Zwischen Snyder und Manitou überquerten wir den Murray River oder jedenfalls, was in dieser Jahreszeit von ihm übriggeblieben war. Ein dürres Rinnsal durchfloss das eine halbe Meile breite Flussbett. Ich weiß nicht, meine Freunde, ob ihr die Gegend und den Fluss kennt. Als wir über die Brücke hinüber waren, passierten wir das von zahlreichen Schüssen durchsiebte Schild ‚Tillman County / Oklahoma‘. Ein Wegweiser verriet uns die Entfernung zu den nächsten Orten: ‚Manitou 7 Meilen, Frederik 15 Meilen‘. Frederik war ehemals Sitz der County-Verwaltung gewesen. Wir zogen auf der brettebenen Straße nach Süden. Waldgebiete wechselten sich mit Landwirtschaftsflächen ab, aber wir sahen keine Farmer bei der Arbeit, auch kein Vieh auf den Weiden. Alle paar Hundert Meter ein Autowrack am Straßenrand, verunfallt, durchsiebt von Schüssen oder einfach nur wegen Benzinmangel oder technischen Schäden aufgegeben. Donalds waren eine Menge unterwegs und einmal, etwa 2 Meilen vor Manitou verstellte uns eine Herde von etwa einem Dutzend der fauligen Gesellen die Straße nach Süden. Wir mussten aus den Sätteln springen und alle erlösen, da wir sonst Gefahr gelaufen wären aus den Flanken heraus angefallen zu werden. Ellen, Jill und ich nahmen das Bowie-Messer, Linda hatte eine Pistole mit Schalldämpfer. Während ich einer Frau, die vermutlich an einem Durchschuss neben der Nase gestorben war, denn in ihrem bleichen Gesicht klaffte ein tiefes hässliches Loch, den Finalen Stich ins Stammhirn verpasste, beobachtete ich Linda. Hochkonzentriert stand sie da und visierte in Seelenruhe einen nach dem anderen an. In wenigen Sekunden gab sie fünf Schüsse ab und es platzten fünf Schädel wie reife Melonen. Sie hatte wieder diese besonders fiese Munition geladen! Ellen spießte gerade eine dürre Frau auf, die anscheinend ihren ersten Tod in ihrem Schlafzimmer gefunden hatte. In den Resten ihres Negligés baumelten die faltigen Überreste ihrer Titten wie leere Schläuche. Untenrum bedeckten die fransigen Reste der Nachtwäsche nicht mehr ihrem Schambereich und sie trug ihren riesigen Busch zur Schau. Konnte es sein, dass die Haare weiter wuchsen an den Donalds? Das wäre creepy.
Schwankend mit baumelndem beeindruckend langem Dödel wankte ein komplett nackter Donald auf mich zu. Wer weiß, vielleicht war der Nackte mit einer hässlichen Bisswunde im Brustkorb ihr Stecher gewesen und beide im Schlafzimmer überrascht worden. Fickend sterben wäre nicht der schlimmste Tod gewesen! Mit einem hässlichen Knirschen schrammte mein Bowiemesser an irgendeinem Schädelknochen des vermeintlichen Stechers entlang, bis es den Weg ins Stammhirn fand. Routiniert und mit vereinten Kräften sorgten wir dafür, dass diese Gestalten fortan keinen Unfug mehr machten.
Manitou
Kurz nach dem wir wieder aufgesessen hatten, erreichten wir Manitou. Am Eingang der Stadt eine Barrikade aus Autowracks. Damit hatten sie die Donalds sicher nicht fernhalten können. Zu viele Wege gab es in die Stadt und vermutlich hatten die Stadtbewohner auch viel zu spät erkannt, dass die Gefahr auch in den eigenen Reihen lauerte. Alle Menschen trugen das Virus bereits in sich. Selbst wer nicht nur die Hand eines Donald starb, sondern an einer Schusswunde oder meinethalben auch an Altersschwäche … ‚kam wieder‘!
Wie sich bald herausstellte war Manitou völlig ausgestorben, eine regelrechte Geisterstadt. Die Gebäude sämtlich längst geplündert, wie wir feststellen mussten. Vielen Türen und Fensterläden schlugen bei dem herrschenden leichten Wind immer mal wieder zu und öffneten sich wieder. Ausgebleichte Reste von Vorhängen flatterten wie Fahnen aus leeren dunklen Fensterhöhlen. Schnurstracks zog sich die 183 als lange gerade Straße von Norden nach Süden durch die Reste von Manitou. An der ebenfalls Nord-Süd verlaufenden Bahnlinie, die etwa 200 m parallel der Hauptstraße die Stadt durchschnitt fanden wir einen Landhandel mit eigenem Bahnanschluss. In den riesigen Getreidesilos auf denen in Großbuchstaben mannshoch „CASSIDY GRAIN LTD.“ stand, entdeckten wir zu unserer Freude Hafer für unsere Tiere.
In einem noch intakt wirkenden Haus direkt an der 183, die hier ‚Mather Avenue‘ hieß, richteten wir uns für die Nacht ein.
Der Wasserturm von Manitou führte noch Wasser, so dass wir die Tiere tränken konnten. Dann füttern wir die Pferde und Mulis, die ja unser wichtigstes Kapital waren. Erst die Tiere dann der Mensch!
Als unsere Vierbeiner zufrieden den reichlich angebotenen Hafer mümmelten konnten wir endlich an uns denken. Zeit für gründliche Körperpflege, wir waren ja schließlich schon ein paar Tage nicht mehr aus den Klamotten gekommen. Ich kam damit halbwegs klar, aber die Ladies litten unter dem Umstand sich nicht frisch zu fühlen.
Jetzt konnten wir uns waschen! Dafür schleppten wir die schwere gusseiserne Wanne aus dem Badezimmer im Erdgeschoß zu viert in den Garten hinter dem Haus, befüllten sie mit kaltem Wasser und legten an einer Seite der Wanne ein Feuer an. Es dauerte nicht lange und wir hatten schönes warmes Wasser.
Generös ließ ich den Damen den Vortritt. Als erste schlappte Ellen in gefundenen Badelatschen mit Badetuch aus den Wäschevorräten des Hauses und Shampoo bewaffnet zur Hintertür hinaus. Wir anderen machten uns daran unsere Vorräte zu überprüfen oder kleine Reparaturen an der Ausrüstung durchzuführen. Ich muss gestehen, dass ich sowohl bei Ellen als auch etwas später bei Linda einen kurzen Blick aus dem Fenster riskierte, na gut, es können auch zwei etwas längere Blicke gewesen sein.
An Ellens vielleicht 1,65 cm Körpergröße verteilten sich – wohlproportioniert - geschätzte 70 kg. Der liebe Gott hatte die 35jährige großzügig mit ein paar wunderbaren Glocken ausgestattet, C- wahrscheinlich aber eher D-Körbchen und einem Prachtarsch, aber beide xl-Teile passten harmonisch zu ihrem Körper, nichts wirkte ‚oversized‘. Als sie nackt in die Wanne stieg und sich zum Hinsetzen nach vorne beugte schwangen ihre Möpse wunderbar frei. So etwas liebte ich! In meiner Hose wuchs eine fette Beule. Nach dem Bade übergoss Linda sie mit nur leicht angewärmtem Frischwasser. Ich hatte Sorge, dass ihr weithin hörbares Gequieke Donalds anlocken würde und achtete darauf Handwaffe und Dolch immer griffbereit in der Nähe zu haben. Ok, ich betrachtete dabei auch ihre Nippel, die wegen des kalten Wassers ihren Umfang zu verdoppeln schienen. Selbst aus fünf Meter Entfernung hinter den Gardinen konnte ich die Nupsis jetzt nicht mehr übersehen.
Später hatte ich Gelegenheit Linda mit ihrer Schwester zu vergleichen. Sie war etwa vier Jahre jünger, wie sie vor Tagen erzählt hatte, und ca. fünf Zentimeter größer als diese. Vom Gewicht her schien sie etwas weniger zu wiegen. Das und die Körpergröße ließen sie schlanker wirken, aber nicht mager, alles wohl modelliert. Durch ihre spitzen, deutlich kleineren Brüste wirkte sie viel mädchenhafter als ihre ältere Schwester. Als sie sich in der sich schon deutlich abgekühlten Abendluft neben der Wanne auszog, sah ich das ihre Nippel - vermutlich deswegen - steif abstanden und eine bezogen auf die Brustgröße veritable Länge erreichten. Ich stand hinter der Gardine und betrachtete versonnen Linda als sie ins Wasser stieg. Die erneute Schwellung in meiner Hose drückte ein bisschen unangenehm, denn der Kamerad lag ungünstig. Ich griff in die Tasche, um ihn zurecht zu zuppeln, als sich hinter mir die Tür öffnete und Jill hereinkam: „Ach hier bist du.“ Sie stellte sich hinter mich und schlang ihre Arme um mich. Dann linste sie an mir vorbei, um zu schauen was es da wohl zu sehen gäbe und steckte ebenfalls eine Hand in die gleiche Tasche. Dabei fühlte sie das ‚Malheur‘. Ich wurde so rot, dass ich meinte Jill könnte es meinem Nacken ansehen und sagte: „Schatz, es ist nicht das wonach es aussieht.“
Sie überging das gesagte und entgegnete „Ach schau, der kleine Spanner! Sag mal rubbelst du dir einen?“, aber es klang nicht böse. „Ist aber auch ein hübsches Kind.“ Es klang eher belustigt und gönnerhaft.
Später gingen Jill und ich gemeinsam in die Wanne und als ich aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass sich die Gardinen in einem der Zimmer zum Garten leicht bewegten, seifte ich sehr gründlich Jills Möpse ein. Wer immer von den beiden da nächtigte und nun hinter der Gardine stand, sollte jetzt auch was zu sehen bekommen!
In dieser Nacht liebten Jill und ich uns sehr intensiv und vielleicht etwas lauter als nötig gewesen wäre. Und das obwohl ich damit zunächst gar nicht gerechnet hatte, denn Jill hatte keine Andeutungen gemacht und da es ein harter und langer Tag gewesen war, wollte ich sie nicht bedrängen. Aber plötzlich glitt Jills Hand in meine Unterhose, umfasste kräftig mein Glied und begann mich zu wichsen. Und es war ganz offensichtlich, dass sie mehr wollte! So zog ich die Unterhose aus und meine Hand suchte das magische Dreieck unter ihrem hochgerutschten Schlafshirt. Ein glitschiges Feuchtgebiet, das war es, was ich fand, ein wirklich sehr glitschiges Feuchtgebiet.
„Aber hallo, ist …ist das hier ein Brunnen? … Du böses böses Mädchen, was sind wir denn so aufgeregt?“, erheiterte ich mich.
Jill kicherte: „Na ja, die Konkurrenz schläft nicht, wie ich heute feststellen durfte, und wo ich da vorhin so gesehen habe, Du beim Spannen mit einer ordentlichen Beule und der Hand in der Hose…“
„Fängst du schon wieder davon an. Es war nicht so wie du denkst und außerdem habe ich nicht gespannt. Ich habe nur Wache gestanden, damit sie nicht von Donalds …“
„Gestanden? Gestanden hat da was anderes, und ist ja auch egal, es hat mich jedenfalls wuschig gemacht“, Jill gluckst fröhlich, „und nun quassele nicht, komm rein!“
Ohne weitere Worte kam ich über sie. Willig spreizte sie in Erwartung meines Schwanzes weit ihre Schenkel. Meine Eichel drang zielsicher zwischen ihre nassen, glatt rasierten Schamlippen und langsam in sie ein.
„Na, du stehst aber wirklich gut im Saft. Da muss dich die Szene vorhin sehr erregt haben?“
„Ach, wenn ich es sage, glaubst nicht, la? Da musst du erst eine Probebohrung machen! Linda ist doch eine geile Schnecke, … da könnte ich doch direkt zur Leckschwester werden“, bei diesem „Geständnis“ drückte sie mir geil ihren Schoß entgegen, damit ich vollständig meinen Babymacher in sie versenken konnte. Ein leichtes, geiles Stöhnen ihrerseits war dabei nicht zu überhören.
Badespaß in Manitou
Nach dem großen Sterben – Teil 9
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