Aufregende Tage

Umzugsabenteuer - Teil 2

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Aufregende Tage

Aufregende Tage

Alnonymus

Wouw, ihr kleiner, knackiger Po strahlt mich aus dem dunklen Stoff an, und ich kann nicht anders, als die beiden Backen fest zu kneten. Erst dann gleitet meine Rechte zwischen ihre Beine, damit ich zwei Finger von Hinten in ihr saftiges Fötzchen schieben kann. „Sehr gut.“ stelle ich nur fest, während Silke ein leises Stöhnen hören lässt. Da Silke, wie gesagt, kleiner ist als ich, muss ich zwar etwas weiter in die Knie gehen, aber es geht schließlich doch ganz gut. Von tief unten schiebe ich meinen Steifen in ihr aufnahmebereites Fötzchen. Dabei beuge ich leicht vor, stütze mich mit meiner Linken auf der Tischplatte ab, während ich Silke mit meiner Rechten umfasse, um so ihre Klitty ein wenig bespielen zu können. Schließlich weiß ich, dass die meisten Frauen in dieser Stellung noch eine kleine Zusatzstimulation benötigen. Was für eine geile Nummer. Gleitet mein Kolben zuerst noch langsam durch ihre Lustgrotte, kommen meine Stöße bald schon fest und fordernd. Silkes Körper erzittert bei jedem Stoß, während sie ununterbrochen stöhnt, nur mal ein „jaaaaa“ oder „fick mich“ ist zu verstehen. Doch mir geht es nicht besser, denn es ist typischer Quickie, der ohne Verzögerungen zu dulden, auf sein Ziel zustrebt.

Als es meiner Gespielin schließlich mit einem Lustschrei kommt, ist es kurz danach auch bei mir so weit. Ich packe ihren sich windenden Körper fest an den Hüften, damit mein zuckender Schwanz eine mehr als kräftige Ladung meines Spermas tief in sie hineinspritzen kann. Sofort ziehe ich meinen Lümmel heraus, denn ich will unbedingt noch sehen, wie die Reste meiner Sahne aus ihrem Spalt laufen, und zäh zu Boden tropfen. Grinsend genieße ich den unanständigen Extrakick, während Silkes Orgasmus langsam ausklingt. So brechen wir schließlich satt und erst einmal befriedigt auf. Das Konzert ist ausgesprochen gut. Als es zu Ende ist, stromern wir durch die sich langsam füllenden Straßen der Altstadt, wo wir bald einen erhöht liegenden Platz finden, von dem aus wir das Feuerwerk beobachten können. Gegen halb eins wird es etwas ruhiger. „Noch Lust in eine Bar zu gehen?“ fragen wir den Anderen fast unisono, und schon in dem Augenblick, wo wir die Frage ausgesprochen haben, ist uns klar, dass wir keine Lust darauf haben. „Ich wette, du möchtest, gerne dein persönliches, kleines Feuerwerk in meinem Bett erleben, … oder hast du weniger Sex als guten Vorsatz fürs neue Jahr?“ grinse ich sie breit an.

„Das wäre ja wohl alles andere als ein guter Vorsatz, oder?“ schüttelt Silke den Kopf, „Trotzdem bin ich mit einem kleinen Zusatzfeuerwerk nicht einverstanden, … ich will ein richtig großes Feuerwerk zum Jahresbeginn in deinem Bett.“ „Das kannst du haben. … Also komm.“ ziehe ich sie schon hinter mir her. Der Weg nach Hause ist nicht weit, doch dort angekommen, muss ich erst einmal schnell ins Bad. Während Silke anschließend auch dorthin verschwindet, ziehe ich mich schon einmal aus, um das Bett vorzuwärmen. Nach kurzer Zeit kommt sie splitternackt mit wiegenden Hüften zu mir ins spärlich beleuchtete Schlafzimmer, schaut mich lächelnd an, bevor sie zu mir unter die Decke schlüpft. Wir lassen uns Zeit, küssen und streicheln uns, genießen einander mit allen Sinnen. Natürlich kann Silke ebenso wenig von meinem knallharten Schwanz lassen, wie ich von ihren herrlichen Titten mit den steil aufgerichteten Knospen, und ihrer saftigen Möse. Immer wieder lecke und fingere ich sie, während ich als kleines Zwischenspiel so schön einen geblasen bekomme. Immer hemmungsloser stöhnen wir unsere Lust heraus.

Doch ich kann nicht mehr, so lege ich ein Kissen mitten auf die Matratze, und drücke Silke bäuchlings darauf. Noch bevor sie richtig begriffen hat, was los ist, bin ich der Länge nach über sie gekommen. Mit der Rechten setze ich in der gleichen Bewegung meine Eichel an den Eingang ihrer Lustgrotte, schon habe ich meinen Kolben tief darin versenkt. Unisono entfährt uns ein befreiendes „jaaaa“. Schön langsam und voller Genuss vögel ich die unter mir liegende Frau aus der Hüfte heraus, während ich den Oberkörper auf meine durchgestreckten Arme abgestützt habe. Wir beide geben uns ganz unserer intensiven Nummer hin. Doch irgendwann wird Silke unruhig. „Bitte, … ich will dich … reiten.“ stöhnt sie, und natürlich erfülle ich ihr gerne den Wunsch. Außerdem tut mir die kleine Pause durch den Stellungswechsel gut, denn ich will unser geiles Spiel noch lange nicht beenden. Lang ausgestreckt lasse ich mich neben sie fallen, während sie mich mit einem himmlischen Lächeln ansieht, oder besser gesagt meinen harten Schwanz betrachtet, den sie fest mit ihrer Rechten gepackt hat. Erst dann nimmt sie im Sattel Platz.

Silke ist eine traumhafte Reiterin, die mit wiegenden Hüften unglaubliche Lustgefühle in meinem Schwanz auslöst. Dabei schein auch sie ähnliches zu fühlen, denn immer mehr bewegt sie sich wie in Trance, was auch vielleicht daran liegt, dass ich nicht nur ihren ganzen Körper streichle, sondern immer wieder auch ihre Klitty zärtlich bespiele. Dabei hat es Silke nicht eilig. Ihre Bewegungen sind langsam, aber dafür umso kraftvoller, mal mit aufgerichtetem Oberkörper, mal weit vorgebeugt, sodass ich jedes Mal nicht umhin kann ihre festen Titten zu kneten. Doch je mehr ich merke, wie es mir bald kommt, desto unruhiger werde ich. Ohne Vorwarnung packe ich Silke an den Hüften, um sie schwungvoll neben mir ins Bett zu werfen. Völlig überrascht quiekt sie auf, schon bin ich wieder über ihr, knie zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ohne Zuhilfenahme meiner Hand, findet mein Kolben seinen Weg. Als er bis zum Anschlag in ihrer Lustgrotte steckt, halte ich inne. Wir schauen uns schwer atmend tief in die Augen. „So jetzt bekommst du dein Feuerwerk, … du geiles Biest.“ raune ich nur. „Na los, dann mach doch, … vögel mich so richtig durch. …“ fordert sie mich reichlich vulgär auf. Der Rest geht in ein laues Stöhnen über, denn sie hat meinen ersten Stoß empfangen.

Durch unsere bisherigen Spielchen völlig aufgegeilt, nehme ich sie ran, wie kaum eine Frau in meinem Leben vorher, merke, dass es genau das ist, was sie will, und was auch ich will. Wir sind voneinander berauscht, besonders Silke ist schon in einer anderen Welt, noch bevor sie ‚der kleine Tod‘ ereilt. Ihr Orgasmus kommt schnell, ist unbeschreiblich heftig und ziemlich laut, mindestens noch in der Nachbarwohnung zu hören. Egal, ich merke es nicht einmal richtig. Ich ficke einfach weiter, jage immer neue Lustwellen in den sich windenten Körper unter mir, auch als ich längst schon meine Sahne in ihr verströmt habe. Durch die zusätzliche Schmierung flutsch mein Kolben nur umso besser hinein und heraus. Ich hatte bisher noch nie einen so heftigen Orgasmus, bei dem ich das Gefühl katte, mein Körper würde zuerst explodieren, um dann einfach im Raum zu schweben. Irre. Ich merke gar nicht wirklich, wie ich schließlich erschöpft auf Silke niedersinke. Erst als ich mich irgendwann von ihre herunterrolle, ist auch sie wieder in der Realität angekommen. „Wouw, … na das nenn ich doch mal ein Silvesterfeuerwerk.“ grinst sie, scheinbar zufrieden mit meiner Leistung.

„Danke.“ grinse ich zurück, „Aber es war auch das beste Silvesterfeuerwerk in meinem bisherigen Leben. … Man gibt sich halt Mühe, bei so einer geilen Frau im Bett.“ Natürlich folgt noch ein zärtlicher, langer Kuss, doch auch in dieser Nacht verabschiedet sie sich wieder vor dem Einschlafen, um den Rest der Nacht in ihrem eigenen Bett zu verbringen. Irgendwie finden meine Gedanken keine Ruhe. Silke ist echt eine Granate im Bett, wie andere Männer wohl behaupten würden. Ich würde sie etwas weniger vulgär, als traumhafte Liebhaberin bezeichnen, wie ich bisher noch keine hatte. Silke beherrscht keine zig raffinierten Stellungen, doch sie ist eine Meisterin darin, einem Mann einen zu blasen, oder ihn zu wichsen. Sie weiß genau, wie ein Mann so tickt, und welche Macht sie über ihn haben kann, wie sie ihn mit einem Lächeln, ihren Fingern und Lippen so weit bringen kann, dass er einfach nur noch den Wunsch hat, es ihr zu besorgen. Doch es ist weit mehr als das. Es ist vor allem die Hingabe, mit der sie sich ab einem bestimmten Augenblick einem Mann, beziehungsweise dem Fick, hingibt. Es klingt merkwürdig, doch die Intensität, mit der sie vögelt, reißt einen mit. Es gibt dann nur noch ihre Möse, meinen Schwanz, und die pure, gemeinsame Geilheit. So etwas habe ich bisher noch bei keiner anderen Frau erlebt. Ich liebe Silke nicht, doch mit ihr habe ich den bisher besten Sex meines Lebens.

Kein Wunder, dass ihr Ex, auch nach der Trennung, gern noch mal zum Vögeln vorbeikommen würde, denke ich, dann bin ich auch schon eingeschlafen. Neujahr stehen wir erst spät auf, und lassen es, ohne Arbeit, auch sonst ruhig angehen. Die Gesprächsthemen gehen uns immer noch nicht aus, und am Abend vögeln wir noch einmal ausdauernd, intensiv, und bis zur Erschöpfung miteinander, obwohl, zumindest bei mir, eine gewisse Melancholie über allem liegt. Am nächsten Morgen ist uns beiden nicht nach Sex, und bald nach dem Frühstück bricht Silke auf. Ich fühle mich ein wenig einsam, so mache ich mich wieder über die Wohnung her, denn es ist natürlich immer noch einiges zu tun. Als sie am Abend anruft, um mir mitzuteilen, dass sie wieder gut zuhause angekommen ist, reden wir schon wieder eine ganze Weile miteinander, doch es ist so, als ob es den heißen Sex bei ihrem Besuch nie gegeben hätte. Es ist wie aus einer anderen Welt, und die Normalität hat uns wieder. Das alles ist bereits Anfang der 2000er passiert. Inzwischen haben Silke und ich nicht nur neue Partner gefunden, sondern sogar geheiratet. Und immer noch haben wir regelmäßigen Kontakt, auch wenn das Thema Sex nie wieder angesprochen worden ist.

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