleiner Teufel massierte ich seinen Schwanz mit meiner Votze so unerbittlich, dass ihm gar keine Chance bleib als laut schreiend, in mich abzuspritzen. Was dann folgte, kannte er scheinbar nicht, denn er riss erstaunt die Augen auf.

Ich hielt meine spermatriefende Spalte meiner Freundin ins Gesicht und diese begann sofort, alles aus mir raus zu saugen. Das machte uns beide selbst so rattig, dass wir beide zu squirten begannen. Ich in den Mund von Susan und sie in hohem Bogen auf das Bett. Satt und ermattet, ließen wir uns auf das Laken fallen.

Geschafft hat er uns beide nicht, aber wir waren alle zufrieden. Unausgesprochen lag das Versprechen in der Luft, dass wir uns bald wieder zu einem netten kleinen Dreier treffen würden.

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