Aufregende Geburtstagsvorbereitungen

Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1

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Aufregende Geburtstagsvorbereitungen

Aufregende Geburtstagsvorbereitungen

Alnonymus

Marion löst ihre Lippen von Sylvias, um sich wieder in meine Richtung zu drehen. Sie lächelt vielsagend: „Na ja, wir haben gewettet, und ich habe gewonnen. Deshalb durfte ich Sylvia mal wieder richtig küssen. … Du weißt ja, sie war nicht immer so brav, wie du sie kennst.“ Schon hat sie sich wieder zu ihrer Freundin gebeugt, um sie erneut zu küssen, intensiv, ausdauernd und voller Zärtlichkeit. Wow, Marion küsst bei den Treffen mit unseren speziellen Freunden auch mal die eine Frau, aber so heiß küsst sie sonst nur mich. Fast könnte ich eifersüchtig werden, doch dazu erregt mich die Situation viel zu sehr, zumal Marion nun auch noch dazu übergeht, mit der freien Hand die rechte Brust ihrer Freundin zärtlich zu massieren. Trotz des BHs, den Sylvia unter der Bluse trägt, ist deutlich zu erkennen, dass sich die Brustwarzen aufrichten. Von ganz alleine reibt meine Rechte meinen Schwanz durch den Stoff der Hose. Macht Sylvia zu Beginn noch abwehrende Bewegungen und versucht Marions Hand halbherzig zur Seite zu schieben, scheint sie sich nun in ihr Schicksal ergeben zu haben. Marion hat eindeutig die Regie übernommen, und wie ich sie kenne, ist das noch nicht das Ende.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich beide voneinander, schauen sich mit verträumten, lustvollen Blicken an, so als ob ich einfach vergessen wäre. Doch dass das nicht der Fall ist, merke ich schnell. „So und jetzt werde ich dir mal zeigen, was Schönes auf deine Tochter wartet.“ verkündet Marion Sylvia gegenüber bestimmt. „Komm, stell dich mal hier direkt vor mich.“ fordert sie mich danach auf, und deutet dabei auf die Stelle, die sie meint. In Gedanken versunken erhebe ich mich und nehme die Position vor meiner Frau, zwischen Sofa und Tisch ein. Gott sei Dank ist genügend Platz, so dass ich bequem stehen kann. Ich kann mir denken, was nun passiert, aber Sylvia ist das Ganze scheinbar völlig unklar. Marions flinke Finger öffnen augenblicklich Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Mit einer schnellen Bewegung wird meine Hose samt Unterhose bis auf die Knie heruntergezogen. Mein harter Schwanz springt geradezu heraus, und wippt einige Male vor Freunde, dem engen Gefängnis entkommen zu sein. Mit weit aufgerissenen Augen schaut Sylvia uns an. „Das geht doch nicht ... du kannst doch nicht einfach ...“ stottert sie. „Warum nicht?“, fragt Marion mit gespielter Unschuld, „Schließlich sollst du ja sehen, was ich deiner Tochter schenken möchte.“

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