Dabei schmiegt sie ihre Hand fest um meinen Kolben und zieht die Vorhaut ganz zurück. Prall und dunkelrot glänzend kommt meine Eichel zum Vorschein. „Na, ist das nicht ein Prachtexemplar?“ grinst Marion, „Was glaubst du, kann er damit deine Tochter glücklich machen? … Schau mal, nicht zu groß und nicht zu klein, kerzengerade gewachsen, und hart wie ein Baumstamm.“ Dabei wichst sie ganz langsam meinen Schwanz. Ich fühle mich fast, als ob ich auf einem Basar verkauft werden soll, so preist sie mich an, doch ich finde es einfach nur geil. Schon löst sie ihre Hand wieder von meinem besten Stück, nur um damit Sylvias Rechte zu ergreifen. „Komm, fasse mal an, wie gut er sich anfühlt.“ lächelt sie zweideutig, doch Sylvia hält dagegen. „Nein“, stammelt sie, während ihre Wangen langsam rot werden, „ich kann doch nicht ... du bist unmöglich … schließlich bin ich verheiratet.“ „Ich weiß.“ bleibt meine Liebste hartnäckig, „Ich werde Norbert nichts verraten, … und er hier bestimmt auch nicht.“ Beide schauen mich an, als ich mechanisch nicke. „Siehst du“, meint Marion, „möchtest du nicht wissen, wie sich das Teil anfühlt, das deine Tochter bald zur Frau machen wird?“
Mit der Linken hält Marion Sylvias Kopf, während sie sie erneut küsst. Gleichzeitig zieht Marion Sylvias Hand mit ihrer Rechten wie in Zeitlupe in Richtung meiner Körpermitte. Willig lässt sie es geschehen. Die Neugier scheint gewonnen zu haben, oder liegt es an ihrer steigenden Lust? Als ich spüre, wie sich die beiden Frauenhände um meinen Kolben schmiegen, kann ich zwar ein Stöhnen gerade noch unterdrücken, aber nicht das unwillkürliche Zucken meines Schwanzes. Auch als Marion ihre Hand löst, wichst Sylvia meine Kolben vorsichtig weiter. Gleichzeitig beginnt Marion, mit ihrer nun freien Hand, Sylvias Brüste zärtlich zu streicheln, besonders die Knospen werden intensiv verwöhnt. Täusche ich mich, oder höre ich tatsächlich ein leises Stöhnen von ihr? Schließlich löst Marion die Lippen von denen ihrer Freundin. Beide schauen auf meine Körpermitte. „Ist deine Pussy eigentlich schon genauso feucht, wie meine?“, fragt Marion unvermittelt, „Dabei denke ich die ganze Zeit daran, wie du mich als Studentin so wunderbar geleckt und gefingert hast, bis ich vor Geilheit fast den Verstand verloren habe.“ „Na ja, du warst aber auch nicht schlecht.“ entfährt es Sylvia, erst dann merkt sie wohl, was sie gesagt hat, und lässt meinen Schwanz erschreckt los. „Hör bitte auf, das geht doch nicht.“ beklagt sie sich. Noch kämpft Sylvia mit sich, aber ich weiß jetzt schon, dass sie meiner Frau unterliegen wird.
Aufregende Geburtstagsvorbereitungen
Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1
132 13-21 Minuten 0 Kommentare

Aufregende Geburtstagsvorbereitungen
Zugriffe gesamt: 6949
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.