Babette in den Augen des Richters

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Babette in den Augen des Richters

Babette in den Augen des Richters

Andreas

Ich frage mich jetzt schon, ob es die richtige Entscheidung ist? Obwohl man annehmen sollte, dass die Antwort klar ist, wenn ein so tief empfundener Wunsch endlich Erfüllung findet! Ja, ich freue mich auf dieses Ereignis, aber gleichzeitig spüre ich starken Zweifel. Mir schaudert beim bloßen Gedanken daran, gleichzeitig elektrisiert mich die Vorstellung, dass mein Traum bald Wirklichkeit wird. Es fiel mir schwer meine Vorlieben André gegenüber einzugestehen, trotz unserer jahrelangen Liebe. Ihm zu gestehen, dass Schmerz für mich auch Lust bedeuten kann, war relativ leicht. Er teilt diese Leidenschaft mit mir, die schon früh ein wichtiger Teil unserer Liebesspiele wurde. Wenn mir danach ist, darf er mich bestrafen! Ich vertraue ihm grenzenlos, da er mich nie enttäuscht hat.

Nun aber, mit 32 Jahren, möchte ich eine weitere Sehnsucht in die Realität überführen. Ich verzehre mich danach, schon seit Jungmädchen –Zeiten: Die Vorstellung, dass André mich züchtigt, vor den Augen eines mir fremden Mannes. André versuchte nicht es mir auszureden, obwohl ihn mein Begehren nicht sonderlich begeisterte. Er verstand, dass ich diesen Plan nicht aufgeben konnte. André willigte ein, mich bei der Umsetzung dieser Phantasie nach Kräften zu unterstützen. Ich bat ihn den geeigneten Mann zu finden, da ich dazu nicht imstande gewesen wäre. Es mag lächerlich klingen, aber für mich ist dies alles sehr aufwühlend. Ich sehe mich als selbstbestimmte Frau, die weiß was sie will. Mich einer solch ungewohnten Situation auszuliefern, fordert mir alles ab. Doch die Gier danach ist stark, meine Erregung wächst jeden Tag. Endlich findet André den geeigneten Kandidaten, der den Platz des stillen Beobachters einnehmen soll. Er scheint den Sinn unserer Anzeige zu verstehen, die ganz old-school in der Tageszeitung unter Verschiedenes erscheint.

Babette und André suchen einen niveauvollen Mann, den sie einladen möchten einer pikanten Maßnahme beizuwohnen. Sie werden als Zeuge gebraucht - in einer höchst familiären Angelegenheit!

Der Brief hebt sich wohltuend ab, von allen anderen, die in unserem Postfach landeten. Der Absender stellt sich als pensionierten Richter vor, der lange am Landgericht tätig war. Er ist bereits Mitte sechzig, was besonders mir entgegen kommt, da ich es passender finde. Ein kultivierter Herr mit Manieren, der um die Besonderheit dieses Abends weiß. Ich will den Wortlaut seines Schreibens widergeben:

Liebe Babette, lieber André! Ich kann mir bildhaft vorstellen, wie schwierig es sein muss hierfür die richtige Auswahl zu treffen. Ich nehme an, dass die angedeutete Maßnahme erzieherischer Natur sein soll, was ja auch zum Begriff der höchst familiären Angelegenheit passen würde. Liebe Babette, ich versichere Ihnen meine allerhöchste Diskretion, sollte ich bei Ihrer Aussprache mit André zugegen sein dürfen. Ich gestehe, dass ich sehr neugierig bin, wie ein solcher Disput zwischen Ihnen ausgetragen wird, auf welche Weise die angedeutete Maßnahme vollzogen wird? Das Wörtchen „pikant“ lässt mich ahnen, dass ich sie kenne. Ich bin Jahrgang 1951, verwitwet und pensionierter Richter. Sehr gerne würde ich Sie bei Ihrem Vorhaben begleiten. Ich freue mich bald von Ihnen zu hören. Es grüßt Sie, Roland Kröger

Ich bin sofort sicher, dass er der Richtige ist. Auf dem beigelegten Foto lächelt ein Mann mit eisgrauem Haar. Er trägt seine Falten mit Stolz, die mir seine Lebenserfahrung deutlich machen. Kurzum, er ist mir sympathisch! André fragt mich noch einmal, ob ich mir absolut sicher bin? Das bin ich, zumindest den Richter betreffend. André ruft den Mann am selben Abend noch an, teilt ihm mit, dass wir uns für ihn entschieden haben. Das Treffen findet Samstagabend statt, also morgen. Es wird in seinem Haus stattfinden, das am Stadtrand in einer ruhigen Wohngegend liegt. Ich bin wahnsinnig aufgeregt, unruhig und geil. Ein fremder Mann wird dabei zusehen, wenn André tut, was er mir eben androht. Er zieht mich zu sich heran, greift unter meinen Rock. Gierig knetet er meinen Arsch, fährt mit den Fingern durch meine Spalte. Ich spüre den wachsenden Druck seiner Männlichkeit, die sich an mir reibt. Adrenalin schießt durch meinen Körper, als er mich gegen die Wand drückt. Er reißt mir den Rock hoch, zerrt den Slip auf meine Schenkel, dringt gnadenlos in mich ein. Es wird ein kurzer, intensiver Fick, der in einem eruptiven Finale endet. Ich denke an morgen, kann es kaum noch erwarten, werde von André leidenschaftlich geliebt. Der raue Putz scheuert auf meinem Po, während er sich in mir entlädt. Meine Augen starren verzückt an die Decke, als auch ich endlich Befreiung finde. Danach rauchen wir auf dem Balkon eine Zigarette, blasen blaue Kringel in den Nachthimmel. Morgen wird ein besonderer Tag, das spüren wir beide. Ich küsse ihn noch einmal, ehe wir endlich den Weg ins Bett finden.

Ich trage ein Kleid, das als kleines Schwarzes bekannt ist. Es endet oberhalb meiner Knie, ist aus schwarzem Samt und umspielt meine Rundungen. Dazu entscheide ich mich für halterlose Strümpfe, da Strumpfhosen heute Abend eher störend wären, und ich Strapse als etwas nuttig empfinde. Meine Füße stecken in schwarzen Ballerinas, die ich den Pumps, der Bequemlichkeit wegen vorziehe. André sieht mich begehrlich an, ist sichtbar stolz auf meine Erscheinung. Er hat seinen eng geschnittenen Anzug an, der ihm so gut steht. Keine Krawatte, wie immer, aber das stört mich nicht. Ich bin angespannt, wie lange nicht mehr – das Taxi wird bald hier sein, um uns dann zu Roland Krögers Haus zu bringen. Nun bekomme ich fast Angst vor der eigenen Courage, überlege das Ganze platzen zu lassen. Das Ziehen in meinem Unterbauch hält mich davon ab. Außerdem ist das Taxi vorgefahren.

Wir fahren schweigend durch die Nacht. André hält beruhigend meine zitternde Hand. Ich versuche an nichts zu denken, aber es gelingt mir nicht wirklich. Der Brief des Richters kommt mir in den Sinn, indem er meine Erziehung ansprach. Ich flüstere André ins Ohr: „Hast Du Dir eigentlich überlegt, aus welchem Grund ich bestraft werden soll?“ Er drückt meine Hand, entgegnet mit heiserer Stimme: „Kannst Du Dir das nicht denken, Babette? Erinnere Dich nur an Deine unorthodoxe Fahrweise, die allein schon eine Strafe verdient!“ Ich werde tatsächlich rot, fühle mich ertappt. Es stimmt ja, ich fahre schon sportlich, jage mit meinem Mini Cooper gern durch die Nacht. Mein Hintern beginnt leicht zu jucken, als hätte er seherische Fähigkeiten. Der Fahrer hält vor dem Haus, unser Ziel ist erreicht. Der junge Mann hält mir die Tür auf, grinst mich unverschämt an. Hat er irgendetwas mitbekommen, oder bilde ich mir das nur ein? André bezahlt ihn, dann klingelt er an der Tür.

Roland öffnet uns, bittet ins Innere seines Hauses, das fast eine Villa ist. Er führt uns in eine Art Bibliothek, die so groß ist, wie unsere gesamte Wohnung. Endlose Reihen mit Bücherregalen ziehen sich die Wände entlang. Eine geräumige Couch lädt zum Sitzen ein. Roland öffnet eine Flasche Rotwein, die sicher sehr teuer war. Er schenkt uns ein, ist ein überaus charmanter Gastgeber. Er trägt einen dunklen Anzug mit dazu passender Krawatte. Ich spüre seine Blicke, die ehrliche Bewunderung ausstrahlen. Wir plaudern eine Weile, bis André auf den Grund dieses Treffens zu sprechen kommt: „Babette ist eine wundervolle Frau, die ich über alles verehre! Ich würde alles für sie tun, egal was es ist. Babette ist aber auch eigensinnig, neigt zur Grenzüberschreitung, liebt die Gefahr. Sie weiß das, und hat mir deshalb ihre Erziehung anvertraut.“ Roland hört aufmerksam zu, lässt mich keinen Moment aus den Augen. Er nimmt den Ball auf, wendet sich direkt an mich.

„Was sagen Sie dazu, Babette? Sind sie tatsächlich noch so erziehungsbedürftig, wie André sie beschreibt?“ Das Kitzeln auf meinem Po dirigiert mich wie eine Marionette. Schamrot sitze ich auf dem Sofa, unfähig aufzusehen. Das Spiel beginnt ernst zu werden, die entscheidende Wende steht kurz bevor. Mein sündhaft teures Höschen beginnt nass zu werden. Ich stehe neben mir, höre mich sagen: „Es ist alles wahr! Ich bin in vielerlei Hinsicht sehr ungezogen.“ Die Männer sehen sich vielsagend an. André übernimmt jetzt die Initiative, stellt dem Richter eine hypothetische Frage: „Babette gibt es zu, Sie hören es selbst! Wie würden Sie, als erfahrener Jurist, mit solch einem Mädchen verfahren?“ Mein Herz schlägt schneller bei diesem peinlichen Gespräch, das meine Geilheit befeuert. Gespannt warte ich auf Rolands Antwort, hoffe dass sie in meinem Sinne ausfällt!

„Babette weiß was ihr gut tut, davon bin ich überzeugt. Sie wird Ihnen sagen, was sie tun sollen!“ Er sieht mich aufmunternd an. Mir stockt fast der Atem, aber ich schaffe es meinen Wunsch auszusprechen: „Ich will, dass Du mich bestrafst. So wie Du es immer tust, jetzt sofort!“ Nun ist es raus. Ich bin erleichtert, fühle aber auch eine riesige Unsicherheit. André zögert keine Sekunde, zieht mich zu sich heran. Seine Hand beugt meinen Rücken, zwingt mich über seinen Schoß. Ich spüre seinen steinharten Schwanz, der sich lüstern an meiner Muschel reibt. Roland beobachtet alles, aus sicherer Entfernung. Er nippt an seinem Glas, während André mein Kleid nach oben schiebt. Er tut es mit enervierender Langsamkeit, genießt meine rückseitige Schönheit. Die anthrazitfarbenen Strümpfe enden halterlos an meinen Oberschenkeln, entlocken André ein gieriges Grunzen. Nun deckt er mein Höschen auf, das meine Backen so reizend betont. Die Augen des Richters starren darauf, verschlingen jedes noch so kleine Detail. Mein hübsches Höschen muss weichen, da André meinen nackten Arsch bearbeiten will. Ich schäme mich, als mein runder Hintern vor dem Richter entblößt wird, dessen Blick wie gebannt auf ihm liegt.

Der Druck meines Körpers verstärkt seinen Ständer. Er beginnt mich zu schlagen, meine Haut färbt sich rot. Mein tanzender Arsch heizt sich auf, bringt André dazu härter zu schlagen. Der Richter lockert seine Krawatte, sein roter Kopf verrät seine Erregung. Der stärker werdende Schmerz zwingt mich zu schreien. Ein befreiendes Ventil, das ich jetzt dringen brauche. Der Kick der Beschämung ist gigantisch, viel schöner als ich mir vorstellen konnte. Die Hiebe treiben mich dazu alles preiszugeben, öffnen die Ritze meines Pos. Ich ahne, dass Roland mehr sieht, als mir lieb ist, und dennoch zeig ich ihm alles. Der feuchte Fleck in meinem Slip breitet sich aus, das ständige Reiben macht alles noch schlimmer. Andrés Hand und meine Hinterbacken kämpfen darum, wer als erste aufgibt. Ich merke, dass seine Schlagkraft abnimmt, halte ihm aber weiter den Hintern hin. André kann nicht länger, seine Handflächen sind brennend rot. Ich habe gewonnen, einen wundervollen Sieg eingefahren.

Der Richter reicht mir ein Glas Wasser, das ich dankend annehme. Ich krabble von Andrés Schoß herunter, nehme einen großen Schluck. Ich bin sehr stolz auf mich, trage mein gezeichnetes Hinterteil wie ein Ehrenabzeichen. Roland, der alles mit ansehen durfte, bedankt sich bei mir. Ich glaube, dass ich ihn tief berührt habe. André erkundigt sich liebevoll nach dem Zustand meines Popos, verspricht ihn baldigst eincremen zu wollen. Roland stellt dafür sein Schlafzimmer zur Verfügung, bietet uns an heute Nacht seine Gäste zu sein. Wir sind uns schnell einig, dass wir seine großzügige Geste annehmen werden. Dies aber ist eine andere Geschichte, die ich Euch sicher noch bei passender Gelegenheit erzählen werde.

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