Aufregende Semesterferien

Eine ungewöhnliche junge Frau

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Aufregende Semesterferien

Aufregende Semesterferien

Alnonymus

Schnell geht dieses so aufregende Semester zu ende, und es ist klar, dass wir die Semesterferien bei unseren Eltern verbringen werden, um uns auf die nächsten Prüfungen vorzubereiten. Es macht uns traurig, dass die Zeit der lustvollen Zweisamkeit am Wochenende für die nächsten zwei Monate wohl ausfallen wird, und wir uns, wie schon in den letzten Semesterferien, nur ein oder zwei Mal die Woche am Abend für einige Stunden sehen werden, aber es ist nicht zu ändern. „Ich glaube ich sollte mal mit deinen Eltern reden, und ihnen mitteilen, dass ich künftig eine Nacht pro Woche bei euch schlafen werde, damit ihre Tochter ausgiebig mit mir vögeln kann.“ erkläre ich der staunend dreinblickenden Bettina, „Ich werde deinen Eltern sagen, dass du das brauchst, und wenn du keinen lustvollen Sex hast, dass du dann deprimiert und unausstehlich zickig wirst, dich nicht mehr auf dienen Lernstoff konzentrieren kannst, und schließlich schlechte Noten heimbringst. … Und das wollen sie doch bestimmt nicht.“ Bettina schüttelt unablässig den Kopf, da ich ernst bleibe, dann platzen wir beide vor Lachen aus, so fern jeder Realität ist mein Vorschlag.

Doch es gibt noch ein kleines Highlight. Über meine Eltern haben wir die Möglichkeit, gleich nach Semesterende, für fünf Tage kostenlos eine kleine Ferienwohnung auf Borkum zu nutzen. Die Fahrt zur Fähre dauert von unseren Eltern aus nur eine Stunde, und außer der Überfahrt, brauchen wir nur die Lebensmittel zu zahlen. Natürlich nutzen wir das überraschende Angebot gerne, auch wenn Bettinas Eltern darüber die Nase rümpfen. Zumindest berichtet mir Bettina, dass sie das selbst durchs Telefon hindurch gemerkt hat. Ob sie nicht mögen, dass ihre Tochter mit einem Mann Urlaub macht, oder sie nur Angst haben, dass das Töchterchen nicht genug lernt, wissen wir nicht, und es ist uns auch egal. So liefere ich sie am Donnerstagabend bei ihren Eltern ab, nur um sie gleich am Freitagmorgen unter den missbilligenden Blicken ihrer Mutter wieder abzuholen. Das Wetter verspricht perfekt zu werden, trotzdem teilen wir uns die Tage so ein, dass wir, nachdem ich natürlich frische Brötchen zum Frühstück hole, jeden Vormittag für die Prüfungen lernen und dann am Nachmittag die Insel erkunden oder zum Strand gehen.

Es sind arbeitsreiche Vormittage, wunderbare Nachmittage, und lustvolle Nächte. Meist machen wir ausgiebige Spaziergänge am Strand, patschen immer am Wassersaum entlang durch die Nordsee, Bettina im Bikini, ich in der Badehose. Zum Schutz vor der Sonne, beide mit einem langen, weißen Leinenhemd, sowie einem breitkrempigen Strohhut bekleidet, ziehen wir los. Dazu noch einen Rucksack mit einer Flasche Wasser und zwei Handtücher, fertig. Zum Abendessen gönnen wir es uns, eine Kleinigkeit essen zu gehen, bevor wir uns mit einer günstigen Flasche Wein aus dem Supermarkt auf eine Buhne setzen und eng aneinandergeschmiegt beobachten, wie sich die Flut Stück für Stück den Strand zurückerobert. Es ist die ideale Einstimmung auf eine Nacht voller Leidenschaft. Nur am letzten Abend machen wir noch einen Spaziergang, denn wir haben in einiger Entfernung von der Promenade, dort wo der Strand ganz breit ist, einen Platz direkt an den Dünen entdeckt, wo wir heute unseren Wein trinken wollen. Die Stelle ist ein gutes Stück vom Strand entfernt, und man sieht die anderen Spaziergänger am Wasser nur wie kleine Spielzeugfiguren vorbeiziehen.

Ansonsten ist hier nur wunderbare Natur. Kaum ein Mensch verirrt sich hier her, denn auch wir haben die Stelle nur durch Zufall entdeckt. Wie immer bei unseren Spaziergängen tragen wir auch jetzt unser Strandoutfit. Wir lümmeln uns auf die nebeneinandergelegten großen Badetücher und drücken die Gläser fest in den Sand, so dass sie nicht umfallen können. Bettina lächelt mich noch glücklicher an, als schon in den letzten Tagen. Ob sie ahnt, was ich Lustvolles mit ihr vorhabe, denn ich hatte noch nie Sex im Freien. Hier ist einfach der ideale Ort dafür, und ich möchte dieses besondere Erlebnis mit niemandem anders teilen, als mit ihr. Der laue Sommerabend tut ein Übriges und die langsam sinkende Sonne zaubert ein wunderbares Licht. Wir liegen gemütlich auf der Decke, genießen aber nicht nur die Natur und immer mal wieder einen Schluck Wein, sondern vor allem auch uns. Irgendwie fehlen uns die Worte, sie würden aber vielleicht sogar stören. Nur viele kleine und noch mehr ausdauernde, leidenschaftliche Küsse zeigen unsere Gefühle. Dabei streichle ich nicht nur ihr Gesicht und ihren Hals, nein, besonders die unbeschreiblich weiche Haut ihrer Oberschenkel übt geradezu eine magische Anziehung auf mich aus.

Schon wandert meine Hand vorsichtig unter ihr Leinenhemd, um nun auch jede andere erreichbare Stelle zu berühren. Ich merke, wie Bettina mein Tun genießt, während ihre Finger über meinen Körper wandern. „Ich glaube, wir müssen damit aufhören.“ flüstert sie schließlich, als sich unsere Lippen wieder einmal kurz voneinander lösen. „Wieso?“ frage ich, denn es gefällt mir. „Deswegen.“ meint sie nur, und deutet mit ihrer Linken auf die dicke Beule in meiner Badehose. Ich grinse sie frech an: „Stimmt, so kann man mich wirklich nicht unter die Leute lassen. … Da werden wir wohl was dagegen unternehmen müssen.“ Dabei streichelt meine Rechte langsam an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch, und weiter über die Stelle ihres Bikinihöschens, unter der sich ihr Nest befindet. Bettina saugt hörbar die Luft ein, während sie mich mit großen Augen anschaut. „Du willst doch nicht etwa hier, … mit mir. … Ich meine, … was ist, wenn jemand kommt.“ stottert sie. Ich lächle sie an, lasse meine Hand über ihre weiche Haut streicheln: „Wer soll denn hierherkommen, hier ist weit und breit kein Mensch, und es wird auch keiner kommen. … Vertraue mir.“ Meine Finger streicheln sanft ihre Hand.

„Außerdem“, ergänze ich, „ich hab noch nie am Strand …, weißt du, und du bist die Frau, mit der ich das so gerne einmal erleben möchte.“ Bettina schaut sich suchend um, kann aber genauso wenig jemanden entdecken der uns näherkommt, wie ich. „Ich weiß nicht, … und wenn doch jemand kommt?“ bleibt sie skeptisch. „Keine Angst, es wird niemand kommen.“ verspreche ich ihr, „Außerdem machen wir es so, dass niemand der da hinten am Wasser vorbeiläuft, etwas mitbekommt, wenn er zufällig zu uns herüberschaut.“ Ich lege meine Lippen auf ihre, und sofort wird meine Zunge freudig begrüßt. Während mein Schwanz knallhart wird, merke ich, wie Bettina ganz weich wird in meinen Armen. „Vertrau mir.“ flüstere ich ganz leise, „Außerdem, möchtest du wirklich auf ihn verzichten?“ Dabei lege ich ihre Hand mitten auf die Beule in meiner Badehose. Ich stöhne leise auf, als ihre Finger über den glatten Stoff gleiten. „Bettina grinst mich an: „Das wäre wirklich eine Verschwendung. … Weißt du eigentlich, dass du ein unmöglicher Kerl bist, … der mich dazu bringt, ganz schön schlimme Sachen zu machen?“

Da ihre Betonung dabei eindeutig auf 'schön' liegt, kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Na dann befreie doch endlich den strammen Lümmel aus seinem Stoffgefängnis.“ fordere ich sie deshalb direkt auf. Gesagt, getan, schon liegt meine Lanze in ihrer Hand. Und während sie mir eine wunderbare Schwanzmassage verpasst, schaffe ich es irgendwie, halb liegend, halb sitzend, mich von der Badehose zu befreien. „So, jetzt bist du dran. … Setz dich, und dreh mir einfach den Rücken zu.“ lautet meine Bitte. Nun kann ich mich einfach hinter sie hocken und ihr unter dem Leinenhemd das Bikinioberteil ausziehen. Natürlich lasse ich sie nicht gleich wieder los, sondern umschlinge sie mit beiden Armen, massiere zärtlich ihre festen Brüste, merke dabei, wie hart sich die Knospen schon wieder aufgerichtet haben. Als dann noch Bettinas Nacken anknabbere, schnurrt sie wie ein Kätzchen. „Und jetzt, zieh dein Höschen aus.“ bitte ich sie weiter. Tatsächlich schafft Bettina es, sich von dem Kleidungsstück zu befreien, während ich sie immer noch umschlungen halte. Jetzt tragen wir beide nur noch unser Leinenhemd. Es ist ein merkwürdiges, aber auch schönes, befreites, und lustvolles Gefühl. Schließlich sitzen wir uns Gesicht zu Gesicht dicht gegenüber, haben unser Beine um den Po des anderen geschlungen.

Alles Entscheidende ist dabei von unseren Leinenhemden bedeckt, nur mein harter Schwanz ragt keck zwischen uns aus dem Hemd hervor. Für Außenstehend sieht es tatsächlich so aus, als ob sich zwei Liebende hier in den Dünen niedergelassen haben, und sich leidenschaftlich küssen. Denn was bestens verborgen bleibt, ist, was unsere Hände unter dem weit geschnittenen Stoff machen. Meine Finger streicheln verlangend jede Stelle von Bettinas Haut. Oberschenkel, Becken, Taille, und ihre Brüste werden liebkost. Immer wieder kreist mein Zeigfinger um die harten Nippel, nur um gleich danach über den Bauch tiefer zu gleiten, bis in ihren, in dieser Sitzposition leicht geöffneten Spalt. Ohne Zögern schiebe ich meinen Finger tief hinein, massiere das feuchte Innere mit kleinen fickenden Bewegungen, oder lasse die Fingerkuppe vorsichtig um ihre Perle kreisen, was jedes Mal unterdrückte Lustschreie auslöst. Schon beginne ich das aufregende Spiel von vorne. Während ich noch ab und zu mal einen Blick in die Umgebung streifen lasse, ist Bettina schon ganz entrückt.

Doch auch mir fällt es immer schwerer, mich zu konzentrieren, denn während Bettina ihre Linke in meinen Nacken gekrallt hat, und sich so festhält, wichst ihre Rechte meinen Steifen voller Genuss. Ich kann nur noch in ihr Stöhnen einstimmen. „Ist das guuut.“ seufzt Bettina immer wieder zwischen unseren Küssen. „Dann komm und reite mich endlich.“ raune ich ihr schließlich voller Verlangen zu. Bettina öffnet die Augen, und mit einem glückseligen Lächeln setzt sie sich langsam auf meinen Schoß, verschlingt meinen Lümmel geradezu mit ihrem saftigen Fötzchen. Die Bewegungen ihres Beckens sind ruhig, aber umso kraftvoller, was den Genuss noch erhöht. Wir lassen uns treiben, vergessen die Welt um uns herum. „Und, wie ist so ein kleiner Ausritt in der freien Natur?“ frage ich sie grinsend. „Du bist einfach unmöglich.“ seufzt sie im Takt ihrer Bewegungen, „Es ist soooo schön, … hier mit dir in den Dünen zu vögeln. … Ich hätte es mir nicht zu träumen gewagt, … hier draußen so unanständige Dinge zu machen.“ Es folgt ein heißer Kuss, der mir endgültig den Atem raubt.

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