Längst hatte ich mir Horni für diese Aufgabe gewählt, und er schien das auch bemerkt zu haben. Stolz reckte er mir sein steifes Glied entgegen, als ich auf ihn zuging und ich mich vor ihm auf ein bereitgelegtes Kissen kniete.
Neben mir ging eine mir noch unbekannte Klubfreundin ebenfalls in die Knie, vor Randi, der offenbar auch bedient werden sollte.
Als ich das schöne, stramme Glied von Horni schon einmal in beide Hände nahm, entstand hinter mir eine kleine Unruhe, die mich neugierig umdrehen ließ. Es ging wohl darum, wer Phenis beglücken durfte. Ein Machtwort von Heiba beendete die Unruhe und eine junge Frau, die mir bisher noch nicht aufgefallen war, durfte sich vor Phenis hinknien.
Ich widmete mich nun ganz dem Geschenk in meiner Hand. Der herb-männliche Duft, der von ihm ausging, vermischt mit dem Geruch nach Sex, der von meiner Möse hochstieg, erregte mich sehr.
An der Spitze der Eichel trat aus der kleinen Öffnung ein glitzernder Tropfen hervor. Ich leckte ihn ab und fuhr dann mit meiner Zunge weiter den Schaft hinab bis zum Hodensack, an dem kein einziges Härchen zu spüren war. Ich speichelte das Säckchen ein und fuhr mit meiner Zunge über die darin versteckten prallen Eier. Dann versuchte ich, sie mit den Lippen zu packen und in den Mund zu ziehen, was mir aber nur sehr unvollkommen gelang. Sie waren einfach zu groß für meinen Mund. Bei diesen zärtlichen Eierspielen spürte ich die Hitze und Härte des Gliedes an meiner Wange. Das war ebenfalls ein sehr erregendes Gefühl für mich. Ich schaute nach oben in leuchtende Augen und erkannte, dass es nicht nur für mich so ein geiles Empfinden war. Dann bewegte ich meinen Mund entlang des steifen Schaftes bis zur Spitze. Als ich die Eichel mit den Lippen umfing, schloss Horni die Augen und stöhnte wohlig auf.
Ich schob meine Lippen weiter nach vorn, die pralle, samtweiche Eichel füllte meinen Mund ganz aus. Mit der Zunge fuhr ich an der Unterseite entlang und kitzelte sein Bändchen. Mit weit aufgerissenen Augen schaute Horni auf das Geschehen zwischen seinen Beinen. Mit beiden Händen griff ich mir seine Hinterbacken und knetete sie. Ich spürte, wie Horni unwillkürlich mit seinem Becken nach vorn stieß und mir seinen Penis tiefer in den Rachen schieben wollte.
Um einen Würgereiz zu verhindern, löste ich die linke Hand von der Pobacke und umfasste das Glied an seiner Wurzel. Nun konnte ich bestimmen, wie tief das Glied in meinen Mund eintaucht. Ich saugte kräftig an der Eichel, fuhr mit der Zunge um den Eichelkranz und ließ den Penis mal tiefer, mal weniger tief in meine Mundhöhle hinein.
Plötzlich spürte ich, wie sich die Muskeln an Hornis Po in meiner rechten Hand zusammenzogen, die Eichel in meinem Mund schien noch größer zu werden und das Becken stieß nach vorn.
Im selben Augenblick schoss ein heißer Schwall in meinen Rachen, sodass ich mich fast verschluckt hätte. Ich zog schnell meinen Kopf ein wenig zurück, ließ aber die Spermaschübe meine Lippen passieren und auf meiner Zunge landen. Dafür, dass der junge Mann gerade erst mit einer der Frauen gefickt und sich in sie ergossen hatte, war es doch eine ganze Menge, die in meinem Mund landete.
Ich schluckte den Glibber herunter und leckte meine Lippen sauber. Es schmeckte gar nicht einmal unangenehm, hatte eine süßlich-muffige Note. Ich muss zugeben, dass es mir bei Phalu manchmal unangenehmer war, obwohl ich es ihm zuliebe nie gezeigt habe.
Nachdem ich noch den letzten Tropfen von dem erschlaffenden Glied abgeleckt hatte, richtete ich mich auf und sah mich um. Ringsum hatten einige Freundinnen des Bundes einen Kreis um uns gebildet und klatschten nun beifällig in die Hände.
Neben mir war das Paar auch gerade fertig geworden. Auch hinter mir löste sich der Kreis um Phenis auf und Heiba trat zu mir.
»Liebe Freundin Kritana, mit dieser vollendeten Fellatio hast du deine Phallophilie endgültig unter Beweis gestellt und bist nun in unseren Bund aufgenommen. Ich gratuliere dir im Namen aller unserer Klubmitglieder auf das herzlichste. Bei unserer nächsten Zusammenkunft wirst du Gelegenheit haben, uns deinen würdigen Einstand zu geben.«
Die anderen Frauen kamen nun auch zu mir, umarmten mich oder schüttelten mir die Hände, auch Horni und Randi, die inzwischen von ihren Pfählen befreit worden waren, kamen zu mir und gaben mir freundschaftliche Küsse, für mich in ungewöhnlicher Weise auf den Mund.
Zum Schluss kam noch Phenis, immer noch mit erigiertem Glied, gratulierte mir und fuhr mir dabei zärtlich zwischen die Beine. Ich erwiderte diese erneute Intimität, indem ich mich herabbeugte und einen herzhaften Kuss auf seine golden gefärbte Eichel drückte.
Aufnahme im Bund der Phallophilen
Im Frauenreich - Teil 40
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Zeig ihm deine nasse Ritze, das macht sie scharf, die Spermaspritze.
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