Aufregende Semesterferien

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Aufregende Semesterferien

Aufregende Semesterferien

Alnonymus

Ich merke, sie ist bereit für einen kleinen Stellungswechsel. „Und das Beste kommt erst noch.“ flüstere ich ihr schon schwer atmend ins Ohr. Noch bevor sie reagieren kann, beuge ich mich weit vor, so dass Bettina sich zwangsläufig weit zurücklehnen muss. Dabei halte ich sie mit beiden Händen am Rücken, weshalb sie mir nicht entgleiten kann. Ich schaffe es tatsächlich, Bettina auf den Rücken zu legen und irgendwie die Beine unter ihren Körper wegzuziehen. Leider muss meine Lümmel dabei kurzzeitig die so wunderbar heiße, feuchte Grotte verlassen, aber kaum liegt Bettina in Position, schiebe ich ihn wieder ganz tief hinein. Ich liege auf ihr, und eng umschlungen ficke ich meine Liebste hier in den Dünen, so wie ich es mir immer vorgestellt habe. Der salzige Duft des Meeres, der leichte warme Windhauch, und um uns nur die freie Natur. Es ist wie im Traum. Ich liebe ihr enges Fötzchen, doch heute und hier scheine ich es noch intensiver zu spüren, als sonst. Unaufhaltsam treiben wir stöhnend dem unvermeidlichen Ende entgegen, auch wenn ich immer wieder versuche, kurz vor dem Punkt ohne Rückkehr, meine Stöße zu verlangsamen. Mehr und mehr wird das Denken durch die Triebe verdrängt, ficke ich automatisch weiter, kann und will einfach nicht mehr aufhören.

Dann endlich kommt die Erlösung. Bettina windet sich laut jauchzend unter mir, und auch ich lasse meinen Höhepunkt nicht gerade leise stöhnend heraus. Mein Körper spannt bis in den letzten Muskel an, und mein zuckender Schwanz entlädt sich in immer neuen Wellen tief in Bettinas Möse. In dem Moment ist es mit tatsächlich egal, ob wir von zufällig vorbeikommenden Spaziergängern gehört werden können, oder nicht. Glücklicherweise bemerkt uns aber niemand. Es dauert lange bis wir zur Ruhe kommen, glückselig aneinander gekuschelt unsere Zweisamkeit hier in der freien Natur genießend. Sicherheitshalber ziehen wir aber erst einmal Bikini und Badehose wieder an, bevor wir doch noch erwischt werden. Erst dann machen wir es uns wieder bequem, um den restlichen Wein noch zu genießen. So ist die Dämmerung bereits weit fortgeschritten, als wir uns schließlich auf den Rückweg machen, mit einer aufregenden, lustvollen Erinnerung im Gepäck. Grinsend bestellen wir uns einen ‚Sex on the Beach‘ als wir die Strandpromenade erreichen. Den Luxus gönnen wir uns. „Der ist gut, … aber der vorhin war eindeutig besser.“ meint Bettina, ohne eine Miene zu verziehen. Mir verschlägt es die Sprache. Nach der Rückkehr zu unseren Eltern, ist die Umstellung gewaltig. Wir sehnen uns mehr denn je nach dem anderen, können unsere Treffen kaum erwarten.

Natürlich haben wir uns viel zu erzählen, doch kaum sind wir ungestört in ihrem Lernzimmer, können wir einfach nicht voneinander lassen. Zärtlichen Küsse und verlangende Berührungen lassen unsere Lust schnell steigen. So vögeln wir auf dem Sofa, auf dem Schreibtischstuhl und auf dem Schreibtisch miteinander, ja selbst der Teppich muss für die Befriedigung unserer unbändigen Gier herhalten, auch wenn es alles andere als bequem ist. Dabei müssen wir aufpassen, nicht zu laut zu sein. Wir schreien zwar beim Orgasmus nicht gerade die Nachbarschaft zusammen, aber so leise sind wir nun auch wiederum nicht. Es fällt schwer, sich im entscheidenden Augenblick zu beherrschen, und einige Male geht es fast schief. Mich turnt es dabei besonders an, wenn wir es hier in ihrem Lernzimmer miteinander treiben, während unten im Wohnzimmer ihre braven, prüden Eltern sitzen. Das Gefühl etwas Verbotenes, zutiefst unmoralischen und unzüchtiges zu tun, ist hier besonders stark, und wenn ich in Bettinas Augen sehe, weiß ich, dass sie genauso denkt, Worte sind dazu nicht notwendig.

Nur einmal schaffen wir es in ihr Bett, nämlich als ihre Eltern an einem Samstagabend auf einer Feier sind. Doch das geht fast schief, denn nach zwei ziemlich heißen Nummern, dösen wir eng umschlungen ein, so wie wir es in Hannover immer machen. Plötzlich schreckt Bettina hoch, denn irgendwie ist es in ihr Bewusstsein gedrungen, wo wir hier sind. Wir schaffen es gerade noch alles wieder herzurichten, bevor ihre Eltern zurückkommen. Das sind Erlebnisse, die uns immer wieder zum Schmunzeln bringen, uns noch enger zusammenschweißen. Dabei ist uns schon am ersten Abend fast ein kleiner Unfall passiert. Nach dem lustvollen Urlaub, und weil wir uns über eine Woche lang nicht gesehen haben, ist unser Verlangen übermächtig. Nicht einmal zum Teetrinken kommen wir, denn kaum hat Bettina die Zimmertür hinter mir geschlossen, fällt sie mir schon in den Arm. „Bitte, ich will dich spüren, … ich will dich einfach nur spüren, … ganz tief in mir.“ haucht sie mir zu. Voller Begehren ist unser Kuss, und ohne unsere Lippen voneinander zu lösen, öffne ich mit flinken Fingern ihre Bluse. Mit solchen Nebensächlichkeiten hält sich Bettina erst gar nicht auf, sondern geht mir gleich an die Hose. Wouw, so direkt war sie, glaube ich, noch nie.

Gierig schiebe ich einfach ihren Sport-BH hoch und beginne die festen Rundungen lustvoll zu massieren, stelle dabei fest, dass sich die Knospen schon steil aufgerichtet haben und knallhart sind. „Jaaaaaa.“ stöhne ich auf, denn inzwischen hängt meine Hose längst auf den Knien und Bettina wichst meinen Schwanz noch härter, als er sowieso schon ist. Na warte, denke ich, das kann ich auch. Schon flattert meine Zunge abwechselnd nur so um ihre Knospen. Bettina stöhnt unterdrückt auf, doch schon schiebt sie mich mit kleinen Schritten rückwärts in Richtung Sofa, drückt mich, kaum dass wir das Möbelstück erreicht haben, einfach hinein. Automatisch halte ich mit der Rechten meinen Speer in Position, während Bettina mit beiden Händen ihren Rock am Saum fasst und bis zum Bauch hochschiebt. Auf meinen Schoß steigen und sich auf meine Lanze aufspießen, ist eine einzige, fließende Bewegung. Ich stöhne laut auf, was von Bettina mit einem fast erschreckten „Pssssst“ kommentiert wird, doch ich merke, dass auch sie ein Aufstöhnen nur mit Mühe unterdrücken kann. Vorsichtshalber nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände und verschließt meinen Mund mit einem heißen Kuss, während sie mich mit wiegenden Hüften zu reiten beginnt.

Wir stöhnen unsere Lust in den Mund des anderen, doch zu lange geht das nicht gut, denn es raubt uns einfach den Atem. So lösen wir unsere Lippen, schauen uns nur noch entrückt an. Viel zu groß ist das Verlangen, um weitere Verzögerungen zu dulden. Zielstrebig wird ihr Ritt schneller, zielstrebig bringt sie uns unserer Erlösung näher. Endlich kommt es uns fast gleichzeitig, schreien wir unsere Lust unterdrückt heraus, darauf bedacht, nicht das ganze Haus wissen zu lassen, was wir gerade erleben. Meine Entladung ist unglaublich kräftig, ich kann gar nicht aufhören immer neue Ladungen in ihre pulsierende Möse zu pumpen. Bettina beliebt einfach ruhig auf meinem Schoß sitzen, genießt den zuckenden Kerl tief in ihr, lächelt mich unsagbar glücklich an. „Endlich mein Liebster, … wie hab ich dich vermisst.“ Zu einer Antwort komme ich nicht, denn schon verschließt sie meinen Mund mit einem unglaublich sanften und langen Kuss. Und auch danach kuschelt sie sich einfach weiter an mich, ihren Kopf gesenkt und in meine Halsbeuge vergraben. Erst nach einer Ewigkeit erhebt sie sich, denn auf Dauer ist die Stellung mit den eng angewinkelten Beinen doch unbequem.

"So, jetzt können wir zum gemütlichen Teil des Abends übergehen, … und uns auch unterhalten.“ grinst sie mich frech an, während sie mir ein Papiertaschentuch reicht, damit ich die Reste der Entladung von meinem Lümmel wischen kann. „Nur zu gerne. … Schön dass die süße Lady auch mit mir reden möchte, und nicht nur das eine will.“ grinse ich zurück, „Aber lass mich dir vorher noch einen Liebesdienst erweisen. … Komm heb deinen Rock hoch.“ Während ich noch auf dem Sofa sitze, steht sie mit weit angehobenem Rock vor mir, so dass ich mit einem Papiertaschentuch die Reste meines Spermas von ihrer Pussy wischen kann. Zärtlich und mit Hingabe widme ich mich meiner Aufgabe, genieße den Blick auf das mir so offen dargebotene Geschlecht, lasse immer wieder wie zufällig meinen Zeigefinger durch den rosig glänzenden Spalt gleiten. Bettina hält still, genießt mein Tun leise seufzend, doch irgendwann lässt sie den Roch einfach fallen und tritt einen Schritt zurück. „Genug gespielt, Süßer.“ lächelt sie, „Komm, anziehen, und dann gibt es endlich Tee.“ Doch kaum habe ich mich erhoben, ist das Malheur zu sehen. Auf dem Sofa ist ein großer, klebriger, feuchter Fleck. In unserer Geilheit hatten wir ganz vergessen etwas unterzulegen.

Durch meine kräftige Entladung, und da Bettina so lange auf meinem Schoß saß, ist mein Sperma der Schwerkraft folgend, zwischen meine Beine hindurch im Stoff des Sofas versickert. „Oje, hast du mal ein feuchtes Tuch.“ frage ich Bettina mit einem leicht schuldbewussten Blick, während ich, mit inzwischen hochgezogener Hose, vor dem Sofa kniend, mit einem Papiertaschentuch den gröbsten Teil versuche aufzusaugen. Bettina eilt ohne Antwort aus dem Zimmer. Kurze Zeit später kommt sie mit einem feuchten, kleinen Handtuch zurück. Sie kniet sich neben mich. „Hach, ihre Männer, … was macht ihr nur immer für Sachen. … Nichts als Arbeit hat man mit euch.“ grinst sie ganz schön frech. „Ach ja, wer hat mich den mit ihrem heißen Ritt erst so weit gebracht, dass ich die Beherrschung verloren habe?“ gebe ich mit gespielter Empörung zurück. Schnell ist der Fleck ausgewischt, doch selbst als die Stelle im Laufe des Abends langsam trocknet, bleibt ein kleiner, kaum sichtbarer Rand zurück. Er fällt fast nicht auf, wenn man es nicht weiß, doch für uns bleibt er die Erinnerung an einen lustvollen Abend, und den ersten Sex in ihrem Lernzimmer.

Seitdem legt Bettina immer ein Frottierhandtuch auf die Sitzfläche. Man kann nie wissen. Und oft genug, nein eigentlich bei jedem unserer Treffen, kommt es irgendwie und irgendwo zum Einsatz. Dabei muss Bettina das Handtuch abends, nachdem ich gegangen bin, immer noch schnell mit der Hand ausspülen und hinten im Eck des Lernzimmers zum Trocknen aufhängen, denn schließlich kann sie wohl kaum ihrer Mutter erklären, wieso jedes Mal nach meinem Besuch ein Handtuch mit einem feuchten, klebrigen Fleck in der Wäsche ist. Kurze Zeit später ereignet sich dann etwas, das sich bei uns beiden zu einem Running-Gag entwickelt hat. Es ist ein Mittwochabend, und wir haben gemütlich Tee getrunken, uns über alles unterhalten was wir in den letzten Tagen so erlebt haben, doch dabei natürlich nicht voneinander lassen können. Schließlich bringt Bettina das Teegeschirr schnell nach unten in die Küche, und holt uns noch etwas Saft hoch, denn wir haben irgendwie noch Durst. Als sie das Zimmer wieder betritt, fange ich sie gleich an der Tür ab, nehme ihr die Gläser und die Flasche aus der Hand, um sie auf den Tisch zu stellen.

Als ich Bettina dann liebevoll in den Arm nehme und fest an mich drücke, fällt ihr Blick auf den Schreibtisch. Dort habe ich bereits ein Kissen und unser Handtuch auf die Arbeitsplatte gelegt. „Oh, hat der junge Herr heute Abend etwa noch was vor?“ lächelt sie mich zuckersüß an, genau wissend, was ich möchte. „Natürlich“, gebe ich genauso lächelnd zurück, „ich kann doch meine Liebst heute Abend nicht unbefriedigt zurücklassen. … Außerdem scheint es mit angemessen, mich für die wunderbare Bewirtung mit dem Tee zu bedanken.“ „Und das machst Du natürlich ganz uneigennützig, nicht wahr?“ grinst Bettina mich an. „Natürlich.“ bestätige ich, doch damit ist unsere Unterhaltung vorerst beendet, denn das neckische Spiel unserer Zungen lässt es so herrlich in meinem ganzen Körper kribbeln. Schnell ist ihre Bluse genauso geöffnet, wie mein Oberhemd, und auch ihr BH ist bald offen und hochgeschoben. Schließlich sitzt Bettina mit weit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch, während ich mit heruntergelassener Hose und freudig wippendem Schwanz vor ihr stehen. Während ich voller Genuss ihre süßen Knospen lecke, hat sich meine Rechte unter ihren Rock geschlichen, und ungehemmt bespielen meine Finger ihre Möse.

Bettina hat sich nach hinten gelehnt und stützt ihren Oberkörper mit durchgedrückten Armen ab. Lustvoll stöhnend genießt sie mein Verwöhnprogramm. „Komm endlich in mich.“ fordert sie mich schließlich auf, und nur zu gerne erfülle ich ihr den Wunsch. Die Arbeitsplatte hat genau die richtige Höhe, ich brauch nur leicht in die Knie zu gehen, und schon liegt meine Eichel direkt am Eingang ihrer Lustgrotte. Ich richte mich auf und automatisch gleitet meine Lanze tief in ihr Innerstes. Sofort umschlingt mich Bettina mit ihren Armen und Beinen, beginnt mich immer heißer zu küssen, während ich sie mit langsamen, aber festen Stößen ficke. Meine Hände habe ich unter den Rock geschoben und auf ihren knackigen Hintern gelegt. Ich ziehe Bettina fest zu mir heran, so dass meine Scham bei jedem Stoß gegen ihren Venushügel drückt, um ihre Klitty zusätzlich zu stimulieren. Wir sind ganz ineinander versunken, und aus Bettys Stöhnen werden langsam kleine, unterdrückte Lustschreie. Plötzlich dringt wie aus einer anderen Welt die Stimme ihrer Mutter leise in mein Gehör. „Bettiiiiinaaaa Teeeeleeeefon!“ ruft sie von unten im Flur mit schriller Stimme zu uns herauf.

Augenblicklich halte ich wie erstarrt inne, fühle mich, als ob gerade jemand einen Kübel Eiswasser über mir ausgekippt hätte. Bettina und ich starren uns mit weit aufgerissenen Augen an, und ich spüre, dass es ihr genauso geht wie mir. „Ich koooomme!“ ruft sie ganz automatisch, während ich einen großen Schritt zurücktrete, meinen Schwanz aus ihrer heißen Möse reiße. Ein äußerst unangenehmes Gefühl. Fast panikartig springt Bettina vom Schreibtisch, und ich glaube, ich habe noch nie jemanden gesehen, der so schnell eine Bluse zuknöpft, wie sie. Ihr BH hängt zwar geöffnet auf Halbmast, aber das fällt bei oberflächlicher Betrachtung aufgrund der Rüschenbluse kaum auf. Noch im Loslaufen, streicht sie schnell ihren Rock glatt. Gut, dass sie so ein praktisches Kleidungsstück trägt, denke ich noch, schon ist sie entschwunden. Ich atme erst einmal tief durch, und betrachte meinen vor Schreck zusammengeschrumpften Lümmel. Mit vor Aufregung zitternden Fingern ziehe ich meine Hose hoch, verpacke mein bestes Stück, und knöpfe schließlich auch mein Hemd wieder zu. Dann erst setze ich mich aufs Sofa, um mich von dem Schreck zu erholen.

Einige Minuten später kommt Bettina zurück und lässt sich neben mir ins Sofa fallen. „Es war meine Schulfreundin. Sie wollte mich fragen, ob ich am Samstag auf einen Kaffee vorbeikommen möchte.“ erzählt sie, während wir uns direkt in die Augen sehen. Wie auf ein geheimes Kommando hin, grinsen wir uns erst kurz an, prusten dann beide vor Lachen los. Was hätte nicht alles passieren können, wenn ihre Mutter zum Beispiel das Zimmer betreten hätte, denn ein Anklopfen hätten wir bestimmt nicht mitbekommen, oder was wäre passiert, wenn ihre Mutter ausgerechnet in dem Augenblick gerufen hätte, wenn uns der Orgasmus überrollt hätte. Unsere Stimmung ist dabei so lustvoll aufgeladen, dass uns diese Szenarien nicht mehr erschrecken, sondern belustigen. So albern wir noch eine Weile herum. Immer wieder gibt es klein Küsschen und zärtliche Berührungen, so dass es bald wieder eng wird in meiner Hose. Nach einem wunderbaren Kuss halten wir plötzlich inne, schauen uns einfach nur tief in die Augen. Es braucht keine Worte, denn auch so ist alles klar. Während Bettina sich schnell in die Sofaecke zurücklehnt und ihren Rock bis zum Bauch hochschiebt, knie ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, öffne mit wenigen Griffen meine Hose, und hole meinen harten Schwanz ins Freie.

Während ich über Bettina gleite, findet mein Speer ohne Zuhilfenahme meiner Hand den Weg in ihr heißes Fötzchen. Lustvoll stöhnend vereinigen wir uns. Während ich mich irgendwie versuche auf dem Sofa abzustützen, umklammert Bettina mich fest mit ihren Armen, empfängt so meine Stöße. Ihr ganzer Körper erbebt unter mir, wobei ich aufpassen muss, nicht mit ihr zusammen von der schmalen Sitzfläche auf den Boden zu rutschen, und so vielleicht sogar noch einen unangenehmen Sexunfall zu verursachen. Das hätte jetzt gerade noch gefehlt. Immer weiter treiben wir direkt auf den Höhepunkt zu. „Ja, … ja, … ja, … schneller, … fester.“ feuert mich Bettina an, dann merke ich, dass es bei ihr gleich so weit ist. „Bettina Telefon.“ rufe ich ihr in dem Augenblick zu. Sie erstarrt und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen an. Als sie auflacht, ramme ich ihr meinen Schwanz noch einmal besonders fest hinein, und der Orgasmus überrollt sie geradezu. Aus ihrem Lachen wird ein ersticktes Röcheln, während sie unter immer neuen Stößen die Kontrolle endgültig verliert, abgeht, wie ich es nicht oft erlebt habe.

Dann halte auch ich mich nicht mehr zurück, entlade mich in immer neuen Schüben befriedigt grunzend, in ihr. „Sag mal, willst du mich umbringen?“ sind ihre ersten Worte, als das Denkvermögen bei ihr wieder einsetzt, „Ich dachte ich sterbe. … Mach solche Scherze bitte nie wieder.“ „Ach, es war also kein süßer Orgasmus, den du gerade hattest?“ weiche ich aus. „Du Mistkerl, … du bist einfach unmöglich.“ grinst sie mich an. So endet der Abend mit einer besonders heißen Nummer. Doch seitdem hat sich das Ereignis mit dem Telefon fest in unser Gedächtnis eingegraben. Vorsichtiger sind wir deshalb aber nicht geworden, wir verlassen uns darauf, dass Bettinas Mutter nur ruft, und nicht anklopft, um zu uns hereinzukommen. Bei Letzterem wäre die Reaktionszeit wohl zu kurz, und sie würde uns voll in Aktion erwischen. Doch auf Sex verzichten, dieses wunderbare Lebenselixier, das geht nun mal überhaupt nicht. Dann muss ihre Mutter uns eben irgendwann mal beim Vögeln erwischen, was selbst Bettina inzwischen recht locker sieht.

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