Ausschweifender Sex in L. A.

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 29

24 13-21 Minuten 1 Kommentar
Ausschweifender Sex in L. A.

Ausschweifender Sex in L. A.

Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".

„Halbschwedin!“, korrigierte Liv und fragte frech: „Muss ich jetzt Angst haben?“
„Angst vor uns?“ David machte auf fassungslos.
„Ach, nicht vor euch!“ Olivia zog ein schelmisches Gesicht. „Vor den Hörnern, die mich gleich aufspießen wollen!“
Norbert schaute zu, wie seine Kollegin von den beiden Piloten der anderen Airline Stück für Stück entkleidet wurde. Küssen war ebenso angesagt wie überall anfassen. Wobei Olivia durchaus darauf bedacht war, keinen der Beiden zu kurz kommen zu lassen.
Als Jennifer aus dem Bad zurückkam hatte der deutsche Pilot erst einmal nur Augen für seine Geliebte. Würde er sie auch teilen, wenn sich die Situation ergibt? Norbert war sich da unschlüssig und war froh darüber, dass sich diese Frage erst einmal nicht stellte. Aber von Sehen und gesehen werden war er sehr angetan.
Die Oberkörper der beiden Kanadier konnten sich durchaus sehen lassen. Denn während sie Olivia Stück für Stück entkleideten, war die Blondine nicht untätig gewesen und knöpfte derweil die Hemden beider Männer auf. Als sie diese Teile dann den Beiden vom Körper zog, machte sie sogar eine kleine Show daraus.
„Habt ihr Kondome?“, fragte sie und wand sich genüsslich. Denn Gillians Hand lag auf ihrem Hintern und versuchte die Kerbe zu erkunden, während gleichzeitig sein Kollege ihre Möse fingerte.
Gillians Blick ging hinüber zu Jennifer und Norbert. Die Beiden waren voll in Aktion! Wahrscheinlich waren sie schon seit Stunden scharf aufeinander und warteten nur darauf endlich den Anderen so richtig zu spüren. Wie dem auch sei, bei den Zweien war intensives poppen angesagt.
„Brauchen wir die?“, fragte der Kanadier und meinte die Präservative. „Die Zwei machen es auch ohne.“
„Hmmm,“ überlegte Liv und zwickte ein wenig die Beine zusammen, um die Finger in ihrem Lustgarten an die für sie richtige Stelle zu drücken. Dazu stellte sie fest: „Ihr seid verheiratet;“ und fragte weiter: „Ihr habt als letztes mit euren Frauen gevögelt?“
„Ja, Vorgestern!“, entgegnete Gillian und David antwortete: „Freitagabend!“
„Unprotected?“, was die beiden beinahe entrüstet bejahten.
„Naja, dann will ich es auch mal „ohne“ mit euch riskieren“, meinte Olivia großzügig. Drei oder vier der Dinger hätte sie ja dabei. Aber dann mittendrin aufhören…? Die Sicherheit, dass die Männer ihren Frauen sicherlich nichts anhängen möchten, genügte unserer Protagonistin.
Davids Finger in ihrer Möse machten Olivia mehr und mehr zu schaffen. Will sagen, sie steht kurz vor einem… Dazu Gillians Hände, die mittlerweile ihre Brüste und ihre Nippel als Spielobjekt gefunden hatten. Liv legte ihren Kopf zurück. Ihr Stöhnen wurde lauter.
„Nein meine Liebe! So schnell nicht!“ Gillian entriss Olivia dem Fingerspiel seines Kollegen und drehte sie so, dass beide sich in die Augen sahen. Olivias Mund stand offen. Sie fasste dem dunkelhaarigen Mann in die Haare. Mit großen Augen schaute sie ihn an und fragte laut: „Willst Du mich nicht ficken?“
Der Kuss, der folgte, war von purem Verlangen gekrönt. Liv öffnete Gillians Hose. Sich immer noch gegenseitig fest in die Augen schauend forderte der Kanadier: „Mach‘s mir mit dem Mund!“
Olivias verzog ihren Unterkiefer ein bisschen. Langsam bewegte sie ihren Kopf ein Stückchen nach links und rechts. „Nein?“, stellte Gillian fest. „Das ist aber schade!“
Nicht die Schambehaarung des Mannes war der Grund für Olivias Weigerung, sondern pure Provokation. „Mal sehen, wie er auf mein „Nein“ reagiert…!
Der Kanadier schob die blonde Frau zum Bett hin, und Olivia legte sich freiwillig rücklings mitten auf die Matratze. Energisch drehte Gillian die ihm körperlich unterlegene Frau, so dass ihr Kopf etwas überstreckt am Rand des Bettes hing. So richtig dagegen gewehrt hatte sich Olivia nicht. „Endlich mal ein Mann, der sich nimmt, was er will!“, war ihre Feststellung. Sie wusste genau, dass er ihr jetzt vor dem Bett stehend seinen Großen in den Mund schieben möchte und öffnete diesen freiwillig. Oral verkehrt herum. Das hat Liv eher selten, außer manchmal in locker verspielter Atmosphäre mit ihrem Mann…
Der kanadische Pilot war sehr erleichtert, dass seine „Eroberung“ mitspielte. Er würde es nicht übertreiben und versuchen, auf Biegen und Brechen dieser Frau sein Glied in der gesamten Länge einzuführen. Außer…und ja, tatsächlich! Sie fasste an seinen Hintern und dirigierte ihn so weit hinein, wie sie es gerade noch aushalten konnte. Dieses französische Spiel war ganz nach Gillians Geschmack. Und dann überraschte dieser blonde Männertraum ihren Lover. Denn für einen kurzen Moment zog sie sein Becken so weit wie möglich heran. Ja, sein Glied war am Anschlag und dabei ganz schön tief in ihrem Rachen. Wenn auch nur für ein, zwei Sekunden. Olivia schob Gillian daraufhin weg. Sie richtete sich kurz auf und meinte nach kurzem Durchatmen zu seinem Kollegen: „Jetzt Du!“
David, mittlerweile komplett nackt, übernahm den Platz seines Freundes. Im Gegensatz zu Gillian war sein Intimbereich picobello rasiert. Dafür verwöhnte ihn das blonde Luder auch mit dem Lecken seiner Murmeln und deren Aufnahme in ihrem Mund. David fand dieses orale Spiel mega…, wie er sich später ausdrückte.
Olivias Lustkanal war mittlerweile mehr als aufnahmebereit. Als aber Gillian ihre Beine mit sanfter Gewalt auseinanderdrückte, und er sich ausgesprochen viel Zeit ließ, ihre Labien und alles drumherum ganz genau zu betrachten, spürte sie, dass ihre Säfte enorm flossen. Liv war zwar mit Davids Steuerknüppel in ihrem Mund abgelenkt, aber wie lang und intensiv der Kanadier ihre Süße betrachtete entging ihr nicht. Und als er dann, sanft ist anders, seine Finger, Zunge und Zähne einsetzte, um sich an ihrem primären Geschlechtsteil aufzugeilen, da überrollte sie der erste Orgasmus.
Gut, Davids Knüppel musste vorübergehend mit ihrer Hand vorliebnehmen, weil Liv ihre Lust nicht anders artikulieren konnte. Aber Gillian dachte überhaupt nicht daran, der willigen Schwedin eine Erholung zuzugestehen. Ihr Fickkanal empfing seinen Bolzen mit extremer Nässe. Olivia wusste erst gar nicht, ob sie das gut oder wie auch immer finden sollte. In ihren Orgasmus hinein kamen nun diese neuen Impulse, das Gefühl des gefickt-werdens. Für Liv war es irre geil! In ihr langgezogenes „Oooooooooooooooooaaahhh,“ fing sie selbst wieder Davids Prügel mit dem Mund ein. Ihre Laute hörten sich dann dementsprechend „erstickt“ an.
Auch David stopfte seinen Bolzen nicht bis zum Würgen in Olivia hinein. Aber durch das harte Zustoßen seines Kollegen musste die willige Blondine durchaus sehr viel an Länge, wenn auch immer nur ganz kurz, „einstecken“.
Auch bei Jennifer und Norbert ging es zwischen Sofa und den ledernen Hockern ganz schön ab. Die junge, gelenkige Stewardess forderte den knapp doppelt so alten Piloten. Ihm gefiel es und ihm gefiel der Körper dieser jungen Frau. Auch jetzt, nach seinem Abspritzen war es sehr bemüht, Jenni weiter zu stimulieren! Dass er dabei sein eigenes Sperma aufleckte, es war ihm egal. Oder erregte ihn das sogar? Die junge Frau kam jedenfalls gewaltig. Nein, sie schrie nicht! Aber ihre Körpersprache, ihr verkrampfen und wie sich ihn ganz dicht zu sich zog…Niemand hätte es ihr besser besorgen können. Da war sie sich jedes Mal absolut sicher.
Zurück zum Bett. Dort kniet Olivia inzwischen auf der Matratze und streckt ihren Hintern in die Höhe. Die beiden Männer wechseln sich in kurzen Abständen ab, um sie von hinten zu penetrieren.
Beide, Norbert und Jennifer kamen soeben aus dem Badezimmer zurück. Während Jennis Geliebter wieder im Schreibtischsessel platznahm, kam die junge Flugbegleiterin, in ein Handtuch eingewickelt, auf den auf dem Bett sitzenden David zu. Ohne große Umschweife, war es mit Norbert so abgesprochen(?), stülpte sie ihre Lippen über seinen Ständer und begann diesen genüsslich und langsam zu…mir fällt da gerade kein Wort dazu ein, lecken, blasen, einzusaugen, küssen…! Jedenfalls beschäftigte sie sich sehr liebevoll mit diesem Teil.
Als Olivia das sah, kam sie auf eine verwegene Idee. Sie gab die Doggy-Stellung auf, wagte sich ganz dicht an Jennifers Gesicht heran und streichelte sanft über deren Wange. Da Liv keine Ablehnung erfuhr, küsste sie nun parallel zu Jenni ebenso Davids Lustspender.
Gillian, den Olivia einfach so hat mit seinem Ständer stehenlassen, betrachtete ungläubig das Tun der beiden Frauen. Olivia kannte das ja. Wie oft schon wurde Martins Glied von ihr mit Daniela zusammen in dieser Form verwöhnt und bearbeitet. Wie jedoch die junge Frau auf ihre Annäherung reagieren würde, konnte sie nicht vorhersehen.
Aber Jennifer wollte sich wohl auch einmal an dieser Form von Sex versuchen. Dass die Lippen der beiden Frauen sich ständig berührten, von Olivia gewollt und von Jenni, nein nicht nur geduldet, sondern eher ersehnt, war unvermeidlich.
Es hat sich dann so ergeben, dass sich die Lippen der Ladies ohne Davids Glied dazwischen fanden. Die sanften Berührungen wurden knabbernd und fordernd! Als die Lippen nicht mehr reichten, spielten alsbald auch ihre Zungen miteinander. Neckten sich, verschlangen sich! Der unumgängliche Kuss war phänomenal! Wenigstens für Jennifer. Für Olivia auch, aber, wie gesagt, für sie war es nichts neues mit einer Frau.
Die beiden Mädels schauten sich noch eine ganze Zeitlang tief in die Augen. „Alles Okay?“, fragte Liv einfühlsam, was Jenni mit einem zustimmenden Nicken bejahte.
Jennifer wollte scheinbar unbedingt mit Gillian vögeln. Denn sie streckte, nicht ohne vorher Augenkontakt mit ihrem Liebhaber aufzunehmen, ihre Hand einladend nach ihm aus.
Norbert machte keinerlei Anstalten, sich aus seinem Sessel erheben zu wollen. David hätte ihm sicherlich den Vortritt bei Olivia gelassen. So kam es, dass David sich Olivia annäherte während Jenni für Gillian die Beine breitmachte. Krass gesagt, trifft die Situation aber ganz gut. Denn Gillian war, wie wir schon wissen, nicht so der einfühlsame Lecker. Aber die junge Flugbegleiterin konnte seine Art, wie er sie mit der Zunge, den Lippen und seinen Fingern bearbeitete, gut ab. War schon Norbert nicht immer der sanfteste, aber an kleinen Gemeinheiten oder auch festem zupacken konnte er dem Kanadier nicht das Wasser reichen. Das andere Paar, Olivia und David, wälzte sich ein wenig ineinander verkeilt auf dem Bett. Küssend, sich etwas neckend, alberten sie herum, bis Davids Großer wie von selbst in den Liebeskanal der Pilotin hineinglitt. Livs Liebhaber ließ es langsam angehen, holte sich dafür umso mehr Zärtlichkeiten und gab diese aber auch zurück.
Mit kritischen Augen beobachtete Norbert, eigentlich Jennifers Geliebter, was auf dem Bett so alles passierte. Im Grunde starrte er nur auf eines der Paare. Was seine Chefin und ihr Stecher miteinander trieben, war für ihn eher nebensächlich. Er sah, wie seine junge Freundin unter dem Kanadier liegend mehr und mehr abging. Ihr Stöhnen und die spitzen Schreie, das kannte er in dieser Form nicht von seiner Geliebten. Er nahm es hin, hatte er ihr doch selbst vorgeschlagen, sich von einem der Männer, oder auch von beiden, ficken zu lassen. „Ich schau nur zu“, versicherte er Jenni die es nicht ertragen hätte, wenn er mit ihrer Vorgesetzten und dann auch noch vor ihren Augen gevögelt hätte.
David verlangte dann einen Stellungswechsel. Olivia sollte sich zur Seite drehen und ein Bein anziehen. Damit war es ihm möglich, mit einer Hand an den Hintern der blonden Pilotin zu fassen und gleichzeitig hart zuzustoßen. „Dein Arsch! Da will ich dann auch rein!“ kündigte er seinem willigen Fickluder an. „Fuckslut“, ja, so hat er Olivia mehrfach bezeichnet.
So in seitlicher Lage konnte Olivia gut sehen, wie es zwischen Jennifer und ihrem Fickpartner abging. Sie streckte eine Hand nach ihrer jungen Kollegin aus und suchte deren. Ihre Finger verhakten sich. Diese Verbindung wurde für beide der Frauen äußerst erregend! Bekam man doch eine direkte Verbindung, wie die andere gerade fühlte.
„Tauschen?“ fragte Gillian seine Fickpartnerin. Aber Jennifer schüttelte den Kopf. Nein, tauschen wollte sie jetzt nicht. Stattdessen forderte sie: „Fuck me more harder!“
Nur für ein Sandwich mit zwei Schwänzen würde sie das „Meiner“ ihres Mannes ignorieren. Einfach so, weil der Ringmuskel ein engeres Umschließen des penetrierenden Gliedes bedeutet, würde sie Analverkehr nicht zulassen. Obwohl sie diesen durchaus gut findet und ihm auch etwas abgewinnen kann. Auch wären Liv die Pints der Beiden nicht „too big“ dafür! Trotzdem…
Olivia fühlte mit, als Jennifer neben ihr gewaltig kam. Fast wie ein Schraubstock drückte und presste die junge Frau die Hand ihrer Chefin zusammen. Dazu brüllte sie alle Emotionen aus sich heraus.
Auch Norbert war total überrascht, wie heftig seine Freundin diesen Orgasmus durchlebte. So laut, so verkrampft und so aufgewühlt hatte er Jenni noch nie erlebt. Die junge Frau riss alle mit. Gillian presste seine Sahne tief in Jennifers Unterleib und auch bei Olivia gab es kein Zurück. „Year! Yes!“ kommentierte sie ihren Höhepunkt in den David sich ebenso fallen ließ. Er drückte seinen Bolzen ganz tief in den Fickkanal seiner „Fuckslut“ und spritzte ab.
Gillian hatte sich neben die schlanke Deutsche fallenlassen. Diese himmelte ihn förmlich mit einem entspannten Lächeln an. Der Kuss war vorprogrammiert und vielleicht ein wenig zu lang. Denn nachdem die junge Frau sich sortiert und aufgesetzt hatte, stand ihr Geliebter direkt vor dem Bett.
„Du Schlampe!“ Norbert zog aus und schlug Jennifer direkt ins Gesicht. Kurz schreiend hielt die Frau sich schützend die Arme vors Gesicht und zog den Kopf ein. Ohne zu zögern stürzten sich die beiden Kanadier sofort auf den Schläger und drückten ihn an die Eingangstüre.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3175

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Erotik und eine kluge Geschichte - ...

schreibt Anamur

... geht doch zusammen. Hier mal wieder der Beweis lieber Grauhaariger. Ist immer wieder nett Deine Geschichten zu lesen.

Gedichte auf den Leib geschrieben