Aufnahme im Bund der Phallophilen

Im Frauenreich - Teil 40

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Aufnahme im Bund der Phallophilen

Aufnahme im Bund der Phallophilen

Franck Sezelli

Zeig ihm deine nasse Ritze, das macht sie scharf, die Spermaspritze.

Ich stand ein wenig verloren nun inmitten der ringsum aufgestellten Stühle dort, wo sich eben noch die Liege befunden hatte, auf der ich von Phenis, der den heiligen Priapos verkörperte, durchgefickt worden war.
Heiba, die erste Freundin der Gruppe der Phallophilen in Grandame und Angestellte des Ministeriums für Fortpflanzung, wandte sich an mich: »Kritana, du hast den gesegneten Lebenssaft von Priapos empfangen. Beweise nun, dass du eine wahre Phallusfreundin bist. Unsere beiden Glieder Horni und Randi, die sich soeben in unsere Freundinnen Donna und Ritta ergossen haben, warten auf deine Kunst. Wir möchten mit ihnen das Wunder der immer wiederkehrenden Erektion erleben. Errege sie mit einem erotischen Tanz.«
Ich hatte mich auf diese sicher nicht leichte Aufgabe vorbereitet. Phalu hatte sich in den letzten Wochen schon manchmal gewundert, wie leidenschaftlich ich geworden war. Auch wenn er von meinen heutigen und hoffentlich auch künftigen Aktivitäten bei den Phallusfreundinnen möglichst nichts erfahren soll, so hat er doch sicher in unserer Beziehung davon profitiert.
Zur Vorbereitung auf die heutige Aufnahmeprüfung habe ich ihm manchen Tanz geboten und seine beziehungsweise die Reaktion seines Penis auf meine Bewegungen studiert. Wie oft hat er sich gewundert, wenn ich ihn gerade zum Orgasmus geritten hatte und ihm anschließend eine orientalische Prinzessin vorgespielt habe, die ihren Sultan mit ihrem Bauchtanz zur erneuten Verzückung bringt.
Und wie dankbar war er dann, wenn ich seinen wiederauferstandenen Stolz mit dem Mund verwöhnt habe, bis er sich noch einmal verströmte. Genau dies sollte und wollte ich heute machen, aber nicht mit meinem vertrauten Phalu, sondern mit den beiden hier vor mir angebundenen Gliedern des Bundes. Was für ein erregendes Abenteuer!
Auf ein Zeichen von Heiba erklang die von mir in den Vorbesprechungen gewünschte Musik. Ich lief in die Mitte des Kreises und begann mit meinem erotischen Tanz. Vor den beiden jungen Männern vollführte ich in den erregenden Klängen und Rhythmen, die den Raum ausfüllten, schnelle Hüftdrehungen und Beckenschwünge. Meine Hände glitten an meinem Körper herab und wieder hinauf und betonten meine weiblichen Formen. Ich präsentierte mit den Tanzbewegungen meine Brüste, meinen Po und meine Schenkel. Schamlos öffnete ich diese rhythmisch und ließ die beiden Spermaten tief in meine frisch gefickte Muschi blicken.

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