Babarians Ende

Nach dem großen Sterben – Teil 13

42 5-9 Minuten 0 Kommentare
Babarians Ende

Babarians Ende

Reinhard Baer

An diesem Abend - Freunde, ich bin gerne bereit das zuzugeben - habe ich mir noch einen geschrubbt. Es war einfach dran. Nach einigen frauenlosen Tagen und vor diesem Einsatz am nächsten Tag der sehr gefährlich werden würde und höchste Präzision verlangte, brauchte ich einfach Entspannung. Aus meinen Handelsvorräten holte ich mir ein paar „Heftchen“, aber ich legte sie schnell wieder zu Seite, denn natürlich kam mir wieder Linda in den Sinn. Keines der Weiber in den Fickheftchen wies ihre Qualitäten auf.
Seit ich sie beim Baden beobachtet hatte und ihre mädchenhafte Figur mit den kleinen spitzen Brüsten, die kegelförmig auf ihrem Brustkorb thronten, bewundern durfte, war es einfach um mich geschehen. Mit geschlossenen Augen sah ich sie jetzt vor mir, wie sie mir gerade eine Show bot und es sich dabei selbst machte.

Sie lag vor mir und hatte ihr Höschen sanft zur Seite gezogen um mir ihre klatschnasse, völlig kahle Muschi zu zeigen. Fasziniert sah ich wie sie ihre Fotze langsam mit ihren Fingern aufspreizte.
Mit der rechten Hand umfasste ich meinen Lurch und begann ihn zu würgen.
In meiner Vorstellung lag sie nur ein paar Zentimeter von mir entfernt, wodurch ich ihre perfekte Klitoris und ihre kleinen inneren Schamlippen sehen sowie den süßen, natürlichen Duft ihrer Muschi wahrnehmen konnte.

Um mich richtig heiß zu machen, tauchte sie jetzt vier Finger direkt in ihr Loch hinein.
Der Anblick war wirklich sehr erregend, denn ich hatte selten eine Frau kennengelernt, die es sich ungeniert vor mir machte, die so viele Finger so schnell in ihr Loch steckte.
Bei dem Anblick musste ich aufpassen, dass ich mir die Wurst nicht zu schnell pellte.
Linda stieß und rührte nun immer heftiger mit ihren Fingern in ihrem Loch umher – immer schneller und härter – ihre Mösensäfte liefen ihr dabei über den Handrücken und ihre junge Pussy machte schmatzende Geräusche.
Dann passierte das Unglaubliche. Ihre andere Hand bewegte sich an meinem Bein hoch, wanderte über meine Eier und umfasste diese dann sanft.
Aha, meine linke Hand hatte eingegriffen - die perfekte Illusion.
Sie griff sanft nach meinem pochenden Schwanz. Es erregte mich hochgradig wie sie mich anfasste und sich dabei fast selbst fistete.
Es würde nicht mehr lange dauern bis ich kommen würde und sie flüsterte mir zu: „Komm für mich, mach es dir und komm für mich“

Ich zuckte leicht und hielt es nicht mehr aus. Obwohl ich mich jetzt ganz langsam streichelte, spüre ich wie sich meine Hoden zusammenzogen und dann kam der erlösende Höhepunkt. Ich spürte wie zwei große Ladungen meines Spermas auf meiner Brust landeten, während der Rest sich auf dem Bauch und in meinen Sackhaaren verlor. Was für ein Abgang.
Wohlige Entspannung setzte ein und das Bild von Linda verschwand da, wo es hergekommen war, im Nichts.

Altus

Am nächsten Morgen verließ ich die Stadt erneut Richtung Altus, diesmal als Beifahrer eines vierspännigen Frachtwagens. Der Fahrer war einer von Maxines Männern. Hinten bei der Ladung, die komplett mit einer Plane abgedeckt war, lag mein M24 SWS, außerdem alles was man brauchte um stundenlang regungslos dort zu verharren, inklusive einer leeren Konservendose um liegend hinein zu pinkeln. Diesmal würden wir von Norden kommen. Die verlängerte Strecke und die niedrige Geschwindigkeit des schweren Gefährts bedeuteten, dass wir volle zwei Tage unterwegs sein würden. Fünf gute Leute von Maxine und fünf von Hannibal würden morgen losreiten und östlich und westlich der Stadt ihr Nachtlager aufschlagen.
Lange bevor wir Altus erreichten, vertrat ich mir noch mal gründlich die Beine und macht Dehnübungen und andere sinnvolle körperliche Bewegungen- Das sah für einen unbefangenen Beobachter sicher merkwürdig aus, aber ich wusste schon was ich tat, und außerdem hatten wir keine unbefangenen Beobachter. Dann verschwand ich nach hinten unter die Plane und der schwere Wagen rollte wieder an. Ich hatte mir unter der Plane ein Lager gebaut, auf dem ich bequem auf dem Bauch liegend unter dem Sichtschutz hindurch nach hinten vom Wagen schießen konnte.

In Altus parkte der Kutscher den Wagen in einer Nebenstraße gegenüber dem Stadtpark. Er stellte sich mit dem Heck Richtung Hauptquartier des örtlichen Outlawführers und gab einem Mann Geld dafür, die ganze Nacht auf die Ladung aufzupassen und ging in einer Herberge schlafen. Ich musste auf dem Wagen übernachten, in völliger Geräuschlosigkeit und relativ bewegungsarm. Aber das hatte ich gelernt in meiner Spezialausbildung bei den Marines. Auf Essen hatte ich schon am Vortag verzichtet, um nicht kacken zu müssen, das Trinken wurde auf ein Minimum reduziert und gepinkelt in die besagte Dose. Das Schlafen versagte ich mir, denn es war nicht auszuschließen dass ich geschnarcht hätte.
Nach einer ereignislosen Nacht nahm morgens der Kutscher wieder auf dem Bock Platz und wartete. Ich brachte mein Spezial-Gewehr mit aufgepflanztem Schalldämpfer und Zielfernrohr in die richtige Position. Als nächstes ermittelte ich mittels der Präzision-Optik die Entfernung zum Objekt. 850 Meter! Das dürfte kein Problem werden, auf diese Entfernung hatte ich schon so manchen Gegner ausgeknipst.
Mit den Helfern aus Hollis und Frederik war verabredet, dass sie bis 9.00 Uhr in der Stadt wären, jeweils etwa ein Block vom Geschehen entfernt.

Ab 9.00 Uhr wartete ich also aufmerksam auf das Objekt meiner Begierde. Dann sah ich ihn! Denn er kam tatsächlich bald auf den Balkon. Zweifellos handelte es sich um ‚The Babarian‘, sehr klein, sehr kompakt und grottenhässlich. Er glich mehr einer Bulldogge als einem Menschen, so fand ich zumindest. Aber über so etwas nachzudenken, dafür war jetzt keine Zeit. Jetzt lief meine Tötungsroutine ab. Das folgende musste ich nicht erst überlegen, alle Handgriffe kamen ganz automatisch. Ich nahm ihn ins Visier, spannte den Abzug vor, hörte auf zu atmen und wollte den Abzug durchziehen, ... aber es war zu still! Ich wollte, das das kurze ‚Plop‘ des Schalldämpfers im allgemeinen Straßenlärm unterging, denn nicht weit entfernt stand ein Gruppe von drei schwerbewaffneten Outlaws, Männern von ‚The Babarian‘! Sie würden mich leicht töten können, wenn sie mich entdeckten.

Erst etwa eine halbe Stunde später stimmten alle Bedingungen. Das Objekt meiner Begierde trat erneut rauchend auf den Balkon und glotzte dabei in den Park. Vorspannen, Atem anhalten, eins mit dem Gewehr werden, abdrücken. Das Geräusch des Schalldämpfers ging im lang anhaltenden schrillen Klingeln eines ambulanten Straßenhändlers, der auf sich aufmerksam machen wollte, vollständig unter. Der Kraftzwerg auf dem Balkon, auf dessen Stirn sich plötzlich ein kreisrundes Loch bildete, glotzte noch blöd als er schon am Fallen war. Ein sauberer Schuss ins Hirn. Der würde nicht als Donald aufwachen, stellte ich befriedigt fest. Damit war der Welt ein besonders hässlicher Donald erspart geblieben.
Unsere Eingreiftruppen warteten noch ab. Erst als einer der Outlaws in unserer Nähe ein Walky Talky ans Ohr nahm, aufgeregt sprach und dann auf die anderen einredete, konnten wir sicher sein, dass sie wussten, dass ihr Chef das Zeitliche gesegnet hatte, ohne dass sie über die näheren Umstände genug wussten.
Das Fuhrwerk hatte sich schon in Bewegung gesetzt, verließ ganz langsam diesen Ort, als ich sah das fünf Reiter aus westlicher Richtung, also Hannibals Leute, heranpreschten und einen der drei Outlaws erschossen. Die anderen warfen sofort ihre Waffen weg. Für was sollten sie sterben?
Wir verließen die Stadt in südlicher Richtung. Einen km hinter der Stadtgrenze wechselte ich mit allen meinen drei Waffen auf mein Pferd, das mir ein anderer Trupp zum verabredeten Treffpunkt nachgeführt hatte. Sollten sie den Wagen jetzt ruhig anhalten. Sie würden darauf nicht verräterisches mehr finden.
Abends waren wir zurück und konnten Vollzug melden. Natürlich zählte mein Wort allein nicht, aber einer von Maxines Getreuen konnte meinen Bericht vollumfänglich bestätigen.

Die Mädels sind wieder da

Noch am gleichen Abend wurden die Mädels freigelassen. Mad Max hatte tatsächlich Wort gehalten! Die drei konnten ihr Glück gar nicht fassen. Sie hatten schon Bedenken gehabt, dass es nichts wird mit ihrer Befreiung.
Ihnen und den anderen Frauen in den Zellen des Kellers war an diesem Tag gerade mitgeteilt worden, dass sie sich hübsch machen sollten, soweit das ging. Für den nächsten Tag würde ein Frauenaufkäufer erwartet. Waschschüsseln mit warmen Wasser, Handtücher, Kämme und Bürsten, frische Wäsche war ihnen gereicht worden.
Das Vergnügen wurde nur dadurch getrübt, das der eine oder andere Wächter plötzlich vor den Gittern stand und ungeniert glotzte, während die Mädels versuchten sich möglichst gut herzurichten. Keine von ihnen wollte bei den Sex-Spielen enden. Manche Wächter hatten doch tatsächlich die Hände in den Hosentaschen während sie zuschauten wie sich die bedauernswerten Geschöpfe mit Waschlappen die nackten Oberkörper oder ganz andere Körperstellen wuschen, erzählte mir Jill am nächsten Morgen mit Abscheu.
Die drei Mädels hatten daraufhin allen Mut verloren. Erst nachdem ich sie da rausgeholt hatte, war Jill, Ellen und Linda klargeworden, dass sie sich eben aus diesem Grund Fein machen sollten. Ricks erfolgreiche Rückkehr war schließlich erwartet worden.
Jill hatte mich heftig umarmt, dutzende von Küssen auf meinem Gesicht hinterlassen. Auch Linda umarmte mich, vielleicht ein bisschen intensiver als nötig gewesen wäre und Jill tolerabel fand. Nur Ellen gab sich wie immer eher spröde, gab mir die Hand und sagte „Danke.“

Ich brachte die drei zu Joseph, wo sie sofort in die vorbereiteten Betten sanken. Jill natürlich in meins. Ich legte mich dazu und wollte sie nur im Arm halten, bis sie eingeschlafen war, denn ich hatte noch etwas mit Joseph zu besprechen und konnte mir nicht vorstellen, dass Jill nach der Tortur der letzten Tage überhaupt Gelüste entwickeln würde. Aber da hatte ich mich verrechnet. Jill war nicht nur nach kuscheln. Sofort begann sie mein Hemd aufzuknöpfen und mein Brusthaar zu kraulen. Wenig wurde auch die andere Hand aktiv und knöpfte meine Jeans auf. Bald lag ich genauso nackt im Bett wie sie selbst.
“Rick, bitte … ich will Dich in mir spüren, Deinen Penis in meiner Vagina fühlen, deinen Samen in mir haben. Bitte nimm mich.“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5603

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben