Marion und ich grinsen uns nur kurz an, schon machen wir uns wieder über unser ‚Opfer‘ her. Im Gegensatz zu Marion, die ihr Nest schön kurz frisiert trägt, ist Sylvia komplett rasiert. Als ich ihre Schenkel sanft, aber bestimmt weit auseinanderdrücke, öffnen sich ihre Labien leicht und gewähren einen herrlichen Blick auf das rosig glänzende Innere. Vorsichtig lecke ich über den Spalt, dringe ganz tief ein, um den Geschmack ihres Honigs aufzunehmen, dann züngle ich hoch, bis ich ihre Perle erreiche. Sylvia hat sich uns völlig hingegeben, stöhnt vor Lust ungehemmt auf, als ich von der kleinen Frucht nasche: „Ist das guuuut“, stöhnt sie, „Jaaaaa, … genau soooo.“ Ich muss grinsen, denn scheinbar mache ich das gar nicht so schlecht. Herrlich, vor allem, wenn ich daran denke, dass ich das in einiger Zeit auch mit ihrer Tochter machen werde. Sylvia kann vor Lust kaum noch an sich halten, als Marion sich plötzlich von ihr löst. „So, jetzt bin ich dran, ich halt es einfach nicht mehr aus. … Komm, leck mich!“ keucht sie, während sie aufsteht, mit fahrigen Bewegungen unter ihren langen Rock greift, um sich schnell ihr Höschen abzustreifen.
Schon liegt sie rücklings im Sofa, hat die Füße auf den Boden gestellt, die Beine weit gespreizt, und präsentiert uns ohne Hemmungen ihre Möse, denn ihren Rock hat sie bis fast zum Hals hochgezogen. Ich richte meinen Oberkörper auf, um Sylvia die Hand zu reichen. Dankbar greift sie zu, während sie mich mit glasigen Augen ansieht. Sie ist scheinbar halb entrückt, als sie sich auf den Boden, direkt zwischen Marions geöffneten Schenkel, kniet. Ohne Zögern tauchen ihre Finger in Marions Lustgrotte ein, streicheln sanft das Innere, beginnen mit ruhigen, fickenden Bewegungen. Marion seufzt, während ich mich hinter Sylvia in Position bringe. Unter dem Stoffberg von Marions bis auf die Brust hochgeschobenen Rock ist die Bewegung ihrer Hände zu erkennen. Sie knöpft sich vermutlich gerade die Bluse auf, um sich selbst ein wenig streicheln zu können. Direkt zu sehen ist davon nichts, doch die Bewegungen verraten genug. Ohne damit aufzuhören, die Möse ihrer Freundin mit den Fingern zu verwöhnen, beugt Sylvia ihr Gesicht tief in ihren Schoß. Aus Monikas Seufzen wird ein lustvolles Stöhnen und Jauchzen. Währenddessen hat sich mein Schwanz so hart aufgepumpt, dass ich Angst habe, er könnte platzen. Er will endlich zum Einsatz kommen.
Aufregende Geburtstagsvorbereitungen
Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1
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