Nach nur wenigen Takten bemerkte ich erste Reaktionen. Das Glied von Horni, dem ich immer wieder vielversprechende Blicke zuwarf, bewegte sich und wurde länger. Es schien, als wollte es sein Köpfchen heben und sich umsehen. Ich drehte den Männern den Rücken zu, bückte mich im Rhythmus der Musik und tänzelte rückwärts auf sie zu, als wollte ich mich so wie vorhin Ritta von ihnen gern aufspießen lassen. Dabei spürte ich, wie der Lebenssaft des Priapos aus meiner Möse an meinen Schenkeln herablief. Als ich mich wieder umdrehte, war ich nur wenige Zentimeter von Randi entfernt, dessen Glied sich vollständig aufgerichtet hatte und das er mit einem Beckenstoß nach vorn gefährlich nahe an meinen Bauch brachte. Gefährlich deshalb, weil ich bei dieser Aufgabe die beiden Männer auf keinen Fall berühren durfte.
Auch Hornis Penis regte sich, aber trotz seiner erheblich gewachsenen Größe und Dicke zeigte er immer noch nach unten. Er brauchte wohl noch einen Kick. Ich war mir sicher, hätte ich das geile Stück Mannesfleisch auch nur leicht berühren dürfen, es wäre emporgeschnellt.
Während ich versuchte, ihn mit tänzerischem Körpereinsatz weiter zu erregen, hatte ich einen Einfall. Ich drehte mich wiederum um und tanzte auf den sitzenden Phenis zu. Für ihn galt das Berührungsverbot ja nicht. Ich griff mir sein aus seinem Schoß ragendes goldenes Glied, das noch vor wenigen Minuten in meiner Vagina gesteckt hatte, kauerte mich vor ihn und deutete an, dass ich ihn mit dem Mund verwöhnen wollte.
Die beiden Männer hinter mir konnten nichts außer meinem Rücken und meinem Po sehen und für sie sicherlich auch erregend meine spermanassen Schamlippen unter ihm. Sie erahnten nur, was ich tat oder tun könnte. An dem erigierten Glied von Phenis waren übrigens keinerlei Spuren unseres vorausgegangenen Ficks mehr zu erkennen. Es war offensichtlich gründlich gereinigt worden. Aber seine Oberfläche fasste sich seltsam weich an, wie gepolstert, diese Empfindung wurde durch die darunter zu spürende Härte deutlich verstärkt. Es war nicht die übliche Weichheit der Haut des männlichen Gliedes, sondern offenbar der haltbare besondere goldene Anstrich seines Phallus.
Ein geiles Gefühl. Ich ließ ihn bald wieder los und wandte mich tanzend wieder Horni und Randi zu. Beide hatten nun eine pralle Erektion, besonders Hornis Glied mit seiner prallen bläulichen Eichel an der Spitze zuckte hoch erregt, die Adern auf seinem Schaft traten dick hervor, es schien bald zu platzen. Horni stieß im Rhythmus der Musik sein Becken vor und präsentierte uns allen seine neu erwachte Geilheit.
»Kritana, das hast du gut gemacht«, rief Heiba und gleichzeitig klangen die heißen Rhythmen aus und wichen einer leisen verführerischen Melodie im Hintergrund.
»Du hast die wunderbaren erneuten Erektionen bewirkt. Zeige nun deine Pallophilie, indem du einen dieser schönen Phalli und seinen stolzen Träger auf deine Art besonders verwöhnst. Zeige uns, wie einer dieser jungen Männer bei einer liebevollen Fellatio vergeht und genieße sein wertvolles Sperma.«
Aufnahme im Bund der Phallophilen
Im Frauenreich - Teil 40
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Zeig ihm deine nasse Ritze, das macht sie scharf, die Spermaspritze.
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