An einem schönen Morgen, die Sonne strahlte vom blauen Himmel wie in einer Postkartenidylle, schlenderte Daniel durch das Gelände auf der Suche nach den Mädchen.
Er lief zwischen den Atelierhäuschen hindurch, schaute mal in das eine oder andere kurz durch die Fensterscheiben, konnte aber niemanden entdecken. Erst als er durch das Fenster an der Ecke des Haupthauses lugte, entdeckte er Sandra, die dahingestreckt auf einem Sofa lag, einen Arm unter dem Kopf, den anderen auf ihrem schönen, nackten Leib. Ihre leuchtend blauen Augen blickten aufmerksam in den Raum, den Beobachter am Fenster entdeckte sie nicht. Sie erinnerte ihn im ersten Moment an die Nackte Maja von Goya, weil ihre runden, vollkommenen Brüste ein wenig seitlich auf ihrem Oberkörper prangten. Wenn da nicht die Hand gewesen wäre, die ganz unschuldig auf ihrer nackten Scham lag und dadurch das Bild der Schlummernden Venus von Giorgione in ihm wachrief. Auf jeden Fall lag sie bequem, so dass das »Modellstehen« für Sandra wohl recht angenehm war.
Das Atelier gehörte Hans, dem großen Meister, wie ihn alle ehrfurchtsvoll nannten. Daniel konnte ihn hinter seiner Staffelei nicht sehen, war sich aber sicher, dass das Ergebnis seiner Arbeit ein sehr attraktives Bild werden würde.
Beim Weitergehen musste er vor sich hin schmunzeln, als er daran dachte, dass seine Hand wenige Stunden zuvor, in der Nacht, auch einige Male an der Stelle ruhte, nun ja, nicht gerade ruhte, wo jetzt Sandras Hand lag. Er durfte sich in seinem Ferienparadies wirklich glücklich schätzen.
Als er um die Hecken herumkam, hinter denen der Pool vor allzu neugierigen Blicken geschützt lag, sah er zwei Frauen im Wasser.
Die Malerin Eva hatte ihre Arme auf der umlaufenden Haltestange ausgebreitet und sich rücklings lang im Wasser ausgestreckt. Ihre straffen Brüste wurden von den kleinen Wellen umspielt, die sie mit den Beinen verursachte, die sich so bewegten, als würden sie Rad fahren.
Der Ankömmling grüßte die beiden im Wasser mit einem fröhlichen »Hallo!«, setzte sich an den Beckenrand und ließ die Beine im Wasser baumeln.
Franziska unterbrach ihre Schwimmrunde und grüßte zurück: »Hallo, Daniel! Schön, dich hier zu sehen.«
Eva beendete ihre sportlichen Übungen, winkte und rief ihm zu: »Ich lasse euch da mal allein, muss zurück an die Arbeit im Atelier. Euch wünsche ich viel Spaß im Wasser. Habe ich dir schon gesagt, Daniel, dass ich dich bald für mein nächstes Projekt brauche?«
»Nein, das wusste ich nicht! Aber ich stehe dir gern Modell, wann immer du das wünschst.«
Als Daniel mit Franziska allein war, kam sie auf ihn zu geschwommen. Sie stellte sich im brusttiefen Wasser direkt vor ihn, dann stützte sie sich mit beiden Armen auf den Beckenrand, schwang ihren Körper aus dem Wasser und gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund, bevor sie wieder ins Becken glitt.
Der junge Mann freute sich darüber und sagte zu ihr: »Ich sehe, dass es dir gut geht. Aber wo ist Claudia?«
»Das weiß ich nicht so genau. Vielleicht bei Uta, sie hat mal gesagt, dass sie sich zeigen lassen will, wie man mit Ton arbeitet.«
»Das glaube ich nicht, bei Uta bin ich gerade vorbeigegangen. Sie wirkte sehr beschäftigt, wollte jetzt sicher nicht gestört werden. Vielleicht ist Claudia auch in irgendeinem anderen Atelier. Ist ja auch egal!«
»Warum fragst du nur nach Claudia, nicht auch nach Sandra?«
»Sandra habe ich gerade gesehen. Sie liegt als schlummernde Maja bei Meister Hans.«
»Schlummernde Maja? Ich kenne nur die Schlummernde Venus und Die nackte Maja, natürlich auch Die bekleidete Maja, aber die kommt hier wohl nicht in Frage.«
»Ich habe extra schlummernde Maja gesagt, weil sie teils wie die Maja von Goya daliegt, aber teils auch wie die Venus von Giorgione, also so ein Mittelding.«
»Du wieder! Und so liegt sie bei Hans? Und Hans? Was macht der?«
»Was du wieder denkst! Es ist ganz harmlos. Sandra liegt in der sowohl Maja als auch Venus ähnelnden Pose auf dem Sofa und lässt sich malen.«
»Das wird sicherlich ein recht erotisches Gemälde!«
»Das glaube ich auch«, schloss Daniel dieses Thema ab.
Franziska stand immer noch vor ihm im Wasser und sah ihn von unten her mit schalkhaften Augen an. Für ihn völlig überraschend, beugte sie plötzlich den Kopf über seine Beine und leckte mit der Zungenspitze über den ruhig zwischen den Oberschenkeln liegenden Penis.
Diese unerwartete intime Berührung ging dem Mann durch und durch. Er bekam eine Gänsehaut und gleichzeitig schoss das Blut in seinen Unterleib. Das Glied wurde fast augenblicklich länger und dicker, die Eichel lugte weit aus der Vorhaut heraus. Was wird denn das?, dachte er ein wenig verlegen.
Das Mädchen schaute leicht grinsend nach oben und fragte: »Das gefällt dem wohl?« Und schon leckte sie mit breiter, feuchter Zunge langsam von der Spitze bis zum Gliedansatz.
Im Ergebnis schwoll der Schwengel an, die Eichel befreite sich völlig aus ihrem Hautmantel und wurde dunkelrot. Das Glied erhob sich, im Rhythmus des Herzschlages zuckend.
Als es aufrecht zwischen Daniels Beinen stand, legte Franziska die Fingerspitzen beider Hände gleichzeitig seitlich an den harten Stamm und fuhr an ihm zart auf und ab.
Dem jungen Mann wurde ganz heiß, und das nicht nur, weil die Sonne auf seinen Körper brannte.
Dann ließ die Verführerin wieder von ihm ab, schaute den Phallus verzückt an und sagte ganz leise zu Daniel: »Wenn er so dick und stolz steht, gefällt er mir immer wieder. Du hast einen schönen Penis.« Sprach’s und stieß sich im nächsten Moment von der Beckenwand ab und ließ ihn allein mit dem heißen, pulsierenden Teil sitzen.
Der Erregte atmete erst einmal tief durch und beobachtete das freche Mädchen, wie sie auf dem Rücken durch das Wasser glitt, dabei sicherlich nicht ohne Absicht ihre Brüste und ihr Becken zur Schau stellend.
In der Poolmitte stellte sie sich auf einmal auf und rief ihm zu: »Kannst du mir mal die Luftmatratze dort holen und zu mir ins Wasser werfen?«
Daniel schaute sich um und sah ein paar Meter entfernt tatsächlich die gewünschte Matratze liegen. Also erhob er sich unter den gierigen Augen der Wassernixe und ging mit wippendem Steifen zu dem begehrten Spielzeug hinüber. Nachdem er die Luftmatratze in den Pool gelassen und zu ihr hin geschoben hatte, setzte er sich wieder an den Beckenrand, um der nackten Schönen weiter zuzusehen.
Franziska holte sich die Luftmatratze, lag nun auf ihr und trieb träge im Becken umher, dabei immer mal wieder einen provozierenden Blick zu ihrem Freund werfend.
Allmählich wurde es ihm am Beckenrand zu heiß, sicherlich aus mehreren Gründen, sodass er sich entschloss, auch ins Wasser zu gehen. Er schwamm zu Franziska, die sich offensichtlich freute, dass er ihr im Becken Gesellschaft leistete. Nachdem er ihr einen Kuss gegeben hatte, drehte er die Luftmatratze mit ihr, sodass er sie schwimmend schieben konnte.
Die junge Frau lag auf dem Bauch, die Hände paddelten zu beiden Seiten im Wasser, die Beine waren leicht gespreizt.
Daniel schwamm hinter ihr, hielt und schob die Matratze mit beiden Händen und hatte einen tiefen Einblick zwischen ihre Beine. Da Franziska blank rasiert war, konnte er jede Einzelheit ihrer süßen Pflaume erkennen. Er schob sich etwas höher, sodass der Oberkörper sich auch auf der Matratze abstützen konnte und legte die Hände auf ihre runden Hinterbacken. Während er diese mit den Fingern knetete, wanderten die abgespreizten Daumen tiefer zwischen die Oberschenkel. Sie lagen nun auf den weichen Schamlippen und begannen diese sanft zu streicheln. Seine Hände massierten also den Po, während die Daumen an ihrer Lustpforte entlang strichen.
Der Mann konnte zusehen, wie die Venuslippen anschwollen und sich öffneten. Der dunkle Eingang kam verlockend zum Vorschein und tat sich immer weiter auf. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr er nun zwischen die deutlich hervorgetretenen kleinen Schamlippen und spürte sehr feuchte Hitze. Sacht schob er den Finger in der Scheide vor und zurück.
Das Mädchen reagierte entgegenkommend mit kleinen Beckenbewegungen. Ein leises, unterdrücktes Stöhnen war zu hören.
Als der Bursche den Finger herauszog, sah er die Schamlippen in der Sonne silbrig glitzern. In seine Nase stieg der unverkennbare Geruch der geilen Pussy. Er schob sich weiter auf die Matratze, zog sich an der Taille von Franziska weiter nach vorn und auf ihren wunderschönen Po.
Beide mussten aufpassen, dass sie bei diesem Manöver nicht von der Luftmatratze rutschten und im Wasser landeten. Der Mann arbeitete sich auf dem nassen Rücken des Mädchens weiter nach vorn. Franzi hob ihren geilen Hintern ein Stück, sodass er beim Vorwärtsrutschen mit dem steifen Glied ungehindert in ihre feuchte Höhle glitt. Beide hielten in diesem Moment der Vereinigung still und atmeten tief ein.
Es war für den erregten Mann solch ein wunderbares Gefühl, auf dem Wasser sanft zu schaukeln, dabei den weichen Mädchenpo an seinem Bauch zu spüren, den Penis in der nassen Enge der empfangsbereiten Scheide versenkt.
Mit langsamen Bewegungen fickte er das unter ihm liegende Weib. Immer wieder hielt er inne, um die sich steigernde Erregung zu genießen und andererseits nicht zu schnell anwachsen zu lassen. »Wie fühlst du dich, meine Liebe?«, fragte er leise die Gespielin.
»Mach weiter, ich liebe dieses Gefühl!«
Sanft schaukelten sie einem unaufhaltsamen Höhepunkt entgegen. Franziska atmete immer heftiger. Er spürte, dass ihr Rücken, der gar nicht mehr im Wasser war, feucht wurde. Auch seine Haut wurde schweißnass. Die Sonne brannte umso heftiger auf seinen Hintern und versuchte, die Haut wieder zu trocknen.
Der junge Mann hielt ganz still und genoss das innige Zusammensein. Nur durch die Wellenbewegungen wurden die vereinten Geschlechter stimuliert. Aber diese sanften Bewegungen reichten offenbar aus, das hoch erregte Mädchen über die Klippe zu bringen. Ihr Atem ging in Stöhnen und Wimmern über, bis sich alle aufgestaute Energie in einem Aufschrei entlud.
Daniel spürte heftige Kontraktionen um sein Glied, zog es ein Stück zurück und stieß noch einmal kräftig zu. Tief im Innern der Geliebten verströmte er seine Kraft und sank auf ihren noch bebenden Körper.
Halb benommen lag er auf dem sanft durchgebogenen Rücken von Franziska, und sie schaukelten gemeinsam, noch miteinander verbunden, auf dem Wasser, als sie Claudias Stimme hörten.
»Was treibt ihr denn da? Man kann euch wirklich nicht allein lassen!«
Zusammen mit Sandra, die ihre Session bei Hans offensichtlich beendet und ihre Freundin getroffen hatte, rannte sie wild gestikulierend und Empörung spielend, auf den Pool zu.
Beide Mädchen stürmten, Wasser spritzend, ins Becken und schmissen das Paar von der Luftmatratze.
Erst unter Wasser lösten beide sich voneinander und kamen prustend wieder an die Oberfläche.
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