Auf eine gute Nachbarschaft

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Auf eine gute Nachbarschaft

Auf eine gute Nachbarschaft

Jerome Udamo

Nach einem langen und anstrengenden Tag des Umzugs ließ ich mich endlich, erschöpft von der ganzen Arbeit, auf einem der zahlreichen, noch unausgepackten Kartons nieder. Ich zündete mir eine Zigarette an, um mich zu entspannen und einen Moment der Ruhe in meiner neuen Wohnung zu genießen, meiner allerersten eigenen Bleibe. Mit 22 Jahren fühlte ich, dass es höchste Zeit war, unabhängig zu werden und mein eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Während ich dort so saß, vertieft in Gedanken und umhüllt vom Rauch meiner Zigarette, wurde die Stille plötzlich durch das schrille Läuten der Türklingel unterbrochen. Ein durchdringender Ton, der mich aus meinen Gedanken riss und mich kurz zusammenzucken ließ. Wer könnte das sein? Neugier und eine leichte Besorgnis keimten in mir auf. Das Läuten wiederholte sich, insistierender dieses Mal, und ich stand hastig auf, um nachzusehen, wer mein erster Besucher in diesem neuen Kapitel meines Lebens sein könnte.
Als ich die Tür öffnete, stand dort eine schlanke Frau mittleren Alters mit langen, fließenden blonden Haaren, die mich freundlich anblickte. Sie schien etwa Mitte 40 zu sein und hielt einen Teller, sorgfältig in glänzende Alufolie gewickelt, in ihren Händen. "Hallo", begrüßte ich sie, meine Verwirrung nicht ganz verbergend. Wer war diese Frau, und was könnte sie wohl von mir wollen? Ihre nächste Aussage erhellte das Mysterium ein wenig. "Hallo, ich heiße Margit Haak und lebe auch hier im Gebäude, direkt auf deiner Etage. Ich habe bemerkt, dass du heute eingezogen bist, und dachte mir, ich bringe dir etwas von meinem übrig gebliebenen Kuchen vorbei. Ein kleines Willkommensgeschenk, sozusagen", erklärte sie mit einem warmen Lächeln, das eine freundliche Nachbarschaftlichkeit ausstrahlte. Ihre Geste rührte mich und brachte eine Welle der Erleichterung und des Willkommens in diesem neuen und fremden Ort.
Das Erwähnen von Kuchen brachte ein sofortiges und herzliches Lächeln auf mein Gesicht, welches die Strapazen des Tages für einen kurzen Moment vergessen ließ. Der ganze Tag war von der Hektik des Umzugs geprägt gewesen, ohne auch nur eine Minute für eine anständige Mahlzeit zu finden. Die Müdigkeit hing mir in den Knochen, und der Gedanke, jetzt noch etwas kochen zu müssen, war nahezu undenkbar. Mit der angeborenen Höflichkeit, die mir meine Eltern stets anerzogen hatten, lud ich Margit ein, doch für einen Moment hereinzukommen. Sie nahm die Einladung mit einem freundlichen Nicken an, und gemeinsam betraten wir das noch spärlich eingerichtete Wohnzimmer, das vorübergehend als provisorischer Lebensraum diente. Ich räumte hastig einige Gegenstände vom Sofa und zog den Couchtisch näher, um einen Platz für den köstlich aussehenden Kuchen zu schaffen. Margit platzierte den Teller auf dem Tisch und ließ sich nieder, während ich fragte: „Möchten Sie vielleicht einen Kaffee? Glücklicherweise gehört die Kaffeemaschine zu den wenigen Dingen, die bereits ausgepackt sind!“
Mit einem freundlichen Lächeln erwiderte sie: „Aber bitte, du kannst das 'Sie' weglassen, ich bin Margit.“ Etwas überrascht, aber erfreut über die informelle Annäherung, stellte ich mich ebenfalls vor: „In Ordnung, Margit. Mein Name ist Thomas.“ Ich eilte in die Küche, um den Kaffee aufzusetzen, und kehrte dann mit Bechern, Zucker, Milch und kleinen Tellern für den Kuchen ins Wohnzimmer zurück.
Während Margit behutsam die Alufolie entfernte, begannen wir ein angenehmes Gespräch. Sie plauderte über die anderen Bewohner des Hauses, über ihre Marotten und Eigenheiten, was mir half, mich ein wenig mehr zu Hause zu fühlen. Nun, da die erste Aufregung nachließ, nahm ich mir die Zeit, sie genauer zu betrachten. Sie war eine attraktive Frau, deren Alter ihr nichts anhaben konnte. Ihr Gesicht war zart, nur von feinen Linien durchzogen, und ihr Make-up dezent aufgetragen. Sie trug einen eleganten, knielangen Rock, der ihre wohlgeformten Beine entblößte, und eine Bluse aus schwarzem, leicht transparentem Stoff, weit genug geöffnet, um einen Hauch von Verführung zu erzeugen. Der dunkelrote BH, der sich leicht abzeichnete, zog immer wieder meinen Blick an, auch wenn ich hoffte, dass Margit es nicht bemerkte.
Ein gurgelndes Geräusch aus der Küche unterbrach plötzlich unsere Unterhaltung, ein willkommener Vorwand, um meine Gedanken neu zu ordnen. „Oh, der Kaffee muss fertig sein! Einen Moment, ich hole ihn.“ Mit einer gewissen Erleichterung nutzte ich die Gelegenheit, um das Wohnzimmer kurz zu verlassen. Ich füllte den frisch gebrühten Kaffee in eine Thermoskanne und kehrte damit zurück ins Wohnzimmer, bereit, das Gespräch mit meiner neuen Nachbarin bei einer gemütlichen Tasse Kaffee fortzusetzen.
Als ich gerade durch die Tür kam, stockte mir der Atem. Margit saß nur noch in Unterwäsche und halterlosen Strümpfen bekleidet auf meinem Sofa. Ich hätte vor Schreck fast die Kanne fallen lassen, fasste mich erst im letzten Moment. Sie sah noch besser aus, als ich erwartet hatte. Ihr Busen war groß und hing trotz des BHs ein klein wenig herunter. Die Haut an ihrem Bauch war aber noch immer straff, anscheinend trieb sie sehr viel Sport. Auch ihre Beine sahen großartig aus, lang und schlank lagen sie auf dem Sofa. „Willst du dort Wurzeln schlagen, oder kommst du doch noch zu mir herüber!“ Ihre Stimme riss mich unsanft aus meinen Gedanken. Ich musste wohl einen hochroten Kopf haben, jedenfalls war mir unheimlich warm. Ich stammelte etwas vor mich hin, was ich selbst nicht verstand, ging dann aber auf das Sofa zu. Ich versuchte die Fassung zu behalten: „Möchtest Du Zucker oder Milch in deinen Kaffee?“ Sie grinste ein wenig: „Am liebsten möchte ich einen knackigen, jungen Mann, so wie du es bist!“
Schon umfasste ihre Hand meinen Arm und zog mich herunter. Ich konnte gerade noch den Kaffee abstellen, bevor sie mich zu einem ersten Kuss zu sich zog. Ihre Lippen waren sehr weich und hinterließen einen süßlichen Geschmack bei mir. Leicht fordernd suchte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund und spielte dort mit meiner. Diese Frau verstand es Männer verrückt zu machen, aber irgendwie schämte ich mich noch ein wenig, traute mich nicht ihren anziehenden Körper zu berühren. „Dir ist doch sicherlich ganz warm“, sagte sie und begann damit mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Danach machte sie sich ohne großes Zögern an meiner Hose zu schaffen und zog sie gleich samt Unterhose aus. Durch ihren Anblick und den Kuss schon reichlich angetörnt, sprang ihr mein Schwanz auch gleich entgegen. Sie betrachtete ihn liebevoll und umschloss ihn mit der Hand, während sie mich wieder küsste. Diesmal war der Kuss aber schon leidenschaftlicher als vorher und ihre Hand verwöhnte mich gekonnt.
Nun konnte auch ich meine Hände nicht mehr bei mir behalten. Zu verlockend präsentierte sie mir ihren Körper. Erst zögernd sanft, dann etwas bestimmter umfasste ich ihren schweren Busen und streichelte ihn durch die zarte Spitze. „Mhhh, jaaaa, das tut gut! Komm bearbeite meine Titten richtig. Zwirbel mir meine Nippel richtig hart“, hörte ich Margit stöhnen. Mit ihrer freien Hand griff sie nach hinten und öffnete ihren BH. Nur zu gern kam ich ihrer Aufforderung nach und zwirbelte einen Nippel mit meinen Fingern, während ich meine Zunge heftig um den anderen kreisen ließ. Mein Schwanz wuchs immer mehr unter ihrer Hand und ich stöhnte immer wieder auf. Meine freie Hand wanderte langsam an ihrem Bauch herunter, bis ich zu ihrem Slip gelang. Sanft strich ich darüber und bemerkte schnell die feuchte Stelle. Anscheinend machte sie das Ganze auch sehr an. Ich zerrte leicht an ihrem Slip und sie verstand, was ich wollte. Schnell hob sie ihren Po an, damit ich den Slip herunterziehen konnte.
Nun hatte meine Hand freien Zugang zu ihrer heißen Spalte. Sie war ein bisschen rasiert und die Haare, die noch da waren, waren kurz gestutzt. Sofort bahnte sich mein Finger einen Weg zwischen die dicken Lippen und streichelte die Spalte entlang. Sie war noch feuchter als ich dachte und als ich an ihrem Kitzler ankam, stöhnte sie laut und heftig. Das feuerte mich regelrecht an und ich rieb mal zart und mal heftig an ihm. „Oh ja Thomas, du machst mich so geil, komm und besorge mir richtig, ich will deinen Schwanz!“ Ihre Art mit mir zu reden, brachte mich noch mehr auf Touren. Noch nie hatte eine Frau beim Sex so mit mir gesprochen. Aber noch wollte ich sie nicht ficken, ich wollte sie erst noch viel geiler machen. Schnell entzog ich mich ihren Händen und kniete mich zwischen ihre Beine. Eins legte ich über die Rückenlehne des Sofas, das andere ließ ich seitlich herabhängen, um mir so richtig viel Platz zu verschaffen. Bevor sie sich auch nur irgendwie bewegen konnte, war mein Kopf schon zwischen den Beinen verschwunden.
Ich leckte ihre Klit, als ob mein Leben davon abhing. Der salzige Geschmack ihres Safts machte mich tierisch an und schon bald verschwand meine Zunge in ihrem Loch, um sie förmlich auszuschlecken. Immer tiefer drang ich so in sie ein und hörte sie dabei laut Stöhnen und wimmern. Nach ein paar Minuten dieser intensiven Behandlung war sie dann soweit. Mit einem lauten Schrei kam sie heftig und drückte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zusammen. „Ja Thomas, komm, jaaa, nun nimm mich endlich, fick mich durch!“ Da war auch bei mir der Moment angekommen, an dem ich die Einladung nicht mehr ausschlagen konnte. Ich kniete mich hin, hob ihren Po ein wenig an und stieß meinen harten Speer gleich tief und hart in sie. Ich fickte sie wie wahnsinnig und knetete dabei ihren Po durch. Immer wieder feuerte sie mich mit ihren Worten an und als ich dann einen Finger in ihren Anus gleiten ließ, kam sie zum zweiten Mal. Dieses Mal sogar noch intensiver als vorher. Ihre Muskeln schlossen sich hart um meinen Schwanz und schienen ihn gar nicht mehr freigeben zu wollen. Nun war auch ich soweit und spritzte ihr meine Sahne tief in die Muschi.
Als wir danach noch ein wenig kuschelnd auf dem Sofa lagen, beschlossen wir, dass das garantiert nicht unser letztes Abenteuer war. Auch wenn ich heute ab und an eine Beziehung zu einem gleichaltrigen Mädel habe, den geilsten Sex habe ich noch immer mit erfahrenen Frauen, die genau wissen, was sie wollen!

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