Es regnete in Strömen. Seit über zwei Stunden kämpfte Christine sich der Landstrasse entlang, die von Queenstown weg führte – zur nächsten ungewissen Destination, wo sie übernachten würde. Christine war als Backpackerin unterwegs – Tramperinnen lösten in Neuseeland gemischte Gefühle aus bei den Einwohnern. Vielen Männern galten sie als Freiwild, hauptsächlich begegnete man ihnen aber mit Skepsis und ging davon aus, dass sie mit ihrem kleinen Budget den Tourismus nicht wirklich ankurbelten. Christine hatte viel erlebt in diesem Monat als allein reisende Backpackerin. Sehr viel. Momentan war sie bis auf die Haut durchnässt; ihr langes Haar troff vom warmen Regen. Besonders unangenehm war das Rinnsal, das sich einen Weg suchte zwischen ihrem Billabong-T-Shirt und dem Rucksack. Sie trug verwaschene Lewis-Jeans, No-Name-Turnschuhe und eine lindgrüne Schöffel-Jacke, die jetzt unangenehm an ihren Armen klebte. Schon seit längerer Zeit hatte kein Auto sie überholt – noch nicht einmal Biker, die – genau wie sie – auch bei jedem Wetter unterwegs waren, um Neuseelands Naturschönheiten zu erkunden. Wenigstens war es warm; Christine fror nicht. Ihre Kleider hätte sie aber auswringen können. Sie seufzte. Wie manchen Kilometer würde sie denn noch gehen müssen in dieser nebligen Einöde? Auf ihrer aufgeweichten Karte war der nächste Campingplatz gleich um die Ecke… aber die Realität sah ganz anders aus… es sei denn, Christine könne nicht Karten lesen. Sie war eine typische 70er-Jahre-Frau und gehörte somit einer Spezies an, die klammheimlich ausgestorben ist und sich im Zeitalter seelenloser Britney-Spears-Cyber-Girls ohnehin nicht wohl fühlen würde. Mit Vorliebe trug sie diese sagenhaften violett-blauen indischen Röcke, die ihre dralle Figur nur erahnen liessen, und darunter… Jeans. Oft flocht sie sich Blumen ins dichte dunkle Haar und freute sich über Halsketten mit bunten Holzkugeln – in unserem wunderbaren neuen Jahrtausend ein "No Go". Christine rasierte sich kaum und hatte Achselhaar in der Farbe ihrer Augenbrauen. Christines Muschi? Dazu kommen wir später. Ja, diese 70er Jahr-Frauen! Ausgesprochen liebe Menschen waren das, und rührend unperfekt. Genau das machte sie doch so begehrenswert… weit vor den Zeiten, in denen man seine Nachbarin in "Big Brother" bewundern konnte. Diese Frauen damals existierten einfach. Sie waren voller Geheimnisse und bebten von verhaltener Lust… Sie trugen zauberhafte Rippenpullover, die über den Brüsten stromlinienförmig auseinander drifteten, und diese unsäglichen Leggings, die dann Anfang der 80er zur vollen Modeblüte erwachten. Kurzerhand blieb Christine stehen, streifte ihren Rucksack ab und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Patschnass war sie ja ohnehin, aber zumindest klebte der Stoff nicht mehr so unangenehm an ihrem Oberkörper. Sie zog die Rucksackriemen über ihren vollen Brüsten fest und nahm ihren Weg wieder auf. Was sie da soeben tat, war im Grunde eine Verrücktheit, die sie sich zuhause in der Schweiz nie erlaubt hätte… man stelle sich das bloss vor: Eine Tramperin mit nacktem Oberkörper irgendwo am Vierwaldstätter See, mit nur einem Rucksack bekleidet… in der Schweiz war aber auch das Verkehrsaufkommen grösser als hier auf dieser Landstrasse, die vom belebten Queenstown weg führte, das sei zu Christines Verteidigung gesagt. Der unaufhörliche Regen erschwerte die Sicht dermassen, dass Christine das Auto, das langsam hinter ihr her fuhr, lange nicht wahrnahm. Das Regengeräusch absorbierte zudem das leise Rattern des Motors. Dann sah sie die Scheinwerfer im Regen reflektieren und zuckte zusammen. Der Toyota-Bus überholte sie und hielt an. Intuitiv rückte Christine die Rucksackriemen über ihrem Busen zurecht. Der Wagen war bunt bemalt und schien, genau wie unsere Protagonistin, aus den 70er Jahren zu stammen. „Wanna get a lift?" Der freundliche Fahrer lehnte sich aus dem Fenster und blickte direkt in Christines Augen. „Well…" zögerte sie – aber was blieb ihr übrig? Das knallgelb-grün-rot bemalte Fahrzeug war mit "Magic Bus" beschriftet. Der junge Fahrer hiess sie die Seitentür öffnen und lächelte ihr zu. Die Aussicht auf ein warmes und vor allem trockenes Wageninneres war nur allzu verlockend, und Christine wollte ihren Urlaub nicht mit einer Lungenentzündung beenden. Also nickte sie dem Fahrer zu und stieg ein. Das Wageninnere war ausgesprochen sauber – Christine hatte alles nur Denkbare erwartet. Ihr Herz schlug aber bis zum Hals. Wem lieferte sie sich da aus? Was, wenn der Fahrer ein Psychopath war, der immer mal wieder junge Frauen entlang der Landstrasse auflas, und dann… „Fuckin’ wet outside, ey…" begann er eine Konversation. Christine aber war viel zu stark mit sich selbst beschäftigt um antworten zu können. Sie nahm ihren Rucksack auf die Knie und öffnete ihn. Bestimmt wurde sie durch den Rückspiegel beobachtet, aber im Moment war ihr alles egal. Hauptsache warm und trocken. Der Toyota-besitzer konzentrierte sich ganz auf die Strasse, die sich jetzt in Kurven durch ein Gebirge schlängelte. "My name is Reynold", stellte er sich vor. Fein säuberlich hatte Christine zwei trockene T-Shirts in eine Plastiktasche gewickelt. Dort befanden sich auch ein Höschen und warme Socken. Konnte sie sich denn hier einfach umziehen? Provozierte sie diesen Unbekannten nicht in ungebührlichen Mass? "My name is Christine", sagte sie um die Situation etwas aufzulockern. Dann zwängte sie sich in ihr Sonnen-T-Shirt. Es spannte sich über ihrem schweren Busen und sie sah ein wenig aus wie Lara Croft… aber so what…? Sie aalte sich aus ihren Jeans und zog ihren pitschnassen Slip aus. In diesem Moment schaute Reynold durch den Rückspiegel nach hinten. Aus den Lautsprechern dröhnte "Sheep" von Pink Floyd. "Oh god, she has got a real bush", sagte er zu sich selbst und stellte die Musik etwas leiser. „I am from Queenstown, you know", nahm er die Unterhaltung wieder auf. Christine atmete tief durch als sie, endlich einigermassen trocken angezogen, ihren Rucksack verschnürte. "Come on up to my cabin", forderte er sie auf. Christine verstaute den Rucksack unter der Seitenbank und bahnte sich den Weg nach vorne. Es entging ihr nicht, dass Reynolds Blick ihre Brüste streifte. Diese Männer waren doch alle gleich – selbst hier, am andern Ende der Welt... Sie setzte sich neben ihn und stellte sogleich fest, dass sie es mit einem ausserordentlich gut aussehenden Mann zu tun hatte. Nein, er war nicht schön im klassischen Sinn und verfügte über dieselbe Charakternase, die auch Ron Wood und Rod Stewart so unwiderstehlich machen. Der Kurzhaarschnitt stand ihm prima, und die kleine goldene Kuh in seinem linken Ohr machte ihn sympathisch. Noch immer hatte Christine sich nicht daran gewöhnt, dass hier links gefahren wurde. Sie war froh, sass sie nicht selber am Steuer. Allmählich taute sie auf und räkelte sich vorsichtig. Sie wollte nicht allzu aufreizend wirken – den Mann an ihrer Seite kannte sie ja nun wirklich nicht. Er erzählte ungefragt von Queenstown, von atemberaubenden Jet Boat-Fahrten, die er mitorganisierte, von Bungee Jumping und den gigantischen After-Hours-Parties, mit denen er sein Geld verdiente. Alles im besten Neuseeländer Akzent, wo jedes "e" zum "i" wird. Zwischendurch unterbrach er seinen Redefluss und labte sich visuell an Christines Brüsten. Nein, sie war nicht prüde und hatte schon mit zwölf Männern geschlafen. Zwischendurch hatte sie es aber satt, dass so viele Männer sie auf ihre Oberweite reduzierten. Sie zeigte sich gern, das war nicht das Problem. Aber Christine war doch Christine. Eine Frau, die viel zu erzählen hatte. Eine Frau die gerne kochte. Und eine, die gerne lachte. Reynold war ihr aber auf Anhieb sympathisch. Ein Lebenskünstler, wie ihr schien, einer, der die Sache mit dem Schicksal im Griff hatte. Einer, der realisierte, dass die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten nicht unbedingt immer die Gerade war. "Animals" von Pink Floyd war seine Lieblings-CD. In einem Land, wo 50 Millionen Schafe leben, der ideale Soundtrack. Christine erzählte von daheim, von ihren Freunden, Träumen, Wünschen und Vorlieben. Irgendwann bog Reynold von der Hauptstrasse ab. "Hey..." protestierte Christine. „Get me to that backpackers’ accommodation… please!" Reynold nickte. "Why don’t you stay in my place? It is quite comfortable, you will see. So we can take our discussions any further..." Christine war spontanen Entscheiden nicht abgeneigt. Wieso sollte sie sich nicht auf Reynolds Vorschlag einlassen? Irgendwo musste sie ja übernachten, und vielleicht gab es sogar eine Gelegenheit, die Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Reynolds Bude war wie sein Toyota: bunt. Überall standen Weingläser herum, die er offenbar sammelte. Ein paar Ledersessel waren im riesigen Raum verstreut, und im Hintergrund dehnte sich die grösste Plattensammlung aus, die Christine je gesehen hatte. "Make yourself comfortable, I’ll fix you a drink", bot Reynold an. Christine liess sich in einen dunkelbraunen Ledersessel fallen und stellte erst in diesem Moment fest, wie müde sie war. Mittlerweile war es Abend geworden und Christine fragte sich, wo sie ohne Reynolds Toyota gelandet wäre. Vermutlich früher oder später in einem Spital – mit einer Lungenentzündung, die bei jedem Atemzug schmerzte. Lächelnd reichte ihr Reynold den Drink und setzte sich ihr gegenüber. "You are such a buxom girl", schwärmte er, "it is a real honour to me that you stay here for tonight". Wieder ruhte sein Blick auf ihren Brüsten, aber Christine machte das nichts mehr aus. Sie war viel zu müde und hatte sich bereits ein wenig an Reynold gewöhnt. Er bot ihr ein kleines Zimmer an, das sehr ordentlich wirkte. Sogar einen grossen Wandspiegel gab es da, eine Wasserkaraffe und eine wunderschöne Batik-Bettdecke. Mehr hätte sie sich nicht wünschen können. Sie liess sich noch das Badezimmer zeigen und machte sich fürs Bett zurecht. Die Wände im Waschraum waren über und über mit nackten Frauen tapeziert. Offenbar hatte Reynold da etwas zu kompensieren. Sie ging, nurmehr mit Slip und BH bekleidet, an ihm vorbei und winkte ihm zu. Dann verschloss sie sorgfältig ihre Zimmertür. Man konnte ja nie wissen. Bald versank sie in traumlosen Schlaf. Am Morgen weckte sie Kaffeeduft. Der Sound von "Sgt. Peppers’ Lonely Hearts’ Club Band" tat sein übriges. Christine
durchquerte den riesigen Raum mit den verschiedenen Sesseln, die jetzt, bei Tageslicht besehen, ziemlich verbraucht aussahen, und putzte die Zähne. Dabei betrachtete sie die nackten Frauen an den Wänden genauer. Reynold hatte sie nicht etwa aus Illustrierten ausgeschnitten. Es handelte sich um Fotografien. Sie zog sich an und folgte dem Kaffeeduft. Die Küche schien Reynolds Reich zu sein. Unzählige Gewürzständer umsäumten den Kochherd, daneben gab es eine offene Feuerstelle und einen grossen runden Schiefertisch. Dort stand ein typisch neuseeländisches Frühstück mit Omelette, Würstchen, Bohnen, Speck und Toast für sie bereit. Das Gespräch ging weniger gut voran als am Vorabend; Christine war irgendwie nervös. Sie erwartete etwas von diesem Mann, das war ihr mit einem Mal klar. Er trug einen schwarzen Rollkragenpulli und Shorts. Seine Füsse steckten in Tewa-Sandalen, und Christine betrachtete verstohlen seine muskulösen Waden. Erst jetzt stellte sie auch fest, was für schöne Hände er hatte. Heute würde sie ihre Reise ins Landesinnere Richtung Alexandra fortsetzen, aber irgend etwas musste geschehen. Zwischen den beiden knisterte es. Dann brach Reynold das Eis. „Do you know what a „Brazilian" is?" Reynold klärte sie auf. Viele der jungen Frauen, die in Queenstown ihr Vergnügen suchten, gaben sich noch einen letzten Schliff, bevor sie sich in knappe Badetangas stürzten. Für diesen Schliff war Reynold zuständig. Er rasierte Frauen und verdiente sich so einen Teil seines Lebensunterhalts. Reynold war unter anderem Kosmetiker und betrieb mit zwei Kolleginnen einen Schönheitsladen mitten in Queenstown. "You won’t believe me what they let me do down there", lachte er und strahlte Christine an wie ein kleiner Junge, der ein Honigkuchenpferd geschenkt bekommt. Sogleich fühlte Christine, wie ihr das Blut in den Unterleib schoss. Der Gedanke, dass Reynold Frauen verschönerte, machte sie sterbensgeil. Sie liess sich aber nichts anmerken und füllte ihren Teller nach. "Before you go, I could do something nice to you", sagte er und zog die dichten Augenbrauen hoch. "I saw your pussy in the back mirror of my car, and you really have got a hell of a bush down there". Das sprach er aus, als würde er übers Wetter reden, oder über das Leben der nachtaktiven Kiwis. Also doch! Er hatte sie beim Umziehen im Auto beobachtet. Christine spülte die aufkeimende Empörung mit einem Schluck Cappuccino weg und stützte ihren Kopf auf. "So..." hörte sie sich sagen. "So you want to shave me?" Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Was tat sie da? Jetzt errötete Reynold, seine Nasenflügel bebten. "Oh... I would love that!", sagte er und schenkte Christine eine weitere Tasse ein. „I can really make you feel great", sagte er mit halblauter Stimme. Diese Augen! Christine betrachtete sein frisch gewaschenes Haar und war verzaubert. War sie leichtsinnig, wenn sie diesem Angebot folgen würde? Andererseits – why not? Sie hatte tatsächlich noch keine Gedanken verschwendet an eine Rasur – obwohl auch ihre Beine das dringend nötig hatten. Aber eben… in der Schweiz, wo sie herkam, war ja noch tiefster Winter… Reynold zwinkerte ihr belustigt zu, und da gab es für Christine kein Halten mehr. "Let me take a shower first", lächelte sie und stand vom Frühstückstisch auf. "Yeah... I will let you do that. Meanwhile I will prepare our session."Christine zog sich aus und musste eine Weile an der Mischbatterie herumdrehen. Das Wasser war entweder feuerheiss oder so kalt, dass einem das den Morgen verderben konnte. Genüsslich massierte sie sich mit Flüssigseife und schenkte ihrer dicht behaarten Muschi besondere Aufmerksamkeit. Im Grunde gehörte sie nicht zu den Frauen, die sich alles weg rasierten. Wie bereits erwähnt, war Christine eine 70er-Jahr-Frau, und damals zeigte man noch mehr Haar als heute. Viel mehr. Sie entfernte die Haare jeden Frühling bloss an den Unterschenkeln mit einer schmerzhaften Wachs-Prozedur, weiter war sie bisher nicht gegangen. Achselhaar fand sie sexy. Aber eben… bisher hatte sie auch noch keinen Reynold kennen gelernt. Sie zog den `weissen Bademantel an, der gleich hinter der Tür hing, und trocknete ihr Haar. Dann ging sie ins Wohnzimmer, wo ihr Kosmetiker sie bereits erwartete. Er hatte die Vorhänge gezogen und den Raum in ein intimes Licht getaucht. Den breitesten und gemütlichsten Sessel hatte er in die Mitte des Wohnzimmers gerückt, und die Weingläser waren verschwunden. "You are such a beauty..." strahlte er sie an und hiess sie Platz nehmen auf dem braunen Ledersessel. „Would you please undress now, my lady?" fragte er sie, und Christine beobachtete, wie seine Nasenflügel wieder zitterten. Langsam öffnete sie den Stoffgürtel und liess den Bademantel über ihre Schultern fallen. Als sie ihre Brüste entblösste, schluckte Reynold leer und betrachtete Christine mit ernster Miene. Er ging auf sie zu, kniete vor ihr auf den Boden und drückte ein wenig an Christines Busen herum, so, als wollte er ihn modellieren. Dann knetete er etwas kräftiger und gab Christine das Gefühl, er wolle sie melken. Gleichzeitig küsste er sie innig auf den Mund; Christine war jetzt aufs Höchste erregt. Sie zog Reynold zu sich heran und schmiegte sich an ihn. Es machte ihr auch nichts aus, dass er ihren Körper eingehend betastete und sich allmählich ihrem Lustzentrum näherte. Er streichelte Christines Bauch und ihre Oberschenkel, während sie sich auf seinen Nacken, seine Schultern und sein muskulöses Gesäss konzentrierte. Dann beendte Reynold die paar Schmuseminuten abrupt. „I will shave you now, but you have to turn around", flüsterte er erregt. Christine zögerte einen Moment. Mit dem Oberkörper auf der Sitzfläche liegend und ihrem offenen Geschlecht auf Höhe der Polsterlehne lieferte sie sich völlig aus. Reynold konnte sie so bequem im Stehen rasieren, Christine musste sich aber ausgiebig zurecht räkeln – die Position war nun wirklich gewöhnungsbedürftig. Sie war jetzt völlig nackt, Reynold hatte aber vorsorglich einen Elektro-Ofen installiert. „Open your legs now, baby", forderte er sie auf und Christine hörte, wie er mit einer Metallschale hantierte. Dann ölte er sie ein. Er liess sich dabei sehr viel Zeit und genoss den Anblick von Christines intimster Stelle. Zart und feucht schimmerten ihre rosa Schamlippen, die von dichtem Buschwerk umgeben waren. Reynold ging professionell vor und berührte seine Kundin nicht unnötig. Wie zufällig kitzelte er ab und an ihr Schamhaar und legte seinen Mittelfinger an ihre Klitoris. "Everything o.k. with you?" erkundigte er sich und massierte mit seinen geschickten Fingern die Innenseite von Christines Oberschenkeln. Diese liess ihre Beine auseinanderklaffen so weit es nur ging und drängte Reynold ihre feuchte Frucht entgegen. Allmählich näherte er sich mit seinen Fingern ihren Schamlippen und zog sie ein wenig auseinander. Christine stöhnte auf. "You have got a lovely fuckhole there", flüsterte er mit heiserer Stimme. Seine obszöne Sprache erregte Christine noch stärker, und sie presste ihre Brüste zusammen. Sie konnte in Ruhe die Ausbuchtung in Reynolds Jeans betrachten; offenbar liess sie ihn keineswegs kalt. Dann begann er mit der Rasur. Er arbeitete sich langsam gegen innen vor und schwenkte den Rasierer immer wieder im warmen Öl. Christine stöhnte leise. "All right", murmelte er, "all right". Wieder und wieder setzte er die Klinge an und befreite den Bereich um Christines Labien von der gelockten Haarpracht. Geschickt stutzte er ihr Schamhaar und arbeitete sich allmählich zu den empfindlicheren Stellen vor. Er ölte ihren Anus ein und schob seinen Daumen in die enge Öffnung. Dann entfernte er den feinen Haarkranz und massierte Christines Damm. Zwischendurch betrachtete er ihre bebenden Brüste und die roten Flecken an ihrem Hals. Christine war halb bewusstlos vor Lust. Diesem Mann hätte sie alles gegeben. Mit geübten Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander und begann mit der Detailarbeit. "It will feel smooth, so smooth..." schwärmte er und redete wohl eher zu sich selbst als zu Christine. Der Daumen in Christines Poloch wurde fordernder. Sie hatte noch nie Analverkehr gehabt; das Gefühl, das Reynold ihr da vermittelte, war ihr unbekannt, aber nicht mal so unangenehm. Sie war jetzt klitschnass von dem Öl und von ihren eigenen Körpersäften – und bereit zu absolut allem. Reynold wusste das, liess sich aber Zeit; viel, viel Zeit. Dann hielt auch er es nicht mehr aus. „I have to fuck you now", flüsterte er erregt und nestelte an seiner Hose. "I give you this little mirror, have a look..." bot er Christine an. Der Anblick der matt glänzenden Analregion, ihres Damms und der vollkommen glatt rasierten Muschi war für sie etwas befremdlich. Vorsichtig strich sie mit der Hand über ihr Geschlecht: es fühlte sich wunderbar weich, warm und samtig an. Christine entspannte sich, drehte sich herum und brachte sich in eine normale Sitzposition. "Come on, give me your tits", forderte Reynold und schob seinen riesigen Penis zwischen Christines Brüste. Er drückte ihren schweren Busen sanft zusammen und bewegte sich langsam aus der Hüfte. Seine Augen glänzten. Nie zuvor hatte ein Mann auf diese Weise mit ihr gespielt; Christine hätte nicht vermutet, dass ihre Brüste zu derartiger Lustempfindung fähig waren. Sie reckte sich Reynold entgegen und öffnete den Mund. Er schob ihr einen Finger zwischen die Lippen. "And now... the great finale!" flüsterte er und schob sein Glied ohne Vorwarnung zwischen Christines frisch rasierte Schamlippen. Sie stöhnte auf und liess sich treiben, ganz im Rhythmus von Reynolds Bewegungen. Es fühlte sich gut an, so gut… sie hätte stundenlang vögeln können – wer konnte denn wissen, wann sie das nächste Mal zu einem derart genussvollen E
rlebnis kam? „I love your girlie bits; they are now shaved in brazilian style", sagte Reynold zu ihr, als er sie zum Abschied an sich drückte. "I love u backpackers’ girlie bits!".
Dann machte Christine sich auf den Weg nach Alexandra.
Backpackers' Girlie Bits
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