Ohne weiteres Zögern nehme ich meinen Speer in die Rechte, setze die Eichel an den Eingang von Sylvias aufnahmebereiter Möse und schiebe ihn langsam ganz hinein. Ich halte mich an ihren Hüften fest, während ich diesen besonderen Augenblick genieße, zum ersten Mal in ihre heiße, feuchte Grotte eingedrungen zu sein. Sylvia stöhnt lustvoll auf, hebt kurz ihren Kopf, dreht ihn aber nicht, um mich anzuschauen, denn schon beklagt sich meine Liebste lautstark: „Neiiiin, … bitte hör nicht auf. … Bitteeee, leck mich weiter.“ Dies geht, sobald Sylvia ihre Schleckerei wieder aufgenommen hat, in ein langgezogenes „jaaaaaa“ über. Währenddessen packe ich die Hüften der vor mir knienden Frau noch fester, nehme sie mit langsamen, aber festen Stößen, so dass ihr Körper immer wieder erzittert. Doch noch halte ich mich zurück, genieße die Situation, bei der ich ganz Herr der Lage bin. Wir drei sind wie eine Einheit. Gleichzeitig von mir bestiegen, kennt Sylvia kein Erbarmen mit ihrer Freundin. Immer intensiver leckt und saugt sie an Marions Möse. Ich erkenne meine Liebste kaum wieder, so wie sie sich geradezu quiekend auf dem Sofa windet, ihr Denken schon lange eingestellt hat.
Sylvia treibt Marion in ungeahnte Höhen, dann kommt ihr Orgasmus wie eine Explosion, die auch mich mitreißt. Meine Stöße sind jetzt schnell, fest und voller Gier, während ich mich über Sylvia beuge. Mit der Linken knete ich lüstern ihre vollen Titten, während meine Rechte von vorne zwischen ihre Beine gleitet, um ihre Klitty zu massieren. Jetzt ist mir Sylvia ganz ausgeliefert, in diesem lustvollen Rausch. Ich beiße mir fest auf die Unterlippe, denn ich will noch nicht kommen, sondern ihr den Vortritt lassen. „Ja … ja … ja … jaaaaaa!“, schreit sie, dann ist es auch bei ihr so weit. Während sie sich unter mir windet, stoße ich eine Lustwelle nach der anderen in sie hinein. Dann ziehe ich mich ohne Vorwarnung aus ihr zurück, packe sie an der Taille, um sie mit einer kraftvollen Bewegung neben Marion aufs Sofa zu werfen. Sie ist noch so von ihrem Orgasmus gefangen, dass sie kaum begreift, was mit ihr geschieht. Nur Marion weiß, was ich beabsichtige, denn wir haben eine Regel: Mein Sperma gehört nur ihr. Mich erwartungsvoll anlächelnd, liegt sie immer noch mit hochgeschobenem Rock und weit gespreizten Beinen rücklings auf dem Sofa. Ohne Zögern komme ich über sie. Mein Schwanz findet auch ohne Zuhilfenahme meiner Hand den Weg in ihre heiße Möse, wird geradezu hineingesogen.
Aufregende Geburtstagsvorbereitungen
Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1
138 13-21 Minuten 0 Kommentare

Aufregende Geburtstagsvorbereitungen
Zugriffe gesamt: 7565
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.