Das luftige Kleid wippte bei jeder Bewegung ihrer Hüften. Ich konnte wie immer nicht darauf verzichten, Bärbels Tafel-Gang aufmerksam zu verfolgen. Unser Mathematiklehrer betrachtete sie skeptischer. Bärbel konnte mit seiner Vorliebe für Integralrechnung nicht so viel anfangen, wie er es sich gewünscht hätte. Ihre schwarzen Haare hatte sie zu einem dicken Pferdeschwanz zusammen gebunden, der mittig zwischen ihren Schulterblättern baumelte. Ich merkte deutlich, dass Bärbels mathematische Kenntnisse überschaubar waren. Dies betraf auch andere Fächer, bei denen Bärbels Mängel jedoch nicht so ins Gewicht fielen. Dies lag an den zumeist männlichen Lehrkräften, die sie mit ihrem Hüftschwung bezauberte. Wobei unsere Deutschlehrerin Frau Mertens schon auch ein Faible für Bärbel zu haben schien. Wenn das wohlgerundete Mädchen mit hilflosem Gesichtsausdruck an der Tafel stand, konnte die Studienrätin gar nicht anders, als Bärbel beizustehen. Unser Mathematiklehrer Herr Baumann fiel dagegen nicht darauf rein. Der etwas humorlos wirkende Gymnasiallehrer konnte mit Bärbels anatomischen Reizen wenig anfangen. So kurz vor den Abiturprüfungen sah ich für Bärbel schwarz. Herr Baumann kanzelte sie mit wenigen Worten ab. „Wenn sie so weitermachen, werden sie ihr Abitur erst im nächsten Jahr ablegen, Bärbel“
Das letzte Schuljahr hatte gerade erst begonnen, wodurch Herr Baumanns Prognose noch entmutigender klingen musste. Bärbel wurde feuerrot im Gesicht, während manche Schüler grinsten.
Das hübsche Mädchen wirkte geknickt, ja fast schon resigniert. Ich spürte den Wunsch, ihr zu helfen, als ich sie mit traurigen, braunen Augen auf dem Pausenhof entdeckte. Bärbel saß auf einem Mäuerchen, das den Pausenhof von der Straße abgrenzte. Als ich zu ihr ging, musste ich mich zwingen, nicht zu offensichtlich auf ihre Beine zu gucken. Bärbels kurzes Sommerkleid gab eine Menge Haut frei, die eine zarte Bräune zierte. Ich fragte mich, ob ihr Po nicht ganz kühl sein musste? Es war noch frisch an diesem Junimorgen und die Steine recht kalt. Bärbel sah mich fragend an, als ich mich neben sie setzte. Wir hatten lockeren Kontakt, wobei ich für Bärbel eher eine Art Kumpel zu sein schien. Das bildhübsche Mädchen hatte viele Verehrer, von denen es aber keiner geschafft hatte, ihr Herz zu erobern. Ich atmete tief durch, ehe ich mein Anliegen vorbrachte. Als ich bemerkte, dass Bärbels Augen schimmerten, fiel es mir noch etwas schwerer. „Es tut mir leid, dass Herr Baumann so fies zu dir war! Du weißt ja, dass ich ganz gute Noten schreibe. Wenn du magst, würde ich dir gerne Nachhilfe geben. Es wäre doch Scheiße, wenn du das Abi nicht schaffen würdest?“
Ich wunderte mich über den festen Klang meiner Stimme. Bärbel sah mich erstaunt an, wobei ich das Gefühl hatte, dass meine Worte sie aufmuntern konnten. Es schien beinahe, als hätte sie sich eine solche klare Ansage gewünscht. Bärbel ließ ihre langen Beine schlenkern, als sie mir antwortete.
„Oh, das finde ich aber echt nett von dir! Weißt du, ich habe schon lange gehofft, dass du mir Hilfe anbietest. Ich bin ja nicht dumm oder so, aber ich habe einfach zu wenig Selbstdisziplin! Mir fällt das Lernen schwer, wenn ich so alleine in meinem Zimmer sitze. Wann würdest du denn mit der Nachhilfe anfangen wollen? Nach Herrn Baumanns Ansicht werde ich ja sowieso der Loser sein, aber ich würde ihm so gerne das Gegenteil beweisen!“ Mir fiel ihre Erregung auf, seit ich ihr das Nachhilfeangebot machte. Ich hatte an den Nachmittagen Zeit, zumal meine Mutter ganztags arbeitete. Ich überlegte, ob es nicht besser wäre, wenn ich Bärbel bei mir zuhause unterrichtete.
„Magst du gleich heute Mittag zu mir kommen? Ich finde, dass wir keine Zeit verlieren sollten!“ Sie rutschte ein Stück näher zu mir, wobei meine Gedanken erneut zu ihrem Po wanderten. Das lag wohl auch daran, dass mir etwas auffiel. Bei einem heimlichen Blick entdeckte ich, dass Bärbels himmelblaues Kleidchen ringsherum auf den Backsteinen auflag. Ich merkte, wie ich zu schwitzen begann. Es sah aus, als säße sie direkt auf ihrem Höschen. Bärbel grinste mich an! Mir kam der Verdacht, dass sie genau wusste, was ich gerade im Kopf hatte. „Klar, ich komme gleich nach der Schule zu dir! Du musst mir aber eines versprechen, Miguel!“ Ich sah sie fragend an, da ich keine Ahnung hatte, was Bärbel damit meinte. „Na ja, wenn ich faul sein sollte, deiner Meinung nach. Du darfst nicht zu weich sein, dich nicht von mir einwickeln lassen. Miguel, ich brauch jemanden, der ein Mädchen hart anpacken kann, wenn es nicht lernen mag. Verstehst du denn, was ich damit meine?“
Bärbel rutschte noch ein Stückchen in meine Richtung. Ihre kleine Hand tastete nach meinen Fingern, die sie festhielt. Ihr volles Lippenpaar formte ein süßes Lächeln, während sie gleichsam verschämt nach unten blickte. Plötzlich wurde mir alles klar! Ich ahnte, was Bärbel im Sinn hatte. Ich erwiderte den Druck ihrer Hand, als ich zu sprechen begann: „Du musst fleißig mit mir lernen, Bärbel. Wenn das nicht der Fall sein sollte, wird es Konsequenzen geben. Du kannst ganz sicher sein, dass ich ein strenger Lehrer sein werde!“ Die Hübsche strahlte mich förmlich an, worüber ich dann doch erleichtert war. Anscheinend wollten wir beide dasselbe, was mein Vorhaben entschieden erleichterte. Es klingelte zum Unterricht. Wir verabredeten uns auf den frühen Nachmittag bei mir. Als ich mich noch einmal umdrehte, schwang Bärbel gerade ihren Hintern von der Mauer. Das Kleid flatterte, als sie sich mit den Handflächen abstieß. Meine vorige Vermutung stimmte wohl, da ich Bärbel ertappte. Sie strich sich mit beiden Händen über die ausgekühlte Kehrseite, ehe sie den Kleidersaum in die angemessene Position zupfte. Der restliche Schultag verflog rasant, worüber ich mich am allerwenigsten wunderte. Ich hatte zwei Stunden vor Bärbel Feierabend. Diese Zeit nutzte ich für einige Vorbereitungen. Zuerst führte mich mein Weg in ein kleines, inhabergeführtes Geschäft. Ich wusste von meiner Mutter, dass es dort Gegenstände und Möbel aus Bambus oder auch Rattan gab. Der Laden war leer, als ich der Verkäuferin mein Anliegen vortrug. „Ich bräuchte einen kürzeren Stock aus Rattan…“ Nun geriet ich ins Drucksen, was die Dame in den besten Jahren zu amüsieren schien. „…ich möchte auf dem Balkon eine Pflanze festbinden, damit der Wind nicht…“
„Schon gut, keine Sorge! Ich habe solche Stöcke vorrätig. Wie wäre es denn mit einem ca. 60 Zentimeter Stöckchen aus geschältem Rattan? Das wäre der Klassiker, um eine “störrische Pflanze“ im Zaum zu halten!“ Ich musste plötzlich lachen, da ich mir doof vorkam. Diese nette Frau schien Bescheid zu wissen. Ich offenbarte mich, indem ich ihr von meiner Nachhilfeschülerin berichtete. Die Verkäuferin musterte mich neugierig, als sie mir einen sehr dünnen, kurzen Rohrstock präsentierte.
„Mit diesem Instrument sind sie gut bedient, wenn sie das Mädel übers Knie legen wollen. Es erzeugt einen hellen Schmerz, der aber keine bleibenden Schäden hinterlässt. Sie sollten ihr halt vorher den Po aufwärmen, ehe sie dann vorsichtig das Stöckchen benutzen. Wenn es dann immer noch nicht fruchtet, können sie ja die Intensität der Strafe erhöhen.“ Ich schien an eine Expertin geraten zu sein, was mir sehr gelegen kam. Ich verließ den Laden mit drei Stöcken in verschiedener Dicke und Länge, sowie einem kleinen Lederpaddle, das ich nicht im Sortiment des Ladens vermutet hätte. Derart gut beraten und vor allem ausgestattet, trat ich den Heimweg an. Bei mir daheim räumte ich erst einmal meinen Schreibtisch ab, da Bärbel einen sauberen Arbeitsplatz vorfinden sollte. Da meine Schülerin in den meisten Fächern Defizite vorwies, wollte ich am ersten Unterrichtstag ihrer größten Schwäche entgegen wirken. Ich kramte also die Mathe-Bücher hervor, um einige Aufgaben vorzubereiten. Es waren Übungen, die sich mit der Potenzregel befassten. Das war gemein, da ich ja wusste, wie schwer Bärbel solche Aufgaben fielen. Da sie aber eine gewisse Strenge einforderte, blieb ich dabei.
Bärbel kam dann sehr pünktlich, wobei sie sogar zwei Minuten zu früh dran war. Ich musste breit gegrinst haben, als ich ihr die Tür öffnete. Bärbel trug einen klassischen Rock mit Tartanmuster, der in Länge und Stil einer Schuluniform nachempfunden war. Statt eines Pferdeschwanzes trug Bärbel zwei Zöpfe, die links und rechts von zwei roten Haargummis gehalten wurden. Ich nahm ihren Blazer entgegen, den ich über einen Bügel an die Garderobe hängte. Da sich mein Zimmer im ersten Stock unserer Wohnung befand, musste ich Bärbel als Gentleman den Vortritt lassen. Sie sah so süß aus, als sie mit flinken Schritten die Treppenstufen hinauf eilte. Meine Augen verfolgten ihre Beine, an denen ich mich kaum sattsehen konnte. Schon wieder musste ich an ihren Po denken, der sich auf allerliebste Weise hin und her bewegte. Mir gefiel aber auch Bärbels kurzärmeliges, weißes Hemd, das sie mit Ausnahme des obersten Knopfs geschlossen trug. Ich drängte mich an Bärbel vorbei, um sie in mein Zimmer zu führen, das ja nun unser Klassenzimmer sein sollte. Ich wies auf den Schreibtisch, auf dem schon Bärbels Aufgaben warteten. Noch lächelte sie, aber als Bärbel schnallte, dass es heute um die Potenzrechnung ging, wechselte dies in Verdruss. Bärbel schmollte sichtlich.
„Du siehst hier eine kleine Übung zur Potenzableitung, die du sicher lösen kannst! Das Thema kam ja schon in der zwölften Klasse dran und da sollte es dir nicht allzu schwerfallen, eine Lösung zu finden!“ Ich hatte eine Vorahnung, die sich bewahrheiten sollte. Bärbel saß völlig überfordert vor dem Blatt Papier. Sie wusste rein gar nichts, was ich ihr deutlich ansah. Sie blickte mich hilfesuchend an. Ich spürte, dass ich zur Tat schreiten musste. Auf meine Frage, ob sie die Aufgabe überfordert, antwortete Bärbel wahrheitsgemäß. „Ja, ich hab echt keinen Plan! Miguel, du musst mich bestrafen, damit ich gleich merke, wo ich dran bin…“ In diesem Moment zupfte ich an einem ihrer Zöpfe. Bärbel erhob sich sofort, um mir mit gequältem Gesicht zum Bett zu folgen. Ich setzte mich, wobei ich meine Schülerin über meinen Schoß beförderte. Bärbels karierter Rock drängte in mein Sichtfeld. Ich spürte den süßen Druck ihres jungen Körpers, der meine Impulsivität anfeuerte. Schon knallte meine Hand auf ihren Hintern, der sofort Fahrt aufnahm. Nach fünf dumpf klingenden Handstreichen, beschwerte sie sich. „Ich spüre ja gar nichts, Miguel! Der Rock schützt mich ja schon ziemlich, findest du nicht?“
Das hübsche Luder wollte mich reizen, was ihr auch gelang! Ich zog energisch den Rocksaum nach oben, worauf mich ein strammer Höschenboden anlächelte. „Mein Gott!“ war mein einziger Gedanke, als ich die prall gespannten, weißen Pants entdeckte. Nun änderte sich der Sound, den meine Handfläche verursachte. Es klatschte mehr, wobei auch Bärbels Hüften in Wallung gerieten. Das Mädel rieb ihren Bauch an meinem Glied, das sich fatalerweise unter ihm befand. Ich bekam einen Steifen, der sich gewaschen hatte, während Bärbels Po wilde Kapriolen veranstaltete. Nach mindestens 10 weiteren Klatschern, kam sie mit einem neuen Anliegen um die Ecke. Bärbel maulte:
„Ich dachte, dass du ein strenger Lehrer sein willst! Auf das Höschen hauen ist aber das Gegenteil davon. Kriegen es faule, unartige Mädchen denn nicht mehr auf den nackten Popo?“ Jetzt reichte es aber! Meine Finger dehnten den Bund ihres appetitlichen Höschens. Bärbel entfuhr ein Seufzer, als ich den dünnen Stoff langsam über ihren Backen nach unten zog. Ich genoss jede Sekunde, in der ihr wunderschöner Hintern ganz langsam sein rosiges Gesicht zeigen musste. Als der Ansatz ihrer Pospalte auftauchte, versteifte sich mein Schwanz noch etwas mehr. Jetzt wollte ich aber auch die ganze Pracht ihres Popos bewundern! Bärbel leckte sich mit der Zunge über die Lippen, als ich sie hintenrum komplett aufdeckte. Ihr nackter Arsch zeigte eine zaghafte Rötung, die mir Mut machte.
Ich holte weit aus, um ihr einen richtig fiesen Klatscher zu geben. Jetzt zeigte meine Nachhilfeschülerin endlich eine ernstzunehmende Reaktion. „Oh, Mann…der hat aber gesessen!“
Konnte es möglich sein, dass Bärbel um ihre Erziehungsbedürftigkeit schon seit langem Bescheid wusste? Ihr tanzender Popo rötete sich zunehmend, aber die Strafe schien ihr trotz der zunehmenden Schmerzen nicht ganz unrecht zu sein. „Du wirst dich in Zukunft mehr anstrengen, junge Dame! Ansonsten wirst du dich noch sehr oft über meinem Schoß wieder finden, Bärbel!“
Meine Wortwahl erstaunte nicht nur meine Nachhilfeschülerin. Bärbel strahle richtig, als ich ihr weitere Überm Knie Aufenthalte ankündigte. Da meine Handfläche ordentlich brannte, brauchte es eine Alternative. Bärbel schien noch einen Nachschlag zu brauchen, den ich ihr nicht vorenthalten wollte. „Paddle oder Rohrstock? Ich überlasse dir netterweise die Auswahl, da es sich hier um deinen ersten Povoll handelt.“ Bärbel schielte über die Schulter, wobei sie spitzbübisch grinste. „Der erste von dir, aber ansonsten hätte ich lieber das Stöckchen. Soll ich mich dafür über den Schreibtisch beugen, oder auf das Bett knien?“ Jetzt setzte ich ein gemeines Grinsen auf. „Weder noch! Ich habe ein schönes, kurzes Rohrstöckchen da! Du kannst also gerne über meinem Schoß bleiben, Bärbel!“
Schon zog ich den Rattanstock unter der Bettdecke hervor. Bärbel stöhnte, als sie den gelblich schimmernden Stock erblickte. Sie biss sich auf die Unterlippe, während ihr Popo ängstlich zu zittern begann. Die Dame hatte mich bestens beraten! Der Rohrstock lag gut in meiner Hand, als ich Bärbels Popo behandelte. Jetzt stieß sie leise Schreie aus, die rasch lauter wurden. Ich setzte sechs feine Linien untereinander, die sich in voller Backenbreite über Bärbels Po zogen. Das Mädchen bat um Gnade, die ich ihm nicht verwehren wollte. Bärbel seufzte hörbar. Es schwang Erleichterung mit, dass sie keine weiteren Schläge einstecken musste. Dafür klapste ich ihre gezeichneten Pobacken. Einer meiner Finger drängte sich in Bärbels trennende Furche, um den Abstieg ins Tal zu riskieren. Ich vernahm ein Keuchen, als ich Bärbels Rosette passierte. Ich stupste sie kurz, ehe ich ihr Spältchen besuchte. Bärbels Nässe reizte mich. Ich konnte nicht anders, als meine Nase daran teilhaben zu lassen. Bärbels Duft klebte an meinem Finger, von wo aus er sein herrliches Aroma verströmte.
„Fick mich, Miguel! Deine gestrafte Schülerin braucht jetzt etwas Nähe…“ Bärbel robbte von meinem Schoß. Sie polsterte ihren Bauch mit meinem Kopfkissen, damit ihr Po schön einladend wirkte. Bärbel reckte mir ihr Hinterteil entgegen, das ganz ungeduldig auf und ab wogte. Ich legte meine Hände um ihre Hüften, nachdem ich mich komplett ausgezogen hatte. Bei Bärbel störte mich nicht nur das Höschen, das ich ihr augenblicklich klaute. Untenrum spannte nun kein Kleidungsstück mehr, da Bärbels Rock über ihre Taille geschlagen war. Ich wollte aber ihre Brüste fühlen, so dass ich ihr Hemd aufknöpfte. Ich zog es ihr aus, wobei ich mit Freuden eine Entdeckung machte. Bärbel trug keinen BH, was es noch einfacher machte. Ich stülpte ein Kondom über meinen kampfbereiten Schwanz, den ich mit einem kurzen Stoß einführte. Meine Hände schnellten nach oben, wo sie sich über Bärbels Busen hermachten. Ich streichelte ihre Titten, zwickte ab und an ihre aufgestellten Nippel. Mein Bauch klatschte gegen Bärbels heiße Pobacken, die sich lüstern im Kreis bewegten. Bärbel ächzte vor Vergnügen. Ich fickte sie in einem sich steigernden Rhythmus, den meine Schülerin sofort mitging.
„Potenzrechnung…deine Potenz hatte ich ehrlich gesagt…schon lange auf der Rechnung…hm…ja…“
Bärbel quietschte vergnügt, als mein Schwanz einen nahenden Abgang anzeigte. Ich spürte deutlich, wie er sich zur vollen Größe aufrichtete. Dann kamen die Lustschauer, die mich kirre machten. Ich fühlte eine Gier, die sich von meinen Eiern aus ihren lustvollen Weg bahnte. Bärbel schrie jetzt: „Spritz, Miguel! Spritz ab, gib mir alles, was du hast…komm schon, mein strenger Nachhilfelehrer!“
Ich tat, wie mir geheißen, indem ich das Kondom abfüllte. Bärbel keuchte, als sie es mitkriegte. Ihr verstriemter Popo presste sich an mich, während ihre linke Hand das Fötzchen fingerte. „Oh…ja…hm…ohhh…“ Bärbels Laute sagten mir, dass es ihr auch sehr gut ging. Mit den erfahrenen Handbewegungen einer jungen Frau gelang es Bärbel, mir ins Paradies der Sinne zu folgen. Sie brauchte nicht lange zu wichsen, da mein Steifer gute Vorarbeit geleistet hatte. Bärbel sank auf den Bauch, präsentierte mir noch ein letztes Mal ihren zuckenden Hintern. Ich küsste sie sanft, wobei ihre jungen Brüste meinen Oberkörper kitzelten. Später kuschelten wir splitternackt auf meinem schmalen Bett. Bärbel knabberte an einem meiner Ohrläppchen. Sie flüsterte mir etwas zu: „Versprich mir, dass du mich weiterhin streng behandelst! Weißt du, Miguel, ich kann nur lernen, wenn mir der Hintern brennt. Du musst mir schwören, dass dieses Feuer niemals erlöschen wird…!“
Ich gab Bärbel mein Versprechen, ihren süßen Po auf Betriebstemperatur zu halten. Sie lächelte süß.
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