Ausgehverbot

Episode 19 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Ausgehverbot

Andreas

Lukas hielt es zwar für eine ausgesprochene Scheißidee, aber Olga schaffte es trotzdem wieder, dass der Junge nachgab. Das 15-jährige Mädchen besaß eine sehr dominante Art, die es dem gleichaltrigen Lukas schwer machte, sich dagegen zu wehren. Dabei hatte ihn seine Mutter Heike, wie auch seine ältere Schwester Rebekka, inständig gebeten, sich an die Regeln zu halten! Heike gehörte nicht zu den Verschwörungsgläubigen, die jegliche Existenz dieses Virus in Zweifel zogen, oder zumindest dessen Gefährlichkeit herunter spielten. Heike sorgte sich sehr um ihre Kinder. Olga wiederum glaubte schon auch, dass es dieses Corona gab. Die Krux war, dass sie aber auch zu der illegalen Party wollte, die sich im Stadtpark abspielte. Dort sollten sich an die zwanzig junge Leute treffen, um ein bisschen Fun zu haben, wie es Olga ausdrückte. Dummerweise kontrollierte die Polizei, woraufhin sie die Ansammlung auflöste. Die Personalien wurden aufgenommen, und danach dann die Eltern der anwesenden Schüler benachrichtigt. Dieser letzte Umstand wurde Lukas zum Verhängnis. Während Olgas Mutter Irina ihr blondes Töchterchen nur ausschimpfte, griff Mama Heike zu strengeren Mitteln. Sie verdonnerte den Jungen erst einmal zu Hausarrest, um ihn dann eine Strafe anzukündigen. „Wir sprechen uns morgen Abend! Da du so gerne Ausflüge machst, hast du sicher nichts dagegen, über meine Knie zu wandern?“ Rebekka stand dabei, als ihr Bruder seine Strafpredigt bekam. Sie sorgte sich um ihren Bruder, da die Mama sehr aufgebracht war. Heike war voller Sorge, dass ihrem jüngsten etwas passieren konnte. Deswegen war sie stocksauer! Bekka intervenierte, um zu verhindern, dass es nicht ganz so schlimm für ihren Kleinen ausging. „Mama, Lukas ist ein Junge und die bauen halt auch öfter mal Scheiß! Sei nicht ganz so streng mit Lukas, wenn du ihm dann verdientermaßen den Po versohlst.“ Bekka fand allerdings auch, dass ihr Bruder mal wieder Haue brauchte. Sie hatte mit Lukas darüber gesprochen, und er sah es ja selbst ein. Rebekka sagte ihrer Ma, dass Lukas genau wusste, dass diese Party nicht hätte sein müssen. Der Junge bereute seinen Fehler. Heike versprach ihrer erwachsenen Tochter, dass sie nicht ganz so fest draufhauen wollte. Sie war ja überglücklich, dass ihrem Sohn nichts passiert war. Lukas kassierte also seinen verdienten Arschvoll, den seine Schwester Bekka mit genau diesen Worten nur wenig mitfühlend bezeichnete. Lukas jammerte sehr, als Heike ihm seine Unterhose in die Kniekehlen zog.
Die 20-jährige Rebekka verfolgte das Drama. Durch das Klatschen angelockt, riskierte sie einen Blick durch den Türspalt. Lukas heulte, was Bekka nicht wunderte. Das brüderliche Hinterteil leuchtete rot.

Nachdem Heike ihren erzieherischen Maßnahmen nachgekommen war, klopfte Bekka an die Zimmertür. Lukas lag schniefend auf dem Bett. Er hatte sich noch nicht einmal die Hose hochgezogen, so dass Bekka die ganze Bescherung sehen konnte. Sie tröstete ihren kleinen Bruder, indem sie seinen roten Po mit einer Salbe einrieb. Bekka und Lukas wuchsen ohne Scheu miteinander auf, weshalb es Lukas nicht störte. Heike ging früher gerne an den FKK-Strand, wenn sie mit den Kindern an der Ostsee Urlaub machten. Von daher fanden weder Lukas noch Rebekka etwas dabei, wenn sie sich nackt sahen. Dass sich bei Lukas etwas regte, als ihn Bekka behandelte, brauchte er ja nicht zu erwähnen. Der schwesterliche Zuspruch tat ihm gut, oder vielmehr seinem rot gehauenen Hinterteil. Bekka gab ihm zum Abschluss einen zärtlichen Klaps. Dann meinte sie mit ernstem Gesicht: „Olga hat dich ganz schön rein geritten! Ich finde, dass sie dieselbe Strafe verdient.“ Lukas schnaubte verächtlich: „Ihre Mutter schimpft nur mit ihr und das war es dann!“ Bekka meinte dazu trocken: „Dann musst du es eben in die Hand nehmen! Zeig ihr, dass du die Hosen anhast, indem du ihre runterziehst! Olga ist ein starkes Mädchen, das einen ebenso starken Jungen an der Seite braucht. Du musst dich durchsetzen, kleiner Brudi. Sonst tanzt dir Olga auf der Nase herum, und dann hast du nix mehr zu lachen!“ Lukas fand das einleuchtend. Er nahm sich vor, Bekkas gutem Rat zu folgen. Am Tag danach bekam er von Olga Besuch. Als er ihr sein wenig erfreuliches Erlebnis gestand, fing sie zu grinsen an. Lukas kochte vor Wut. Er konnte kaum schmerzfrei sitzen. Und Olga lachte ihn aus! Lukas fand es nur gerecht, wenn es seiner Freundin auch so ginge. Olga bemerkte, dass er sie so merkwürdig ansah. Es lag ein Ausdruck in Lukas‘ Gesicht, den sie noch nie bemerkt hatte. Sie überlegte, ob es nicht besser wäre, wenn sie ihren Besuch beendete. Ehe es dazu kam, packte sie Lukas am Handgelenk. Olga saß neben ihm auf seinem schmalen Bett. Sie versuchte sich freizumachen, aber er ließ sie nicht los. Olga begann zu schreien, was ihr aber auch nichts nutzte.
„Lass mich sofort los, Lukas! Ich schreie das ganze Haus zusammen, wenn du nicht damit aufhörst…!“
Jetzt war es Lukas, der triumphierend lächelte. „Mach ruhig, Olga! Mama und Bekka sind beide nicht zuhause. Es wird dir also niemand helfen können, wenn ich dich endlich mal übers Knie lege…!“
Sein streng klingender Ton imponierte Olga. So eine Konsequenz hätte sie dem schüchternen Lukas gar nicht zugetraut. Olga hätte sich gerne unter das Jeanskleid gefasst, um das Kribbeln zu lindern. Auf ihrem Po juckte es plötzlich wie blöd, was Olga sehr seltsam vorkam. Lukas beugte sie zu sich.
Schon lag sie mit rausgestrecktem Hintern über seinem Schoß. Olga versuchte, sich aufzurichten. Lukas gab ihr einen schmerzhaften Klatscher, der sie davon abhielt. Jetzt hob er ihr hinten das Kleid.

Olga stöhnte, als er es über ihre Hüften schob. Lukas sah ihren kleinen, süßen Po, der in einem sehr hübschen Höschen steckte. Es handelte sich um ein sehr mädchenhaftes Teil aus weißer Baumwolle. Es waren nicht nur die zarten Spitzen an den Beinabschlüssen, die ihn verzauberten. Lukas gefielen vor allen die roten Herzchen, die den weißen Baumwollstoff veredelten. Trotzdem entschied er sich dazu, Olgas das Höschen runterzuziehen. Olga jammerte, als dies geschah. „Nicht Lukas, ich mach das auch nicht mehr, versprochen!“ Olga war es sichtlich unangenehm, dass sie es nun auf den nackten Po kriegen sollte. Es hatte ihr bisher schon gut gefallen, wenn sie Lukas unter ihr Kommando zwingen konnte. Damit schien es nun auf einmal vorbei zu sein. Lukas legte ihr einfach den bebenden Po frei.
„Ungezogene Mädchen müssen es unbedingt auf den Nackten haben!“ Olga widersprach da nicht. Nun überwog die Spannung, wie sich Lukas wohl schlagen würde? Olga spannte die blanken Pobacken an, auf denen sich eine süße Gänsehaut zeigte. Olga fühlte etwas verdammt Hartes unter ihrem Bauch, das ihr ohnehin schon feuchtes Döschen noch etwas schlüpfriger werden ließ. Lukas hob seine Hand. Er brannte darauf, diesem Fratz endlich mal den Popo zu versohlen! Sein eigener, brennender Arsch half ihm bei diesem Vorhaben. „Aua…Mann…Lukas…Auu…mein Popo…bitte nicht…“ Diese neuen Töne seines Mädchens gefielen dem Jungen. Lukas haute daher kräftig drauf!

Anfangs gefiel Olga diese Behandlung, aber das änderte sich mit jedem weiteren Patscher. Lukas schien wirklich wütend zu sein, was Olgas Popo nun ausbaden musste. Jetzt handelte es sich um eine richtige Bestrafung, die dem mit den Beinen strampelnden Mädchen ordentlich zusetzte. Auf Olgas vormals so weißen Pobacken tobte ein höllischer Feuerbrand, der ihr die Tränen in die Augen trieb.
Olga wollte nicht noch mehr drauf bekommen. Sie bettelte darum, dass Lukas aufhören soll, ihren Hintern zu verhauen. Lukas staunte, als er diese ungewohnten Töne aus Olgas Mund hörte: „Bitte nicht weiter hauen, Lukas! Es war eine dumme Idee von mir, auf diese Party zu gehen. Es tut mir leid!“ Lukas gab ihr noch einen kleinen, sanften Klaps. Olga merkte, dass ihre Entschuldigung ankam.
Ihr ganzer Po brannte und sie war sich sicher, dass es Tage dauern würde, bis man nichts mehr sah!

Olga rutschte von Lukas‘ Knien runter, um sich auf den Bauch zu legen. Lukas zog ihr das herzallerliebste Höschen ganz aus, da es Olgas Bewegungsfreiheit doch sehr einschränkte. Das Jeanskleid empfand Lukas auch als überflüssig. Er löste die Träger von Olgas Schultern, um das Kleid über ihren Kopf tu ziehen. Nun hatte seine Freundin nur noch ein weißes Hemdchen am Leib, das nicht einmal ihren feuerroten Popo bedeckte. Lukas mochte es gerne, wenn sie nicht ganz nackt war. Das kurze Feinripphemd verpasste Olga ein süßes, keckes Aussehen, was natürlich mit ihrem blanken Arsch zusammenhing. Lukas schob ihr sein Kopfkissen unter den Bauch, damit Olgas Hintern schön in die Luft guckte. Jetzt nahm er sich die Creme, die er aus Bekkas Kosmetiktasche geklaut hatte. Lukas ging großzügig mit der teuren Salbe um, die er nun auf Olgas Po verteilte. Als er die erste Portion eingerieben hatte, kam ihm ein verwegener Gedanke. Er zückte sein Smartphone, um eine schöne Totale von Olgas Kehrseite zu schießen. Olga protestierte, aber Lukas versprach ihr, dass das Bild nur für ihn sei! Olga vertraute ihm, nachdem er einen Schwur leistete. Sie genoss seine zarten Hände, die nun auch an andere Stellen vordrangen. Olgas Pussy öffnete sich, um einen steifen Kitzler zu zeigen.
Olga schloss die Augen. Sie dachte an Irina, ihre Mutter. Olga hätte es schön gefunden, wenn sie die Mama übers Knie gelegt hätte, anstatt sie auszuschimpfen. Olga vermisste manchmal diese körperliche Nähe, die sie sich durch eine Strafe erhoffte. Olga kam ein Einfall, den sie umsetzen wollte. Sie würde Irina erzählen, dass die anderen Mädchen aus der Clique was hintendrauf gekriegt hätten. Olga wollte warten, bis es bei ihr am Popo wieder etwas rosiger aussah. Dann aber sollte ihre Mama Farbe bekennen! Lukas wunderte sich, wie feucht Olgas Spältchen wurde. Er steckte seinen Mittelfinger in ihr Loch, um mit der anderen Hand ihren kleinen Busen zu kneten. Olga ächzte vor Lust. Ihre steifen Nippel waren ganz empfindlich und ihr Fötzchen schien überzulaufen. „So endgeil!“
Dieses Statement traf Olgas Gefühlslage auf den Punkt, als es ihr unter Lukas‘ Fingern endlich kam.
Er hielt seinen versohlten, blonden Bengel in den Armen, bis sich Olga ausgekrampft hatte. Lukas spürte zum ersten Mal, wie viel ihm dieses freche Mädchen bedeutete. Er fühlte sich sehr glücklich.

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