Aufregende Entwicklungen

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Aufregende Entwicklungen

Aufregende Entwicklungen

Wolfgang Mertens

Als ich erwachte, lag ein sanfter Sonnenschein über dem Fußende des Bettes. Es wurde durch einen dünnen Vorhang gefiltert. Ich war allein und sehnte mich sofort nach Ivonne. Aber auch die Neugier zu erfahren, wer es gestern noch mit uns getrieben hatte. Mich streckend und mit aufgerissenem Mund gähnend, wurde ich dann richtig wach. Mein Schwanz hob deutlich die Decke an, es wurde Zeit, zur Toilette zu kommen. Also stand ich auf und ging, nackt wie ich war, in den Flur. Aus der Küche konnte ich Gelächter hören. Meine Neugier war stärker als der Drang zu urinieren. Ohne jede Scham öffnete ich die Türe. Am Küchentisch saßen Ivonne und eine weitere Frau, vielleicht die von letzter Nacht. Beide waren wie ich unbekleidet, also war sie wohl die Zweite. Ivonne fixierte mein Gesicht nur kurz, dann sogleich mein Glied. Ihr schwarzes Haar war wild zerzaust und ihre Zunge huschte über die Lippen. Die Frau mit strohblondem Haar drehte sich nun langsam um, ihr mussten wohl die Blicke von Ivonne aufgefallen sein. Sie musterte mich eindringlich von Kopf bis Fuß und blieb dann auch in meiner Mitte hängen.
„Also den hättest du nicht verstecken müssen, letzte Nacht.“
„So war das auch nicht, das weißt du ganz genau“, empörte sich Ivonne, ihr Lächeln zeigte aber, dass sie nicht wirklich so fühlte.
„Guten Morgen Ladys, gibt es hier zufällig einen Kaffee?“, wollte ich wissen.
„Kaffee ist aus, aber zwei notgeile Muschis wären im Angebot“, antwortete die Blonde.
„Gut, das ist ein akzeptabler Ausgleich, aber ich muss erst ins Bad“, sagte ich und drehte mich zur Tür.
„Stopp“, rief mir die Blonde zu.
„Jutta, echt jetzt?“, sagte Ivonne entsetzt.
„Aber sicher. Leckeres Obst macht einen leckeren Urin. Du weißt doch, wie sehr ich darauf stehe.“
„Wenn er es aber nicht tut?“, fragte Ivonne.
„Keine Sorge, er läuft dir ganz sicher deswegen nicht weg. Er ist ein Kerl, fürs Ficken tun die so gut wie alles. Richtig?“, fragte Jutta und blickte mich an.
Ich zuckte nur mit meinen Schultern, was hätte ich auch sagen sollen? Versuchungen boten sich an, Neuland wollte entdeckt werden. Die Entwicklungen wurden immer aufregender.
Jutta winkte mich zu sich, rückte mit ihrem Stuhl vom Tisch weg. Zog mich dann vor sich, zwischen ihre gespreizten Beine. Ihre Hände umfassten meinen Schwanz, zogen die Vorhaut hart zurück.
„Gib mir deinen anderen Saft, dein Sperma war ein Wohlgenuss. Jetzt will ich deine Pisse schmecken.“
Es war keine Frage der Überwindung, dass es nicht sofort ging, er war noch zu steif. Es dauerte einen Moment, bis die Schwellung ausreichend nachließ. Zum Glück war der Drang groß genug, denn ihr Gesicht vor meinem Schwanz mit offenem Mund zu sehen, war einfach geil. Und die nackte Möse zwischen ihren Schenkeln erst recht. Und mit einem Steifen war an pinkeln nicht zu denken. Endlich lief es in ihren Schlund und immer, wenn sie schluckte, auch über ihr Gesicht. Sie lächelte und genoss es sichtlich.
„Wenn ich dir so zusehe, dann glaube ich, muss ich es auch einmal probieren“, flüsterte Ivonne und flitzte um den Tisch. Die beiden Frauen tauschen rasch die Plätze. Ich hielt es zurück, bis Ivonne bereit war. Sie nahm dazu gleich meinen ganzen Schwanz in den Mund, schluckte den letzten Rest und fing sofort an, mir einen zu blasen.
„Wie oft habe ich dir schon erzählt, wie erfrischend es ist, jeden seiner Säfte zu schlucken. Nie wollte du es mir glauben“, sagte Jutta, hinter mir stehend. Sie griff mir zwischen meinen Beinen hindurch an die Hoden und massierte sie. Was für ein Morgen. Sie machte es von sanft bis fest. Ivonnes Lippen und Zunge auf meinem Penis, so konnte er ja nur wachsen.
„Ich könnte wetten, das heute der geilste Morgen seines Lebens ist“, sagte Jutta neben meinem Ohr.
Ein Stöhnen kam aus meinem Mund dazu. Die Gedanken schlugen Purzelbäume, sie hatte ja so recht. Dann steckte plötzlich ein Finger in meinem Hintern.
„Dort will ich ihn gleich bei mir drin haben. Deinen schönen Prügel“, hauchte Jutta, immer noch dicht an meinem Ohr.
„Und danach, wenn du in mir abgespritzt hast, lecke ich dich wieder einsatzfähig. Ivonne soll es auch kennen lernen.“
Beide hatten mich mit allem in einen animalischen Zustand versetzt. Ich drehte mich zu Jutta um, packte sie und hob sie auf den Tisch.
„Oh ja, so ist es recht, schön geil sollst du sein. Nimm mich tief und fest“, rief sie mit erregter Stimme.
Dann öffnete sie sich weit und aus ihrer Grotte tropfte schon die geile Nässe. Dorthin wollte ich zuerst. Er würde schön feucht werden, um in ihren trockenen Arsch einzufahren. Nur ein paar Stöße und dann setzte ich vor dem Anus an. Der gab meinem Druck sofort nach; sie war sowas von bereit. Ihre Enge war erregend, hart umspannte es ihn und steigerte seine Härte. War es sonst immer ein Genuss, eine Frau zu penetrieren, so war es dabei nur noch der Wille, sie regelrecht zu ficken. Schnell und tief stieß ich in Juttas Arsch, die sich wild unter mir bewegte. Wir stöhnten laut und atmeten heftig. Plötzlich beugte sich Ivonne über Jutta und küsste sie leidenschaftlich. Wir hatten sie völlig vergessen.
Wie ihre Zungen miteinander spielten, war so erregend. Meine Hand streichelte über Ivonnes Po und die Finger fanden schnell in ihre Vulva. Auch sie war nass und heiß.
Mit einem Mal explodierte Jutta unter mir förmlich. Ihr Kopf schlug wild hin und her, ihr Becken presste sich mir hart entgegen. Dann schrie sie laut und dauerhaft ihren Höhepunkt hinaus. Die Kontraktionen ihres Afters waren enorm hart. Tief in ihr verharrte ich, streichelte sanft über ihren Kitzler. Ivonne küsste sie heftig und massierte Juttas Brüste.
„Da hast du einen guten Fang gemacht“, lobte Jutta ihre Freundin. Es hatte eine ganze Weile gebraucht, bis sie sich wieder beruhigte.
„Das hoffe ich doch sehr, immerhin hat es viele Jahre gedauert. Er hat sich nur nicht getraut, eine frühreife Göre zu vögeln.“
Jutta drückte mich sanft von sich, drehte sich auf dem Tisch bäuchlings mit ihrem Gesicht zu mir.
„Versprochen ist versprochen. Führe meinen Kopf, wie es dir gefällt“, meinte sie und nahm meinen Halbsteifen zwischen ihre Lippen. Mit einer Hand griff ich ihr strohblondes Haar und glitt tiefer. Es war der Morgen fürs erste Mal. Mit zwei Frauen, die auch noch meinen Urin tranken. Und einen von mir gesteuerten Fick in jedes Loch, das dieser herrliche Körper anbot.
Ivonne ging über Jutta auf Knien und Unterarmen in Stellung, bot mir ihren Schritt zum lecken an. Was ich unmöglich ausschlagen konnte, so heiß wie sie roch. Ihr Gesicht vergrub sie in Jutta Schritt und die rieb darauf mit ihren Zähnen über meinen pulsierenden Schwanz. Ihr Atem blies heftig gegen meinen Bauch. Aber sie hörte auf, als er wieder prall genug war für Ivonne.
Sie drehte sich unter ihr auf den Rücken und zog sie auf sich. Ihre Hände umfassten Ivonnes Knöchel und spreizten ihren Schritt. Dann presste Jutta ihr Gesicht in Ivonnes Votze, laut saugte und leckte sie daran. Gerne hätte ich noch länger zugesehen aber Juttas Blick machte deutlich, dass ich endlich meinen Prügel in das kleine Löchlein darüber stecken sollte. Das hatte sie mit ihrer Zunge schön feucht gemacht. Also setzte ich an und drückte sanft dagegen. Es schmatzte, als ich den leichten Widerstand überwunden hatte.
„Ihr geilen Säue“, keuchte sie dumpf aus Juttas Schritt.
Genüsslich zog ich meine Bahnen in ihrem Arsch. Sie keuchte laut und ausgiebig, hatte aufgehört, ihrer Freundin die Spalte zu lecken. Die wiederum bot mir ab und zu ihren Mund an. So wechselte ich immer wieder mal die Löcher. Und Ivonne keuchte, stöhnte und schrie immer heftiger. Bis sie schließlich erstarrte und Jutta fast an ihren Säften ertrunken wäre.
„Zum Dank für deine geilen Ideen spritze ich dir meine Sahne in den Mund“, sagte ich und konnte ihn so gerade noch vor Juttas Mund bringen. Das meiste meiner Sahne klatschte ihr ins Gesicht. Den Rest schluckte sie begierig und verrieb sich dann alles auf ihrem Körper.
„Das könnte ich jeden Morgen mit euch machen“, sagte sie frech grinsend.
„Nicht jeden, meine Liebe, aber jeden Zweiten, da wäre nichts gegen zu sagen“, stimmte ihr Ivonne teilweise zu.
„Mich fragt hier wohl niemand“, raunte ich gespielt empört.
Die beiden grinsten und schüttelten einmütig ihre Köpfe.

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