Die Schamanin kommt hinein, begrüßt Rilxa und Fiola mit einem Küsschen, dabei spricht sie beruhigend auf sie ein. Dann wendet sie sich Alexander zu, gibt auch ihm einen Kuss auf den Mund und fasst ihm gleichzeitig an seinen von Rilxas Säften noch glänzenden Schwanz, der in ihrer warmen Handfläche sofort wieder an Festigkeit gewinnt. Dann geht sie zu dem Schrank in der hinteren Ecke und holt eine kleine tönerne Amphore heraus. Sie füllt einen Becher mit klarem Wasser aus dem dort immer hängenden großen Wassersack aus Ziegenleder. Vor aller Augen lässt sie ein paar Tropfen der grünlich-schleimigen Flüssigkeit aus der Amphore in den Becher fallen und rührt mit einem dünnen Stäbchen aus Bronze das Wasser um. Das Wasser erhält eine leicht hellgrüne Färbung.
Otrere reicht Alex den Becher, der ihn vertrauensvoll austrinkt.
Nachdem er ausgetrunken hat, reißt er die Augen auf, fasst sich an die Brust, atmet ein paar Mal tief ein und aus, um sich dann an den Unterbauch zu fassen und erstaunt nach unten zu blicken. Schon während des heftigen Atmens hat sich sein zuvor zwar schon stattliches, aber schlapp hängendes Glied fast schlagartig aufgerichtet. Mit jedem Pulsschlag wächst es anscheinend weiter. Die Eichel ist dick und blaurot angeschwollen, die Vorhaut hat sich weit zurückgezogen, und die Adern an dem Schaft des Gliedes treten kräftig heraus. Alexander steht mit weit vorgereckter pulsierender Lanze im Raum und weiß nicht, wie ihm geschieht.
Otrere blickt zufrieden auf den offensichtlich hochgeilen jungen Mann, seine beiden Gefährtinnen der letzten Nächte und Tage starren erstaunt auf das ihnen eigentlich vertraute, aber so noch nie gesehene Begattungswerkzeug. Vorsichtig, fast schüchtern nähern sie sich ihrem Gatten und fahren mit den Fingerspitzen über den steinharten heißen Phallus.
Otrere hat sich mit einem Blick aus der Hütte nach unten davon überzeugt, dass alles nach ihren Wünschen vorbereitet ist.
Alex tritt aus der Hütte auf die oberste Treppenstufe, rechts und links von ihm, ihn an den Oberarmen haltend, stehen Rilxa und Fiola. Seine Silhouette erscheint aus der Perspektive der unten wartenden Frauen gegen den blauen Himmel riesengroß. Sein aus dem Leib herausragendes Glied wirkt wie eine mächtige Bedrohung oder auch Verheißung, ganz nach dem Gefühl und der Erfahrung der erwartungsvollen Frauen.
Alexander blickt von oben auf eine erregende Szene. Drei Mädchen, die ihre Lendenschurze oder Röckchen im Gegensatz zu den sie umstehenden Frauen abgelegt haben, lehnen jede nach vorn gebeugt gegen einen Baumstamm. Ihre Handgelenke sind mit Lederbändern, die wohl das von Otrere weggeschickte Mädchen geholt hat, an den Baumstamm gefesselt. Da sich die drei Bäume unmittelbar nebeneinander dem Fuß der Treppe gegenüber befinden, sieht Alexander auf drei wohlgeformte Rücken, die in runden verführerischen Weiberhintern enden. Die Köpfe haben die drei besonders geilen Frauen in den Nacken geworfen und versuchen, über ihren Rücken hinweg etwas von dem Geschehen hinter und über sich mitzubekommen. Die langen glänzenden schwarzen Haare liegen auf den Schulterblättern. Mit der Bewegung ihrer Köpfe biegen und winden sich auch ihre Wirbelsäulen, sodass ihre runden Hintern unter den schmalen Taillen lockend hin und her schwenken.
Alexander, der immer noch hoch oben auf der Treppe verharrt und auf die sich ihm anbietenden nackten Schönen blickt, kann sich nicht erinnern, jemals in seinem Leben einen solchen geilen Anblick genossen zu haben.
Rilxa und Fiola führen ihn drei Stufen weiter nach unten und lassen ihn dann los. Otrere hinter ihm gibt ihm einen Stups in den Rücken. Langsam, damit er in seiner Verwirrung nicht stolpert, schreitet er die Treppe weiter hinab. Er spürt seinen prall gefüllten Ständer in einer nie gekannten Art und Weise und hat das dringende Bedürfnis, ihn in ein geeignetes Loch zu stecken. Das sollte in dieser Situation nicht zu schwierig sein. Alle Frauen, die bei den drei an den Bäumen Gefesselten stehen, drehen sich zu ihm und machen Platz. Ein bewunderndes Gemurmel entsteht. Die Augen der Umstehenden hängen an seiner vorgereckten Latte, aber auch der restliche Körper dieses Mannstieres scheint ihnen zu gefallen.
Alex steht nun wenige Meter hinter den offenbar für ihn hier in Bereitschaft stehenden Mädchen. Breitbeinig stehen sie vor ihm, unter ihren prallen runden Hintern ihre Pfläumchen seinen Augen präsentierend. Die linke scheint besonders saftig und reif zu sein. Die fleischigen haarlosen Halbmonde der Schamlippen rahmen einen dunklen Spalt ein, in dem sich violett-rot die kleinen Schamlippen öffnen und einen lockenden Eingang freigeben.
Alexander zaudert nun nicht mehr lange, macht mit wippendem Speer die wenigen Schritte hinter dieses verführerische Weib und greift mit der Hand zwischen ihre Beine. Er spürt warme Nässe in der Handfläche und die sich seiner Hand dankbar entgegenstemmende Weiblichkeit. Da packt er mit derselben Hand seinen Ständer und schiebt ihn in den feuchten Eingang. Es ist eine echte Erlösung für den aufs Äußerste erregten und angespannten besten Freund von Alex, in die warme weiche und nasse Höhle einzutauchen.
Auch die Frau, die er aus- und aufgesucht hat, atmet tief ein und krallt sich mit ihren Händen an dem Baumstamm fest. Sie erwidert voller Lust seine heftigen Stöße, die ihren ganzen Körper erbeben lassen. Sie schaut über ihre Schulter in das erregte Gesicht des Mannstieres, das sich über sie hergemacht hat, und schenkt ihm ein Lächeln. Alex beugt sich vor und schafft es, ihr in dieser verrenkten Haltung einen Kuss zu geben. Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösen und das Weib nach vorn schaut, verbeißt sich Alex zärtlich in ihre Schulter, während er sie gleichmäßig fickt.
Die beiden rechts an den Bäumen aufgestützten jungen Mädchen schauen mit begierigem Blick dem Treiben neben ihnen zu. Auch alle Umstehenden verfolgen aufmerksam das Geschehen. Alexander fasst die Blicke der rechts von ihm an den Baum Gefesselten richtig auf und langt zu dem Mädchen rüber, ohne in seinen Stößen nachzulassen. Er kann ihren Rücken streicheln und, da sie daraufhin mit dem Hinterteil weiter nach links rückt, auch weiter nach unten langen und ihre Pobacken entlang fahren. Ihre Haut fühlt sich weich an, das Fleisch darunter aber sehr fest. Die Rundungen, die er mit seiner Hand nachfährt, haben eine sehr anziehende Wirkung auf ihn. Mit den Fingern gelangt Alex schließlich zwischen die Schenkel des Mädchens und fühlt auch hier fleischige heiße Schamlippen. Er teilt die Lippen mit den Fingern und rutscht tiefer in feuchte Gefilde. Das Mädchen stößt mit ihrem Po nach hinten und lässt sich so von seinen Fingern aufspießen. Die Vorstellung, dass er hier vor vielen ihn beobachtenden nackten Frauen auf gewisse Weise in zwei von ihnen steckt, erregt ihn ungemein. Er fühlt seinen Samen aufsteigen und seinen Ständer in der feuchten Vagina zucken, schiebt sich noch einmal tief hinein und ergießt sich in mehreren kräftigen Schüben in den Leib der Frau. Mit den ersten Zuckungen seines Gliedes ist es auch der Beglückten gekommen, denn sie stöhnt auf und bekommt weiche Knie, er kann sie noch um die Taille halten, bis er sich ganz verströmt hat, dann taumelt sie unter ihm weg nach vorn und lehnt sich mit ihrer Vorderseite an den Baum, als wollte sie ihn umarmen.
Alexander rutscht dabei aus ihr heraus und steht wieder allein da, zu seiner eigenen Verwunderung immer noch mit einem Riesenständer, obwohl er gerade heftig ejakuliert hatte. Der Drang nach Sex hat in keiner Weise nachgelassen. Das muss die Wirkung der Tropfen sein, die die Schamanin ihm gegeben hat. Sie könnte damit sicher ein Vermögen verdienen. Solch eine Wunderwirkung hat er von den blauen Pillen, von denen alle sprechen, noch nie berichten hören. Selbst kann er dazu nichts sagen, natürlich hat er dergleichen noch nie gebraucht.
Er hat seine Finger immer noch in der Spalte der jungen Frau, die nun schon solange auf Erlösung wartet. Während er näher zu ihr rückt, bemerkt er aus den Augenwinkeln eine Frau, die neben Eloa, die inzwischen auch hergekommen ist, auf der Treppe vom Pfahlhaus steht und die ganze Szene von dort aus mit einer Kamera filmt. Sie sieht auf den ersten Blick aus wie die Frauen, mit denen er es jetzt die ganze Zeit zu tun hatte, schwarzhaarige, braunhäutige, gut gebaute, kräftige und sehr exotische Schönheiten. Aber nur auf den ersten Blick. Beim genaueren Hinsehen fällt Alex auf, dass diese Frau zwar genauso gekleidet ist wie die anderen, das heißt, sie ist fast nackt, trägt nur einen kurzen Lendenschurz und gegurtete Sandalen. Aber sie hat einen etwas anderen Gesichtsschnitt und ihre recht kurzen Haare haben keinen blauschwarzen Schimmer, sie sind einfach nur schwarz. Die Kamera passt irgendwie auch überhaupt nicht zu dem, was er bisher hier im Tal gesehen und erlebt hat.
Weil er aber so geil ist wie noch nie, schiebt er alle störenden Gedanken beiseite und wendet sich wieder der vor ihm am Baum Gefesselten zu. Er schiebt einfach sein steinhartes Glied in die feuchte Spalte, in der bis jetzt seine Finger steckten. Die junge Wilde hat wirklich auf diesen Moment gewartet, denn schon nach drei Stößen, als Alex um ihre Hüfte herum fasst und ihren Kitzler findet, kommt es ihr gewaltig.
Alexander spürt, wie sein strammer Penis von ihren Liebesmuskeln gewalkt wird, er fühlt an seinem Finger, der auf dem Lustknopf liegt, heftige Zuckungen und kann die Frau an ihrem Becken nur mit Mühe halten, ihre Beine tragen sie nicht mehr. Alex verlässt auch sie und lehnt sie an ihren Baum.
Während sie und die zuvor Begattete durch die beobachtenden Frauen von den Fesseln befreit werden, hat sich Alexander bereits über die Dritte hergemacht. Da auch sie bereits ganz nass war, beginnt er sofort, sie heftig zu rammeln. Dabei beugt er sich über ihren Rücken und umfasst ihre Brüste mit beiden Händen. Ihre harten Nippel reizen seine Handflächen bei jedem seiner Stöße durch das dadurch ausgelöste Schwingen der Brüste. Er könnte ewig so weitermachen, Alex fühlt sich, als sei er der Fruchtbarkeitsgott Priapos mit seiner eisenharten und ausdauernden Erektion. Nach einer Weile fasst ihm Otrere von hinten zwischen die Beine und massiert seine Hoden so geschickt, dass es ihm endlich kommt. Als er sich aus dem Weib zurückzieht, dem bei der gewaltigen Explosion in ihrem Körper auch die Sinne geschwunden sind, tropft Sperma auf den Waldboden.
Alexander hat keine Zeit, sich zu besinnen, Eloa steht hinter ihm und dirigiert ihn sanft, aber bestimmt, die Treppe hinauf.
Eloa schiebt Alex wieder in das Pfahlhaus, die Frau mit der Kamera folgt ihnen, auch Fiola und Rilxa kommen wieder mit hinein. Eloa drängt sich an den mitten im Raum abwartenden Alex, greift sich seine wundervollerweise immer noch stehende Latte und führt sie sich zwischen ihre Schenkel, um die dicke Eichel an ihrem Spalt entlang zu reiben. Sie zieht ihn mit sich auf die weiche Matte am Rand der Hütte und lässt sich dort breitbeinig auf den Rücken fallen, Alexander mitreißend. Der aufgegeilte junge Mann findet auf Eloa liegend sofort den für ihn bestimmten Eingang in ihren weichen Körper und tut, was sie von ihm erwartet. Die Frau mit der Kamera kommt näher und filmt das erregende Geschehen aus verschiedenen Perspektiven.
Als Eloa mit Alexander fertig ist, darf sich dieser endlich auf einem Stuhl ausruhen, die Kamerafrau setzt sich ihm gegenüber, während die anderen drei und Otrere, die inzwischen auch wieder hoch gekommen ist, die beiden umstehen.
Die fremde Frau spricht ihn an und will ihm offenbar etwas erzählen, aber Alex versteht sie auch nicht. Allerdings spricht sie offenbar nicht die Sprache der Frauen hier im Tal, sondern es scheint Griechisch zu sein. Den Klang dieser Sprache hat er in seinen wenigen Urlaubstagen gut mitbekommen, auch wenn er fast nichts versteht. Als die Frau dies bemerkt, versucht sie es in einem holprigen Englisch:
»Hello, I'm Galatia Nikopolidou, professor of anthropology at the University of Thessaloniki. Are you not of this island or one of the neighboring islands? No? Are you not a Greek? Where are you from?«
»No, I'm a German. My name is Alexander Traumann and I'm from Munich. My friend and I have been kidnapped. Help us.«
»Okay, then we have a problem. But I'll help you. I inform someone in Germany who can help you.«
Die Professorin nimmt Otrere beiseite und erklärt ihr in ihrer Sprache, was sie gerade gehört hat. Otrere wirkt erschrocken, aber Galatia beruhigt sie. Dann verlassen sie gemeinsam mit Eloa die Hütte.
Erst im Laufe der Nacht, nachdem Fiola und Rilxa sehr intensiv den besonderen physiologischen Zustand ihres Mannstieres genutzt und sich mehrfach heftig durchvögeln lassen haben, lässt die Wirkung des Tranks nach. Endlich kann sich Alexander von den lustvollen Strapazen erholen.
Auftakt zum Lustspaltenfest
Weiberschlucht - Teil 9
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