Aufregende Tage

Umzugsabenteuer - Teil 2

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Aufregende Tage

Aufregende Tage

Alnonymus

Auch die nächsten Tage wird uns nicht langweilig. Die Arbeit in der Wohnung schreitet gut voran, und so haben wir nicht nur Gelegenheit, erste Erkundungen in der Stadt zu unternehmen, sondern wir finden auch genügend Zeit, um es miteinander zu treiben. Letzteres natürlich nicht nur im Bett, auch wenn es mit der Nummer im Stehen unter der Dusche nicht so recht klappt. Silke ist schließlich fast einen Kopf kleiner als ich, und so müsste ich doch arg ins Knie gehen, oder sie hochheben. Meine Gespielin ist zwar ein Leichtgewicht, trotzdem ist das auf Dauer doch zu unbequem. Aber es gibt schließlich Alternativen. „Komm.“ raune ich, durch unsere heißen Wasserspiele nicht weniger geil als Silke. Als ich das Wasser abgestellt habe, rubbeln wir uns gegenseitig mit fahrigen Bewegungen trocken, bevor wir in die Bademäntel schlüpfen. Mit schnellen Schritten ziehe ich meinen Gast hinter mir her ins Wohnzimmer, wo es doch um einiges wärmer ist als im Schlafzimmer. Mit Schwung landet Silke im Sofa, und sofort knie ich mich vor sie, um ihre Beine auseinanderzuspreizen.

Voller Gier lecke und knabbere ich mich an den Innenseiten der Oberschenkel ihrer Körpermitte entgegen. Ihre Möse ist bereits klatschnass und riecht nach purem Sex, dazu noch der Duft des frischen Duschgels. Meine Lippen pressen sich auf ihre Labien, meine Zunge schiebt sich tief in ihren Spalt. Silke jauchzt, als ich beginne sie zu lecken, erst langsam, dann immer intensiver. Zwischendurch lasse ich meine Zunge um ihre deutlich geschwollene, aber immer noch gut verborgene Klitty gleiten. Und auch wenn ich sanft bin, gibt Silke jedes Mal kleine Lustschreie von sich. Doch auch meine Hände sind nicht untätig. Streichle ich zu Anfang noch jede Stelle ihrer Haut, die ich erreichen kann, gehe ich bald dazu über, den ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger meiner Rechten von unter her in ihre Möse zu schieben. So kann ich ihr Pfläumchen gleichzeitig lecken und mit den Fingern ficken. Silke wird immer unruhiger, windet ihren Körper hin und her, oder drückt mir ihr Becken entgegen. Dabei krallen sich ihre Hände abwechselnd in meine Haare, oder in ihren Bademantel. „Jaaaa, komm, … leck mich, … mach‘s mir.“ keucht sie immer wieder, denn sie weiß genau, dass ich sie nicht besteigen, sondern es genau so zu Ende bringen werde.

Ich lasse sie aber noch ein bisschen lustvoll leiden, erst dann bringe ich sie dazu, den Punkt ohne Wiederkehr zu überschreiten. Silke quiekt, während sich ihr Körper unkontrolliert windet. Mit beiden Händen presst sie meinen Kopf in ihren Schoß. Ich sauge ihre kleine Fotze aus, und erst als sie mich überreizt wegschiebt, lasse ich von ihr ab. Von unten zu ihr hochgrinsend, warte ich, bis sie endlich die Augen öffnet. „Du Mistkerl“, raunt sie nur atemlos, „willst du mich um den Verstand bringen.“ „Vielleicht.“ grinse ich immer noch, „Ich wollte dich einfach nur mal ein bisschen verwöhnen, … nachdem es unter der Dusche schon nicht geklappt hat.“ Silkes Lächeln ist fast diabolisch: „Na warte, Rache ist süß. … also los, Stellungswechsel.“ Ehrlich gesagt, habe ich auch nichts anderes von ihr erwartet, und es ist genau das, was ich will. Wie ein Macho sitze ich entspannt zurückgelehnt, mit weit gespreizten Beinen im Sofa. Silke kniet auf einem Kissen zwischen meine Schenkel, betrachtet fast versonnen meinen Steifen, den sie fest mit ihrer Rechten umfasst hält.

Langsam beginnt sie zu wichsen, und jedes Mal, wenn sie die Vorhaut ganz zurückgezogen hat, bildet sich ein neuer, kleiner Sehnsuchtstropfen an der Spitze. Dass die Finger ihrer Linken gleichzeitig meine Eier bespielen, erhöht den Genuss um einiges. Leise stöhnend gebe ich mich ihrem Tun hin. Dann wechselt sie die Taktik, hält nun mit ihrer Rechten meinen Kolben zwar immer noch in Position, doch sie geht dazu über, meine freiliegende, rotglänzende Eichel nur mit der Spitze ihres linken Zeigefingers zu streicheln. Mal verreibt sie die immer wieder hervorquellenden Sehnsuchtströpfchen großflächig, mal gleitet ihre Fingerspitze um den Kranz der Eichel herum, mal neckt sie die Stelle an der Unterseite, wo das Bändchen befestigt ist. Mein Schwanz zuckt immer wieder unbändig. Ich glaube er ist noch nie mit so viel Hingabe bearbeitet worden, einfach unsagbar geil. Plötzlich schaut mir Silke tief in die Augen, lächelt mich an, während sie ziemlich frivol ihre Lippen leckt. „Ich wette, du würdest jetzt gerne von mir einen geblasen bekommen, oder?“ säuselt sie.

„Nichts lieber als das.“ raune ich ihr schon etwas schwerer atmend zu. „Hast du es dir denn auch verdient?“ flüstert sie provozierend, während ihre um meine Eichel kreisende Fingerspitze mich schon wieder stöhnen lässt. „Na hör mal“, keuche ich, „so schön wie ich dein Pfläumchen gerade geleckt habe.“ Silke nickt: „Das stimmt. … Du warst sogar richtig gut, … und deshalb darfst du gleich auch in meinen Mund abspritzen. … Das mach ich nicht mit jedem.“ Himmel, in was für einen Porno bin ich hier geraten, doch zu einer Antwort komme ich nicht mehr, denn nun zeigt Silke ihre wahre Meisterschaft. Meine Eichel wird abwechselnd geleckt, gelutscht, gesaugt, und sogar mit den Zähnen angeknabbert, entweder abwechselnd oder gefühlt alles gleichzeitig. Meine ganze Welt besteht bald nur noch aus meinem Schwanz, von dem aus immer neue Lustwellen, über das Rückenmark, in den ganzen Körper strömen. Ich keuche und stöhne nur noch, und so sehr ich ihr auch dabei zusehen möchte, muss ich doch immer wieder die Augen schließen, um mich ihr noch mehr hingeben zu können. Zwischendurch macht Silke immer wieder kleine Pausen, in denen sie meinen Ständer nur vorsichtig wichst. Trotzdem ist der Druck kaum noch auszuhalten, wird das Ziehen in meinen Eiern schon fast schmerzhaft. „Biiiitttteee, … ich kann … nicht mehr.“ flehe ich irgendwann, „Bitte, … lass mich … endlich kommen.“

Und sie erhört mich augenblicklich, denn scheinbar hat sie mich da, wo sie mich haben will. Silke scheint ihren Blowjob noch zu steigern, dann endlich, endlich, löst sich der Druck mit einem Schlag. Mit einem ungehemmten Lustschrei spritze ich lang und tief in ihren Mund ab, während mein ganzer Körper vor Anspannung zittert, und mein Schwanz wieder unbändig zuckt. Doch ich schaffe es nicht, ihren Mund zu überfluten, so fleißig wird alles geschluckt. Ja, sie scheint meinen Steifen geradezu aussaugen zu wollen. Erst als sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hat, beginnt sie meinen immer noch halbwegs harten Lümmel sauber zu lecken. Mit unruhigem Blick und pochendem Puls schaue ich auf ihr Tun. „Komm hoch und küss mich.“ keuche ich nur. Silke weiß, was ich will, und mit einem süßen Lächeln schiebt sie sich zu mir hoch. Augenblicklich packe ich sie. Unser Kuss ist intensiv, während unsere Zungen sich umschlingen. Genau das will ich, genau den Geschmack meines Spermas will ich bei diesem Kuss genießen. Der perfekte Abschluss eines mehr als perfekten Blowjobs. Zu Silvester komme ich dann aber doch zu meiner Nummer im Stehen.

Wir haben noch mehr als den halben Tag gearbeitet, und irgendwie keine richtige Muße gehabt, um unanständige Sachen miteinander zu machen. Als die Arbeit erledigt ist, duschen wir, und ziehen uns zur Feier des Tages zumindest halblebig schick an, denn wir haben ein Plakat gesehen, das ein Orgelkonzert für zehn Uhr abends ankündigt. Da wir bei dieser Musik nicht abgeneigt sind, haben wir beschlossen, das Konzert zu besuchen, zumal die Kirche direkt in der Innenstadt liegt. Da die Restaurants an diesem Abend sowieso alle voll sind, und wir nichts reserviert haben, bestellen wir uns der Einfachheit halber indisches Essen, das wir beide gerne mögen. Als wir schließlich fertig gegessen haben, räumen wir den Tisch ab, setzen uns dann aber wieder, um die Weingläser noch gemütlich zu leeren. Als Silke erklärt, dass sie Appetit auf ein heißes Dessert hat, weiß ich natürlich nur zu gut, was sie meint. Ich sehe auf und gehe auf sie zu, während sie sich, auf dem Stuhl sitzend, seitlich zum Tisch dreht. Ohne Zögern öffnet sie meine Hose, schiebt sie mitsamt Unterhose bis auf meine Knie herunter.

Schon liegt mein noch halb erschlaffter Lümmel in ihrer Rechten, während meine Eier von ihrer Linken gepackt werden. Wenige Augenblicke später hat sie nicht nur meinen Schwanz zum Platzen hart gewichst, sondern mir auch ein erstes, lustvolles Stöhnen entlockt. Das geht in ein gieriges Knurren über, als sie beginnt, mir auf ihre so wunderbare Art einen zu blasen. „Steh auf, … komm.“ raune ich unwillig, denn ich will mehr. Kaum hat Silke sich erhoben, küssen wir uns eng umschlungen, heiß und voller Gier. Ich drücke meine Gespielin mit dem Hintern gegen den Tisch, und sie weiß, was ich will. Schon hat sich Silke von mir gelöst, und greift sich mit einer gezielten Bewegung unter den Rock. Ein wenig zuppeln, schon hängt das Höschen auf ihren Knöcheln. Als sie sich mit einem einladenden Lächeln auf die Tischplatte setzt, schlüpft sie geschickt mit den Füßen aus dem überflüssigen Kleidungsstück. Ohne Zögern schiebe ich ihren langen, dicken Winterrock hoch. Gott sei Dank, ist er so weit geschnitten, dass es ohne Probleme geht. Silke lehnt sich nach hinten, bis sie sich schließlich auf die Ellenbogen abstützen muss. Mein Blick bleibt an ihrem leicht geöffneten, rosigen Spalt haften. Deutlich ist zu erkennen, wie feucht er schon ist. Ein geiler Anblick. Automatisch packe ich meinen Steifen mit der Linken, wichse ihn langsam, während ich mit meiner Rechten beginne, Silkes Möse zu bespielen.

Zuerst streicheln ich noch sanft über ihre Labien, dann schiebe ich einen Finger in das feuchte, heiße Innere, schon folgt ein zweiter. Meine Bewegungen werden immer intensiver, mal streichle ich sie, dann ficke ich ihr Fötzchen mit meinen Fingern. Silke genießt mein Tun leise stöhnend, völlig in ihre Gefühle versunken. Der Anblick meiner sich sanft bewegenden Hand in Silkes Schoß lässt mich nicht los. „Was für ein geiles Pfläumchen. … Hast du was gegen eine kleine Nummer von hinten?“ frage ich meine Gespielin schließlich schwer atmend. Silke öffnet die Augen, schaut mich lächelnd an: „Überhaupt nicht, … ganz im Gegenteil.“ Schon ist sie von der Tischkante gerutscht, und hat meinen Steifen fest mit der Hand umschlossen, wichst ihn langsam, aber kräftig. Ich stöhne auf. „Na, dann schieb mir deinen Prachtkerl mal rein, … und gib mir eine schöne Ladung deiner Sahne.“ lächelt sie zuckersüß, bevor sie sich umdreht und ohne Zögern ihren Oberkörper auf die Tischplatte legt. Während meine Gespielin noch dabei ist eine bequeme Position zu finden, ziehe ich ihr bereits den Rock so weit hoch, dass ich die Fülle des Stoffes auf ihren Rücken ablegen kann.

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