Als die Schwestern mit Alex wieder im Pfahlhaus ankommen, werden sie bereits erwartet. Die Schamanin ist da in Begleitung von zwei jungen Frauen. Daraufhin verabschiedet sich Arina schnell und verlässt die Hütte. Otrere begrüßt Alexander, indem sie ihre Bewunderung für seine Erektion dadurch zum Ausdruck bringt, dass sie sich herzhaft sein Glied greift und es sehr fest drückt. Sie fordert die mitgebrachten Frauen auf, es ihr gleichzutun, was diese sich nicht zweimal sagen lassen.
Alexander kann sich immer nur wieder wundern über diese sehr offenherzige Art, mit Sex umzugehen. Aber unangenehm ist es ihm eigentlich nicht. Die Schamanin nennt ihm die Namen der beiden Ankömmlinge: Fiola und Rilxa. Beide sind schwarzhaarig - wie Alexander es nun nicht mehr anders erwartet - und haben dunkle, lebhafte Augen. Sie sind mit einem mit Perlen geschmückten Lendenschurz bekleidet und tragen beide eine Kette um den Hals. Fiolas Kette wirkt wie aus Elfenbein, es sind sehr fein geschnitzte Knöchelchen, die Blüten und Blätter darstellen. Rilxas Kette besteht aus bunten Perlen. Fiola ist klein und stämmig, sie reicht Alexander nur bis zur Schulter, während Rilxa schlanker ist und fast so groß wie Alex. Beide haben schön geformte kleine Brüste. Eloa stellt ihnen Alexander vor, indem sie seinen Namen nennt.
Die Schamanin ruft etwas hinaus und bittet alle, am Tisch Platz zu nehmen. Eloa befestigt die Halsschlaufe wieder hinter der Stuhllehne von Alex. Zwei junge Mädchen bringen Speisen und Getränke, woraufhin alle mit Appetit essen, sogar Alex, für den diese Speisen etwas exotisch sind. Er ist zwischen Fiola und Rilxa gesetzt worden, die ihn immer wieder freundlich interessiert von der Seite ansehen.
Als der Tisch abgeräumt ist, wird ein Stuhl in einem Abstand von zwei Schritten vom Tisch aufgestellt und Alexander dorthin gesetzt. Erst Fiola, dann Rilxa drehen sich langsam vor dem sitzenden Alexander, sodass er ihre muskulösen, aber doch wohlgeformten weiblichen Körper von allen Seiten bewundern kann. Dabei nehmen sie auch ihre Lendenschurze ab und präsentieren sich in ihrer ganzen natürlichen Schönheit und Jugend. Rilxa geht schließlich so weit, dass sie auf Alexanders Sitzfläche steigt, die am Rand ein wenig Platz für ihre kleinen Füße bietet und sich breitbeinig über seine Schenkel stellt. So befindet sich ihr Lustschlitz genau vor Alexanders Mund. Ihr weiblicher Geruch steigt verführerisch in seine Nase, sein Penis reagiert sofort und richtet sich in seinem Schoß auf. Aber kann er hier in Anwesenheit seiner Frau Eloa die Muschi dieses Mädchens lecken, die es offenbar darauf angelegt hat?
Rilxa lässt ihm kaum eine Wahl, sie schiebt ihr Becken vor gegen seinen sich unwillkürlich öffnenden Mund, und er beginnt, sie auszuschlecken. Lange dauert das beidseitige Vergnügen jedoch nicht, dann holen Otrere und Eloa Rilxa vom Stuhl herunter.
Im Gegensatz zu Rilxa, die Alexander eine haarlose Feige präsentierte, schmückt Fiolas Unterbauch ein schwarzes, scharf abgesetztes Dreieck, das weitere Einzelheiten verbirgt. Aber dies scheint Otrere nicht zu gefallen, denn auf ihr Geheiß legt sich Fiola auf den Tisch, den Po an der Tischkante, die Füße breitbeinig auf bereitgestellte Stühle abgestellt. Eloa bringt eilig eine Tonschale voller Wasser, ein Messer und eine kleine Schüssel mit einer gelben Paste heran. Dann beginnt Rilxa, direkt vor Alexanders Augen, die Pflaume von Fiola zu rasieren. Die gelbe Paste mit Wasser ergibt einen schönen Schaum, der auf der Möse verteilt wird und sich mit dem offensichtlich sehr scharfen Messer samt den Schamhaaren wieder entfernen lässt. Rilxa macht das sehr geschickt. Mit der fortschreitenden Enthaarung werden die intimen und bisher versteckten Details der Vulva immer deutlicher sichtbar. Die großen fleischigen Schamlippen, die sich wegen der erregenden Prozedur leicht öffnenden kleinen tiefroten Lippchen, sogar der Lustknopf, der sich aus seinem Versteck wagt.
Alexanders Erregung wird ebenfalls immer offensichtlicher. Aus seiner Eichelspitze quillt eine klare, schleimige Flüssigkeit, die den steifen, zwischen seinen Beinen stehenden Stamm herabrinnt. Als Rilxa fertig ist und die Reste des Schaums mit ihrer Handfläche verrieben hat, löst Eloa das Lederband in seinem Rücken und gibt ihm einen aufmunternden Schubs in Fiolas Richtung. Er glaubt zu verstehen, kniet sich vor den Tisch und senkt seinen Mund auf die unteren Lippen von Fiola. Es scheint beiden großes Vergnügen zu bereiten, wie er mit seiner Zunge um und in der fleischigen Feige vor ihm herumschleckt. Dabei wippt sein Ständer vor seinem Bauch und tropft vor Geilheit.
Als Alex mit seiner Zunge an den Kitzler von Fiola gelangt und sie einen kleinen Satz nach hinten macht, fasst Otrere den jungen Mann an den Schultern und holt ihn herauf. Sie fasst sein tropfnasses Glied und zieht es in Richtung der vor ihm liegenden weit offenen Muschi.
Alex greift unter die Oberschenkel des Mädchens und zieht sie wieder an den Rand des Tisches und stößt gleichzeitig in die nasse gespaltene Frucht vor ihm. Nur wenige Bewegungen in der nassen Röhre von Fiola genügen, um ihn sein Sperma in die empfangsbereite Vagina abspritzen zu lassen.
Dann zieht er sich zurück und wird wieder auf seinem Stuhl fixiert. Fiola, die wohl nicht gekommen ist, erhebt sich leicht enttäuscht, geht zu ihm und gibt ihm trotzdem einen tiefen Zungenkuss.
Alex weiß überhaupt nicht mehr, was gespielt wird. Mit wie vielen Frauen hat er denn, seitdem er hier gefangen gehalten wird, gefickt? Und das oft auch noch relativ öffentlich. Seltsam, seltsam!
Ein wildes Naturvolk zweifellos, aber dass es so etwas in Europa überhaupt noch gibt. Die Annahme, dass er nun der Mann der Häuptlingstochter sei, lässt sich wohl nicht aufrechterhalten. Aber was ist dann hier los? Die Frauen, mit denen er es bisher zu tun hatte, scheinen sexuell ausgehungert zu sein. Wo sind die Männer? Er hat bisher keine gesehen. Vielleicht wird er absichtlich vor ihnen verborgen? Das könnte lebensgefährlich werden. Aber er hofft, dass die Suche nach ihm inzwischen auf Hochtouren läuft. Lange kann es nicht mehr dauern. Und solange will er diese besonderen Umstände möglichst locker genießen.
Die Schamanin nimmt Rilxa und Fiola und dirigiert sie auf beide Seiten des Stuhls von Alex und stellt sich selbst davor.
»Alexander«, sagt sie betont feierlich und zeigt zuerst auf seine Brust und dann auf sein zusammengesunkenes Geschlecht, dann zeigt sie nacheinander auf Fiola und Rilxa, spricht deren Namen langsam und deutlich, zeigt wieder auf Alexanders Geschlecht und von dort zwischen die Beine der Mädchen. Dann auf deren Bäuche und deutet bei sich selbst einen dicken Bauch an. Das wiederholt sie noch einmal.
Alex ist erschrocken, denn er glaubt zu verstehen: Er soll diese beiden Frauen schwängern! Wieso diese beiden und nicht die Häuptlingstochter, der er in großer Runde offiziell zugeführt wurde? Wieso überhaupt? Und was wird dann aus den geborenen Kindern, seinen Kindern, wenn es klappen sollte?
Der Schamanin wird deutlich, dass Alexander seine Aufgabe zu verstehen scheint. Sie zeigt noch einmal auf die Bäuche der neben ihm stehenden Frauen, deutet bei sich einen dicken Bauch an und flattert dann wie ein Vogel mit den Armen, zwischendurch auf Alex zeigend.
Er soll freikommen, wenn er es geschafft hat, diese Frauen zu schwängern, versteht er. Das ist ein Ding! Nur nicht aufregen, spätestens morgen wird er hier gefunden und befreit werden. Bis dahin kann er seinen Spaß mit den mannstollen wilden Weibern haben, wenn sie es denn wollen.
Otrere will nicht eher gehen, bis sie auch Rilxa mit Alexander vereint gesehen hat. Also beschließt sie, ihr einen Trick zu zeigen, wie man müde Männer wieder munter machen kann. Sie bittet Rilxa, hinten im Raum den Schwamm nass zu machen und ihn herzubringen. Sie kniet sich vor den Stuhl und säubert wieder einmal Alexanders Glied. Hat sie das nicht erst gestern Morgen gemacht? Schon bei dieser Behandlung kommt ein wenig Leben in die Männerwurst. Sie wird unter ihren Händen größer. Als der Schwanz sauber ist, sieht er schon ganz manierlich aus.
»Sieh her, Rilxa!«, fordert sie die Wartende auf, natürlich in ihrer Sprache, aber auch Alex versteht, was sie meint. Dann nimmt sie den halbsteifen Schwanz in die rechte Hand und stülpt ihre Lippen darüber. Augenblicklich verhärtet sich das Objekt der Begierde.
Alex spürt, wie die erfahrene Schamanin ihre Zunge um seine Eichel kreisen lässt, wie sie an seinem immer härter werdenden Glied saugt und ihn dabei mit gierigen Augen von unten ansieht. Sie entlässt das eingespeichelte Glied aus ihrer Mundhöhle und fährt mit der Zunge an der Unterseite des Schaftes auf und ab. Schließlich umfährt sie die Eichelwulst zärtlich mit ihrer Zunge und gibt das steinhart gewordene Glied frei.
Rilxa versteht die auffordernde Handbewegung der Schamanin richtig, schwingt ihr Bein über die Oberschenkel von Alexander, greift sich dessen bereiten Phallus und dirigiert ihn in ihre feuchte Grotte, während sie sich auf Alexanders Beine herabsinken lässt.
Für ihn ist es ein wahrlich geiles Gefühl, mit diesem erneut knüppelhart gewordenen Steifen in einen weiblichen Schoß zu gleiten, die nasse Röhre um sein Glied zu spüren. Er erfreut sich an den vor seinem Gesicht hüpfenden Brüsten und greift nach ihnen, um sie zärtlich zu kneten. Rilxa stützt sich auf seine Schultern und reitet auf seinem Stab auf und ab. Sie ist während der langen Vorbereitung auf diese Vereinigung bereits so geil geworden, dass es ihr bald kommt. Schließlich hatte sie sich Alexander nackt präsentiert, sich die Pussy wenigstens ein bisschen lecken lassen, Fiolas Vulva rasiert, dem Mannstier beim Lecken und Ficken ihrer Konkurrentin zugesehen und auch noch Otreres Fellatio bestaunen können. Sie bäumt sich auf, wirft sich zurück, sodass Alex schnell um ihren Rücken greifen muss, um sie zu halten, presst ihr Becken fest gegen Alexanders Schoß und wimmert laut. Dann wird sie ganz weich und ruhig und legt ihren Kopf auf die männliche Schulter.
Nach einer Weile spricht Otrere sie an, weil Alexander offenbar sein Sperma noch nicht entladen hat. Vielleicht auch kein Wunder nach der Nacht mit Arina und vielleicht auch Eloa, so genau weiß das Otrere nicht, und der Ejakulation in Fiola. Die Schamanin bittet Rilxa, sich von Alexander zu erheben, sich umzudrehen und ihren Oberkörper auf den Tisch zu legen. Gern präsentiert die trotz ihres eben durchlebten Orgasmus noch stark erregte junge Frau dem sichtbar geilen Mannstier ihre Hinterseite.
Alexander sieht einen Meter vor sich die langen schlanken Beine des braunhäutigen Mädchens, die in einem schönen, weichen, runden Hintern übergehen, unter dem die reife Pflaume mit der immer noch geöffneten, von nassen roten Lippchen gesäumten Liebespforte lockt.
Eloa bindet Alexander von der Stuhllehne los, er taumelt nach vorn und hat keinerlei Mühe, sein Liebesschwert erneut tief in die empfangsbereite Scheide zu versenken. Sich an ihren Hüften festhaltend fickt Alexander unter den beifälligen Blicken der anderen drei Weiber die sich ihm anbietende Rilxa. Aus den Augenwinkeln beobachtet er, wie Eloa und Fiola eine Hand zwischen ihren Beinen haben, nur Otrere kann sich beherrschen. Ausdauernd zieht Alexander sich immer wieder aus der vor ihm Aufgestützten fast ganz zurück, um mit hartem Stoß wieder tief in die heiße Muschel hineinzutauchen.
Rilxa stöhnt und wimmert leise, aber offenbar lustvoll, sie stemmt sich aktiv seinen Stößen entgegen.
Außer den Lustgeräuschen von Rilxa hört man nur tiefe Atemgeräusche aller fünf und das rhythmische Klatschen des männlichen Beckens auf den weichen Hintern. Von einem tiefen Grunzen begleitet schiebt sich Alexanders Becken ganz eng an die Hinterseite des empfangenden Weibchens und entlädt seinen fruchtbaren Saft in mehreren explosionsartigen Schüben.
Schweißüberströmt lässt sich Alexander auf Rilxas Rücken sinken und bettet seine Arme neben sie auf den Tisch. Sein erschlaffter Penis rutscht aus der besamten Spalte heraus, gefolgt von einigen Spermatropfen.
Noch ein wenig benebelt findet sich Alexander umringt von den vier Frauen wieder, die ihn alle nacheinander umarmen und drücken. Otrere redet auf ihn ein, während Eloa ihm die Halsschlinge abnimmt. Offenbar vertrauen sie ihm jetzt, dass er sie weder überwältigen will, noch gleich die Flucht ergreifen wird. Fiola und Rilxa haben von beiden Seiten die Arme um seine Taille gelegt, so ihren Besitzanspruch geltend machend.
Otrere und Eloa verabschieden sich winkend, zeigen Alexander noch einmal die beiden Wächterinnen unten an der Treppe und gehen.
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