Aufregende Geburtstagsvorbereitungen

Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1

138 13-21 Minuten 0 Kommentare
Aufregende Geburtstagsvorbereitungen

Aufregende Geburtstagsvorbereitungen

Alnonymus

„Warum nicht?“, fragt Marion keck. „Na hör mal, ich bin schließlich verheiratet, sitze hier, unterhalte mich mit dir über unsere Jugendsünden und habe dabei den Schwanz deines Mannes in der Hand. … Du bringst mich in eine unmögliche Situation. … Wenn Norbert davon erfährt.“, versucht sie ein letztes Rückzugsgefecht. „Na und, was ist dabei? Von uns erfährt niemand etwas.“ bleibt Marion ganz ruhig, „Ich würde nach der langen Zeit so gerne mal wieder deine Zunge in meinem Fötzchen spüren, … bitteeee. … Wenn nicht heute, wann dann? … Nur einmal, bitteee. … Außerdem kann mein Liebster dir dann zeigen, dass er nicht schlechter lecken kann als ich. Und als Krönung des Ganzen wird er dir zeigen, wie schön es für deine Tochter sein wird, wenn er in sie fährt.“ „Das geht doch nicht. … Das kann ich doch nicht machen.“ wehrt sich Sylvia immer noch, aber jetzt schon deutlich schwächer, während sie unentwegt auf meinen Ständer schaut. Doch ich kenne meine Marion schließlich und weiß, wie überzeugend sie sein kann, wenn sie ihre Lust befriedigen möchte. Und wenn für mich dabei abfällt, ihre Freundin endlich einmal ficken zu dürfen, ist mir das mehr als recht. Ohne darauf einzugehen, beginnt Marion wieder Sylvia zu küssen.

Sie wird regelrecht sturmreif geküsst, so intensiv und verlangend ist meine Marion dabei. Sylvias Abwehr erlahmt immer mehr. Nun kann Marion sogar Sylvias Bluse aufknöpfen und den BH hochschieben, um ihre Brüste zu streicheln. Längst habe ich mich vor Sylvia niedergekniet und ihre Beine sanft auseinandergedrückt. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen trägt sie keine Strümpfe, so dass ich mich ohne Hindernisse über sie hermachen kann. Küssend, knabbernd und leckend genieße ich die helle, zarte Haut, wandere, an den Knien beginnend, die Innenseiten ihrer schlanken Oberschenkel hinauf zu ihrer Körpermitte. Der luftige, kurze Rock lässt sich ohne Probleme bis zu Ihrer Hüfte hochschieben. Ein erregender Duft geht von ihrem Geschlecht aus, und das helle Höschen hat tatsächlich schon einen großen, feuchten Fleck. Während ich Sylvia von unten her bearbeite, ist Marion dazu übergegangen, die Brüste ihrer Freundin zu verwöhnen, besonders die harten Knospen werden intensiv geleckt. „Das geht nicht … aiiiii. … Ihr könnt doch nicht … uiiiii.“ stöhnt Sylvia leise. Doch dass der Protest nicht erst gemeint ist, merke ich, als ich ihr das Höschen abstreife. Nur zu bereitwillig unterstützt sie mich dabei, indem sie ihr Becken anhebt.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7474

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben