Emma war heilfroh, als ihr Fräulein Klein die Hosenteile zusammen und das Kleid nach unten schob.
Die Lehrerin entließ Emma mit einem kräftigen Klaps, der ihr einen Aufschrei entlockte. Sie beeilte sich, rannte gleich zu ihrer Bank. Emma rieb ihren roten Hintern, ehe sie zaghaft neben Simone Platz nahm. Sie wusste immer noch nicht, was oder wer sie hierher gebracht hatte. Es war verrückt: ein Mädchen aus dem Jahr 2019 landete in einem Klassenzimmer aus der Kaiserzeit. Wenigstens blieb Emma die Rute erspart! Frau…Fräulein Klein schien doch noch etwas wie Empathie zu besitzen. Richtig beruhigend wirkte diese Einschätzung jedoch nicht. Emma verhielt sich nun ruhig, um ja nicht erneut in die Klemme zu geraten. Nach dem Unterricht lief sie auf direktem Weg nachhause. Auf Beef mit ihrer Mum konnte sie verzichten! Sie musste lachen. Ihre verehrte Frau Mama würde diesen Slang kaum verstehen. Emma war bemüht, sich nichts anmerken zu lassen. Ihre Mutter merkte aber, dass etwas nicht stimmte. Es lag wohl an Emmas Gang, der etwas staksig wirkte. Ihre Mama meinte unverblümt: „So wie es aussieht, hast du den Popo vollgekriegt! Das geschieht dir ganz recht, Emma!“ Emma-Sophie wagte nicht zu widersprechen. In dieser komischen Zeit schien alles möglich!
Nach dem Abendessen legte sie sich sofort ins Bett. Emma hoffte, dass dieser Tag nur ein intensiver Traum gewesen war, über den sie morgen lachen konnte. Sie fiel ihn einen komaähnlichen Schlaf. Als Emma am frühen Morgen aufwachte, sah sie sich gleich um. Oh Shit! Emma war ziemlich sicher: sie befand sich in der Vergangenheit! Sie hatte es ja gestern in der Schule am eigenen Leib gespürt. Ihre Nebensitzerin schrieb den 12. Juli 1912 in ihr Aufgabenheft. Seltsamerweise konnte Emma diese ungewohnte Schreibschrift nicht nur lesen, sondern auch selbst zu Papier bringen. Sie musste über Nacht in die Vergangenheit gereist sein. Emma konnte es sich nicht anders erklären: „Und ewig grüßt der rote Popo…!“, dachte sie voller Selbstironie als sie ihr Nachthemd lüftete. Der Handspiegel sprach die Wahrheit. Emmas betrachtete ihr mitgenommenes Gesäß. Die Backen wirkten dicker auf sie, fast schon wie pralle Luftballons. Heiße, dunkelrote Schwellungen fühlte sie unter ihren Fingern, die noch dazu ziemlich weh taten. Emma hoffte nur, dass es nicht wie in besagtem Film weiterging. Sie hatte keine Lust, immer wieder denselben Tag zu erleben und schon gar nicht erneut den Po vollzukriegen.
Es schien ihr erspart zu bleiben. Dem Wandkalender nach, musste es Sonntag sein. Emma-Sophie brauchte also nicht in die Schule zu gehen. Sie wollte sich gerade wieder ins Bett kuscheln, als die Mutter nach ihr rief: „Komm endlich zum Frühstück, Emma! Wir wollen doch in die Kirche gehen…“
Das fehlte Emma gerade noch! Sie dachte voll Sorge an die harte Kirchenbank. Das hatte ihrem wunden Popo gerade noch gefehlt! Emma-Sophie gab nun mächtig Gas, um sich kirchgangfertig zu machen. Gewaschen, gekämmt und in ein hübsches Sonntagskleid gewandet, erschien sie kurz darauf im elterlichen Speisezimmer. Nun entdeckte sie auch ihren Vater, der an der Spitze des Esstisches saß. Am anderen Ende nahm Emmas Mama Platz, während ihrer auf der Seite zu sein schien. Emma gegenüber lümmelte Markus, Emmas jüngerer Bruder. Emma schmunzelte, als sie ihn näher betrachtete. Der 15jährige Junge trug einen marineblauen Matrosenanzug, Kniestrümpfe inklusive. Normalerweise trug ihr Bruder ausgeleierte Sporthosen von teuren Markenherstellern.
Als Emma an ihr eigenes Outfit dachte, verging ihr das Lachen. Das weiße Sommerkleid reichte ihr bis zu den Waden, die ebenfalls Strümpfe bedeckten. Emma-Sophie war heilfroh, dass ihr niemand untendrunter gucken konnte. Diese Hosen waren ja lächerlich! Emma zog sich sonst nur Sloggis drunter, oder wenn es allzu heiß war auch mal einen sportlichen String. Nun bewahrten diese rüschenverzierten Riesenunterhosen ein recht rotes Geheimnis. Markus grinste blöde. Emma wusste wieso. Ihr Bruder ahnte wohl, dass sie unter erheblichen Problemen litt. Emma-Sophie konnte kaum sitzen, ohne dauernd die Stellung zu wechseln. Ihre Mama stand auf, um zu einer Art Kleidertruhe zu gehen. Das Mädchen errötete, als Caroline ein Kissen hervorholte. Sie reichte es Emma mit den Worten: „Das legst du dir in der Kirche unter! Es schickt sich nicht, wenn du dauernd herumrutscht!“
Markus lachte frech, wofür er sich eine Ohrfeige einfing. Emma staunte: ihr sanftmütiger Dad schien sich auch schon dieser Zeitenwende angepasst zu haben! Sie hätte fast gekichert, weil er so seltsam aussah. Ihr ansonsten glattrasierter Dad trug nun einen mächtigen Backenbart, der ihn um gute fünf Jahre älter machte. Emma vermied es, ihn darauf hinzuweisen. Die Erziehungsmethoden ihrer Eltern schienen sich über Nacht um 180 Grad gedreht zu haben. In der Kirche gelang es Emma, sich unbemerkt auf das Kissen zu setzen. Trotz dieser weichen Unterlage meldete sich sofort ihr Hintern.
Emma verzog den Mund zu einer Leidensmiene, der zu des Pfarrers Predigt passte. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals mit ihren Eltern in die Kirche gegangen zu sein. Das letzte Mal war zu ihrer Kommunion und das war mittlerweile über neun Jahre her. Emma hörte dem Pfarrer zu, der die modernen Zeiten geißelte. Emma hätte fast lachen müssen! Was würde der Gottesmann wohl zu den Sitten des 21. Jahrhunderts sagen? Zu Mädchen, die ihre dicken Popos in zu enge Shorts quetschten, so dass man ungefragt ein Viertel der Arschbacken sah? Emma hatte sich immer dezenter gekleidet, obwohl sie sehr schlank war. Dennoch, wie sie sich nun präsentieren musste, entsprach auch nicht gerade ihrem Geschmack. Emma sah sich in der Kirche um. Sie entdeckte einige bekannte Gesichter, allesamt in dieser altertümlichen Kleidung. Emma-Sophie unterdrückte einen Seufzer. Wann hörte dieser Alptraum denn endlich auf? Emma hoffte noch immer, dass sie irgendwann einen Weg zurück in die Gegenwart finden würde. Zwischen all den Kirchgängern fiel ihr ein gutaussehender Mann auf. Der dunkelhaarige, etwa 25 jährige Bursche blinzelte ihr tatsächlich zu. Emma spürte ein Kribbeln, das sie lange vermisst hatte. Es ziepte unter ihrem Kleid, dieses Mal aber nicht auf der hinteren Seite.
Im Normalfall hätte sie ihm die Zunge rausgestreckt. Hier und heute verkniff sie sich diese Reaktion. Emmas Mama fände es sicher strafwürdig, wenn sich ihr Töchterchen solch kokette Frechheiten erlaubte. So hielt Emma zwar seinem Blick stand, setzte dabei aber die scheueste Miene auf, die sich in ihrem Repertoire befand. Der Kerl grinste unverschämt, was Emma noch mehr reizte. Emma überlegte nicht lange – wenn sie schon zeitmäßig um über 100 Jahre zurückversetzt wurde, wollte sie wenigstens etwas Fun haben! Sie entdeckte Simone, die ebenfalls brav auf der Kirchenbank saß. Emma wusste nun, was sie zu tun hatte. Nach dem Gottesdienst fragte sie ihre Mama, ob sie mit Simone spazieren gehen dürfte. Caroline hatte nichts dagegen, ermahnte Emma jedoch, sie habe zum Abendbrot pünktlich am Esstisch zu erscheinen. Emma versprach es ihrer Mutter. Simone errötete, als Emma ihren Plan schilderte. Er war nicht gerade kompliziert, schien aber aufzugehen.
Die Mädchen bewegten sich Richtung des kleinen Wäldchens, das direkt hinter der alten Kirche begann. Der junge Mann folgte den Damen, gab sich dabei keinerlei Mühe, um unentdeckt zu bleiben. Simone kicherte, weil Emma so aufreizend ihren Popo schwang. Das blonde Mädchen fühlte ebenfalls eine gewisse Hitze aufsteigen, die zu ähnlich gearteten Bewegungen führte. Richard hieß der Verfolger dieser weiblichen Schönheiten. Er wusste kaum, wo er hinschauen sollte, so reizend waren die Rückseiten der beiden Mädchen. Emma-Sophie gefiel ihm ein bisschen besser. Das lag auch an ihrer selbstbewussten Ausstrahlung, die für ein 19 jähriges Mädchen recht ausgeprägt war.
Emma kam eine Idee. Wenn diese Simone nur ein klein bisschen wie ihr 2019er Gegenpol gestrickt war, konnte es klappen! Sie flüsterte ihrer Freundin zu: „Simone, lass uns ein süßes Spiel ausprobieren! Der Titel lautet: Mama und Tochter. Sag mir, was dir dazu einfällt?“ Simone grinste.
„Na ja, dass diejenige, welche die Tochter spielt, wohl den Popo vollkriegen wird! Deiner dürfte ja noch sehr empfindlich sein…“, warf sie schmollend ein, „…also muss ich wohl den meinen hinhalten!“
Simone schien dennoch nicht abgeneigt, ihren Beitrag zu diesem Spiel leisten zu wollen. Emma-Sophie hatte den richtigen Nerv getroffen! Die jungen Frauen betraten einen Trampelpfad, der auf eine kleine Lichtung führte. Dort stand eine kleine Ausflugshütte, die ihnen sehr gelegen kam. Es war mehr eine Art Unterstand, die den Wanderern Schutz bieten sollte. Emma setzte sich auf eine aus Baumstämmen grob gezimmerte Bank. Sie winkte sich ihr angebliches Töchterchen heran. Richard schlich sich an. Der junge Mann war voller Hoffnung, dass es gleich etwas Interessantes zu sehen gab.
„Du warst wieder sehr garstig, Simone! Dafür werde ich dir gleichmal den Popo verhauen. Komm nur her, du schlimmes Mädchen, damit ich dich übers Knie legen kann!“ Simone gehorchte ihr aufs Wort.
Emma stand schon lange auf Simone. Sie fand sie unheimlich scharf, vor allem in den knappen Miniröcken, die das gertenschlanke Mädchen bevorzugte. Emma stellte mit Freude fest, dass auch die Backfisch-Simone einen sehr hübschen Anblick bot. Simone schrie auf, als Emma ihr das Kleid hob: „Bist du verrückt, Emma-Sophie! Du kannst mich doch nicht vor aller Augen aufdecken?“
„Es ist doch niemand hier, Simone! Außerdem bin ich heute deine Mama und die darf das sehr wohl!“ Simone wimmerte vor lauter Scham. Sie hielt dennoch still, auch als Emma die Unterhosen öffnete. Simones kleiner Po kam ans Tageslicht. Es handelte sich um ein süßes, festes Backenpaar, das sich nun mit hektischer Röte überzog. Emma zog die Hosenteile noch weiter auf, so dass Richard Simones Popo in voller Größe bewundern konnte. Dann klatschte sie ihrer Freundin den Hintern. Richard lief das Wasser im Mund zusammen. So etwas Pikantes sah er noch nie! Dass sich die Mädchen mit solchen Spielen im Wald vergnügten, wunderte ihn nicht besonders. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es genügend einschlägige Literatur zu diesem Thema. Einer jungen Dame den Hintern zu versohlen, gehörte zu Richards liebsten Phantasien. Er stellte es sich oft vor, wenn er nachts in seinem Bett lag und keinen Schlaf finden konnte. Schnell färbte Emmas Hand die sehr helle Haut ihrer Freundin. Sie schlug nicht gar zu fest, dennoch sah man einen deutlichen Farbunterschied.
Simones sensible Kehrseite gebärdete sich außer Rand und Band. Das versohlte Fräulein schlug mit ihren strampelnden Beinen aus, dass einem angst und bange wurde. Richard nahm an, dass diese Bestrafung nur dem einen Zweck diente. Die Damen hofften wohl, dass er eingreifen und dadurch für einen peinlich-pikanten Moment sorgen würde. Richard tat ihnen diesen Gefallen. Der forsche Jüngling stürmte aus dem Gebüsch, welches ihm als Versteck gedient hatte. Emma schlug schnell das Kleid zurück, um Simones schon rotschimmernden Hintern vor allzu neugierigen Augen zu schützen.
„Hoppla, meine Dame, sie sind aber sehr streng! Was hat das Fräulein denn ausgefressen, dass sie ihr so bös über die Sitzgelegenheit kommen?“ Emma grinste breit. Diese altmodische Ausdrucksweise törnte sie richtig an. So langsam freundete sich Emma mit diesem Zeitsprung an, wenn sie auch immer noch nicht wusste, wie er zustande gekommen war. Emma behielt Simone überm Knie, die sich sehr gerne in Luft aufgelöst hätte. Emma-Sophie trieb es gerne auf die Spitze, und das war genau die Charaktereigenschaft, die Simone beunruhigte. Die junge Frau sollte Recht behalten. Emma sagte:“Das Mädel ist furchtbar frech, mein Herr! Simone muss deshalb unbedingt ihre Haue bekommen. Stört es sie, wenn ich die Strafe zu ihrem gerechten Ende bringe? Es ist bitter nötig…!“
Simone keuchte, als Emma ihr Kleid nach oben schob. Ohne Richards Antwort abzuwarten, legte sie ihr einfach das Hinterteil blank! Simone protestierte dagegen, aber Emma gab ihr einfach einen deftigen Klaps. Simone schämte sich so, spürte aber auch eine wahnsinnige Erregung in sich. Ihr Fötzchen schien überzulaufen, was ja auch kein großes Wunder war. Die 19jährige Schülerin zeigte ja nicht jeden Tag ihren süßen Allerwertesten her und schon gar nicht einem hübschen, jungen Mann.
„Lassen sie sich nicht stören, wertes Fräulein! Strafe muss sein, wenn ich mich recht entsinnen kann. Ich muss aber zugeben, dass ich ihr Mutter-Tochter Spiel durchaus anregend finde. Es würde mich freuen, wenn ich etwas zuschauen dürfte. Meiner Diskretion dürfen sie gewiss sein, das ist ja klar!“
Emmas Kopfnicken genügte, um ihre Zustimmung zum Ausdruck zu bringen. Simones wackelnde Popobacken gingen dagegen eher als verneinende Geste durch. Richard setzte sich auf einen Baumstamm, der direkt gegenüber den Mädchen auf dem Waldboden lag. Er sah gespannt zu, wie Emma Simones Po klatschte. Sie machte es relativ kurz, da es Emma ja eher um die Erotik ging. Simones Schmerz hielt sich in Grenzen, was man von dem Jucken in ihrer Spalte eher nicht behaupten konnte. Emmas Kleid rutschte rein zufällig höher, so dass Richard ihr Höschen zu sehen bekam. Wie bereits erwähnt, handelte es sich um eine recht praktische Unterhose, die frau nicht nur auf der Kehrseite öffnen konnte. Richard staunte, als er Emmas rasierte Pussy erblickte. Nun gut, es sprossen bereits wieder ein paar Härchen, die man aber nur entdecken konnte, wenn man ganz genau hinsah. Emma-Sophie musste vorerst auf ihr kahles Fötzchen verzichten, da sie sich im Jahre 1912 wohl schlecht einen Damenrasierer bei Amazon bestellen konnte. Sie würde sich anders behelfen, notfalls mit Papas Rasiermesser. Emma-Sophie wurde noch geiler bei diesem Gedanken. Im Augenblick sah man ja alles, was auch an ihren gespreizten Schenkeln lag. Richard ahnte, dass dies ein sehr heißer Sonntag werden könnte. Simone erhob sich, um gleich darauf ihren warmen Popo zu reiben. Sie hielt sich die Röcke über die Hüften, war nun ebenfalls zu beinahe jeder Sünde bereit.
Emma grinste. 2019 wäre es nichts allzu Aufregendes gewesen, einem jungen Mann im Wald an die Wäsche gehen zu wollen. Hier und heute schien es unfassbar, dass die Initiative beim Sex von einer Frau ausging. Simones glühende Bäckchen brachten sie beinah zum Lachen. Ihre Freundin schien wie verwandelt. Normalerweise war Simone diejenige, die ständig Jungs abschleppte. Nun stand sie wie angewurzelt da, als sich Richard in Richtung der jungen Frauen aufmachte. Hier galten noch andere Regeln, in denen den Männern die ersten Schritte vorbehalten waren. Emma fand das albern. Wenigstens Richard sollte die wahre Emma-Sophie erleben. Von ihm würde ihr kaum Gefahr drohen!
„Dir hat es wohl gefallen? Hast bestimmt einen hübschen Ständer in deiner Hose, nachdem du so auf Simones Popo gestarrt hast! Mal schauen, ob du es auch mit zwei jungen Frauen aufnehmen kannst?“ Richard war solche selbstbewussten Reden kaum gewohnt. Dieses schöne, freche Mädchen verhielt sich wie ein Wesen von einem anderen Stern. Simones puterrote Wangen deuteten darauf hin, dass sie dasselbe wie Richard dachte. Sie errötete noch mehr, da Emma-Sophie an Richards Hosenschlitz herumfingerte. Es handelte sich um ein Prachtexemplar, um das sie gleich ihre Hand legte. Simone wurde nun mutiger, gesellte sich zu den beiden dazu. Richards Hosen rutschten auf seine blitzblanken Sonntagsschuhe hinab. Emma hockte sich vor ihn, um seinen Schwanz an ihren Mund zu führen. So etwas kannte der Jüngling gar nicht, aber es gefiel ihm sehr gut. Simone hob noch immer ihr Kleid hoch, so dass Richard ihr Spältchen kitzeln konnte. Emma-Sophie machte ihre Sache sehr gut. Er war ja nicht der erste Typ, dem sie einen Blow Job verpasste. Richard stöhnte wie ein waidwunder Hirsch, zumal er gleichzeitig Simones Muschi fingerte. Sie fühlte sich so feucht an, dass es ihm vorkam, als glänzten ihre Lippen im Sonnenlicht. Emmas Kopf stieß vor und zurück. Sie bewegte sich in einer immer höheren Geschwindigkeit, der sich Richard nur noch ergeben konnte.
Emma-Sophie mochte es, wenn ein harter Schwanz abspritzte. Sie fand es lustig, in die verzerrten Gesichter der Männer zu blicken, die oft ziemlich fassungslos wirkten. So wie Richard, dem wohl noch kein Mädchen einen geblasen hatte. Emma brachte sich rechtzeitig in Sicherheit, wodurch Richards Schwall ins Leere ging. Wobei das nicht ganz der Wahrheit entsprach. Simone bekam etwas ab. Das unschuldige Mädchen ging nicht schnell genug in Deckung, weshalb Richards Sperma auf ihrem Popo landete. Emma-Sophie tröstete das schluchzende Mädchen, das nun der festen Überzeugung war, schwanger geworden zu sein. Emma erklärte ihr, dass das nicht möglich sei, worauf sich Simone wieder beruhigte. Ausgerechnet Simone, die in der Jetztzeit damit prahlte, mit zig Jungs geschlafen zu haben, gebärdete sich als naive Unschuld vom Lande. Emma-Sophie musste sie erst einmal aufklären und als nächstes, ihren Urwald lichten. Simones süßes Fötzchen umgab ein Dickicht aus gekringelten Löckchen, das geradezu nach einer Schere schrie. Simone bekam rote Ohren, als ihr Emma ihr eigenes Stoppelfeld zeigte. Richard fiel gar nichts mehr ein. Dass sich zwei junge, hübsche Damen an den Spalten spielten, kannte er nur aus verbotenen Schriften. Der junge Mann empfahl sich, wobei er so schnell in seine Beinkleider stieg, dass er fast über sein Hosenbein gestolpert wäre. Emma glaubte wirklich, sich im falschen Film wiederzufinden. Diese unerwartete Zeitreise verlangte ihr einiges ab. Die junge Frau wusste noch nicht, dass dies nur der Anfang war und ihr noch einige Abenteuer bevorstanden. Wir dürfen also sehr gespannt sein, was unser in die Vergangenheit zurückversetztes, modernes Mädchen noch alles erlebt. Ich bin mir recht sicher, dass es noch sehr heiß hergehen wird. Doch das werden wir erst im zweiten Teil von Emma-Sophies Zeitreise erfahren.
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