So ähnlich erging es auch Julia und Emilie. Julia fand sich immer mehr in ihrer passiven Rolle ein, die längst ein Bestandteil ihres Liebeslebens wurde. Emilie “spielte“ ihre Mama, gab dann wieder Julis strenge Erzieherin, die ihrem Zögling das Röckchen heben musste. Nachdem die Mädchen bei Julia auf die nächsten Arbeiten gelernt hatten, entschwand die Gastgeberin ins Badezimmer. Emilie stockte der Atem, als ihre Süße zurückkehrte. Julia war kaum wiederzuerkennen! Emilie lief nicht nur im Mund das Wasser zusammen, als sich Juli vor ihr im Kreis drehte. Sie trug ein originales, marineblaues Kleidchen, wie es die Mädchen in der Kaiserzeit trugen. Emy stand auf so was! Sie strich sich über ihre prallen Schenkel, die ihre blickdichte Strumpfhose spannten. Julia bückte sich, bis sie sicher auf Emilies Knien auflag. Emilie verschlang das süße Bild vor ihren Augen. Sie genoss Julias Rückansicht, die sie ganz besonders hübsch fand. Die kreuzweise gespannten Träger von Julis weißer Schürze gefielen ihr am meisten. Die dralle Emilie nestelte jetzt an Julias Kleid, das sie besonders langsam hochheben wollte. Immer höher stieg der blaue Stoff, bis Emilie ungewöhnliche Spitzen entdeckte. Sie beeilte sich, das Geheimnis zu lüften. Julias kleiner Popo steckte in einer waschechten Backfischunterhose, die sie sich für teures Geld bei EBay geschossen hatte. Jetzt fühlte sich Emilie wirklich wie eine richtige Gouvernante, die ihrem frechen Mädchen die Leviten lesen musste.
Emilie bewunderte diese Hosen, deren Kehrseite zweigeteilt werden konnte. Julia zitterte, als Emy die Flügel aufzog. Sie machte das Fenster so weit auf, wie es der Stoff zuließ. Julias Fötzchen wurde immer feuchter, da Emilie nun nur noch ihr Hemd heben musste. Emy zerrte es aus dem Hosenbund, wobei sie recht ungeduldig vorging. Endlich erstrahlte Julis nackter Popo, den Emilie erst einmal ausgiebig begrüßte. Sie tätschelte die knabenhaften Backen, die sie so unwiderstehlich fand. Emilie befingerte auch Julias Muschi, deren äußere Schamlippen deutlich hervorsprangen. Als diese Prüfung gemacht war, ging es ans Hinternversohlen! Julia spannte ihr Ärschchen an, da sie ahnte, was kam.
Emilie klatschte sie feste aus, wobei sie immer wieder über Julis Muschel strich. Juli steckte sich einen Finger in den Mund, an dem sie leidenschaftlich nuckelte, während sie den Po vollkriegte. Sie wollte jetzt nur noch ein kleines Mädchen sein, dem die Mama das schlimme Popochen verhaute. Julia liebte ja diese alten Spanking Romane, in denen es von solchen Szenen nur so wimmelte. Emilie teilte mit ihr diese Leidenschaft. Wie oft hatte sie Julia schon etwas vorlesen müssen, während die über ihrem Schoß lag. Jetzt aber musste sie bestraft werden! Emilie verhaute ihr klatschend den Po.
Nachdem Julias Backen wie zwei Paradiesäpfel leuchteten, zog sich Emilie all ihre Kleider aus. Sie strippte vor Juli, die sich dabei an der Muschi spielte. Zuerst löste Emy die Träger ihres Kleids, um es sich dann über den Kopf zu ziehen. Sie streckte Juli frech ihren Strumpfhosenpo entgegen, während sie aus ihrem Hemdchen schlüpfte. Julia half ihr bei der Strumpfi, die etwas schwer über Emys dicke Backen rutschte. Schließlich musste nur noch Emilies Büstenhalter runter, damit ihre großen Brüste den verdienten Freiraum bekamen. Emilie verlangte von Julia, dass sie sich auch nacktmachen soll. Juli gehorchte, bis sie sich splitternackt auf dem Bett räkelte. Ihre Augen wurden riesengroß, als sie den Umschnalldildo erblickte. Julia liebte es, wenn ihre Freundin sie nahm. Emy schnallte sich das Geschirr um die Hüften, während Julia den Vierfüßler machte. Emilie wirkte wie eine Amazone, als sie in Julias Fötzchen eindrang. Juli biss sich auf die Lippen, als der künstliche Schwanz immer tiefer vordrang. Emilie fickte sie wirklich gut, stellte das Mädchen zufrieden fest. Juli steckte sich einen Finger in den Po, was das Ganze noch schärfer machte. Sie errötete, als ihr etwas einfiel. Manchmal spielten sie gerne “krankes Mädchen“. Dann bestand Mama Emilie darauf, ihrer Tochter ein Zäpfchen in den Popo zu stecken, um auf diese Weise ihr Fieber zu senken. Julia stöhnte in diesem Moment.
„Mami, Mami…nicht in den Popo…“, entfuhr es ihr. Emy lächelte. Sie wusste jetzt, was Julia dachte.
Später kuschelten sie schön zusammen, was den beiden unterschiedlichen Frauen besonders gefiel. Juli schmiegte sich an Emilies walkürenhaften Busen, der ihr ein warmes Gefühl bescherte. Sie liebte ihre Freundin, die dieses tiefe Gefühl erwiderte. Sie streichelten sich überall, genossen die Zeit. Bald kamen die Abiturprüfungen und dann mussten sich beide Mädchen auf den Hosenboden setzen.
Genau über dieses Thema diskutierten Herr Berger und Frau Blum. Es ging um drei Schüler: Judith, Pauline und Niko. Diese Drei schienen nicht so gut vorbereitet zu sein, was sowohl Paul als auch Ina erkannt hatten. Paul beobachtete, dass die drei Schüler in der Pause meistens zusammenstanden. Ina bestätigte dies. Sie meinte sogar, dass sich die zwei Mädchen den Jungen teilten. Paul konnte das gar nicht glauben. Es wäre ja auch nichts dabei gewesen, fand Ina. Es ging lediglich um die schulischen Leistungen, die bei allen dreien sehr mäßig ausfielen. Ina brachte es treffend auf den Punkt: „Paul, wir müssen da dagegen steuern! Judith haben wir uns schon gemeinsam vorgenommen, was anscheinend nicht so gefruchtet hat. Niko lag über meinem Schoß, woraufhin er eine Zeitlang bessere Leistungen zeigte…“ „…das stimmt und bei Pauline hatte ich das Vergnügen, ihr die weiten Hosen strammzuziehen.“, ergänzte Paul lachend. Ina rügte ihn sogleich: „Das ist nicht witzig Paul, zumal man diese Hosen "Crotched Pants" nennt und du sie gewiss runtergezogen hast. Mal im Ernst: Pauline steht am schlechtesten da. Sie braucht unbedingt einen Denkzettel, damit sie nicht durchs Abi fliegt!“ Paul stimmte seiner Freundin zu. „Ja, sie braucht einen Povoll, den sie sich merkt! Wie sollen wir unsere drei Kandidaten denn aufteilen?“ Ina schmunzelte, als sie antwortete:
„Wie wäre es denn, wenn du mal einen der Jungs nimmst? Ich würde mich gern um Judith kümmern.
Sie hat einige Kilos abgenommen, ist aber immer noch recht proper. Ich denke mir, wenn du vorab Niko Mayer die Hosen strammziehst, wird sich keiner der Herren einen Kommentar erlauben, wenn ich Judiths Höschen abziehe. Unser rebellisches Hip Hop-Girl überlasse ich dann gern deiner Obhut!“
Paul überlegte kurz. Er hatte noch nie einem Jungen den Hintern versohlt. Andererseits sprach nichts dagegen, da es sich ja auch bei den Mädchen um eine reine Erziehungsmaßnahme handelte. Paul fand auch, dass es besser sei, wenn Ina Judith übers Knie legte. Judith war die Sensibelste unter den 3 Kandidaten und bei Ina Blum in den allerbesten Händen. Paul besprach mit Ina, auf welche Weise sie die Bestrafungen vornehmen sollten. Ina meinte, dass es vorab etwas mit der Hand setzen sollte. Sie fand Pauls Idee, Distanz zu halten, indem er zu einem Instrument griff, ziemlich daneben. Paul musste zugeben, dass sie richtig lag. „Das ist doch idiotisch! Ob du Paulines nackten Popo nun distanziert mit dem Lineal, oder eben persönlich mit deiner flachen Hand versohlst, hat bestimmt keine strafmindernde Wirkung! Du wirst auch so den nötigen Abstand bewahren, weil du ein überaus integrer Mensch bist, der seinen Schülerinnen nie Schaden zuführt. Deshalb liebe ich dich ja auch…“
Paul stimmte zu. Er hatte Alinas Po ja auch vorab geklapst, ehe er zum Lineal griff. Auf dieses Instrument einigten sie sich dann auch. In der Schule war es einfach am sichersten. Ein Paddle oder gar eine Tawse in der Lehrerschublade wäre bestimmt etwas stärker aufgefallen als ein Holzlineal.
Judith, Niko und Pauline ahnten noch nichts von ihrem Schicksal. Zwischen den zwei Mädchen und dem fröhlichen Jungen entwickelte sich eine klassische Dreierbeziehung, die ein erfolgreiches Abitur durchaus gefährden konnte. Judith war offiziell mit Niko zusammen aber Pauline gehörte auch dazu. Der Club der roten Popos wusste Bescheid, da ja alle 3 zu den Mitgliedern zählten. Wobei Judith das einzige Mädchen war, das es noch nie vor der ganzen Klasse gekriegt hatte. Der doppelte Povoll fand ja unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Judith küsste Niko auf dem Schulhof, der ihren üppigen Po streichelte. Ina sah es aus dem Fenster, wobei sie schmunzelte. Pauline stand nahe bei dem Pärchen, als gehörte sie dazu. Nikos Hand schob Judiths blauen Rock höher, so dass für eine Sekunde ihr weißes Höschen aufblitzte. Ina spürte, dass sie Judith gründlich versohlen musste. Das pausbackige Mädchen brauchte mal wieder einen schmerzenden Hintern. Paul würde sich vorher mit Niko beschäftigen, dem ein Arschvoll auch nicht schaden konnte. Als letzte sollte es dann Pauline kriegen, wobei auch ihr eine strenge Abreibung drohte. Ina lächelte zufrieden, als sie an ihren gemeinsamen Plan dachte. Sie würden den Dreien vorab nichts verraten. In Pauls Englischstunde käme dann Niko Mayer an die Reihe und während Inas Geschichtsunterricht durfte dann Judith nach vorn kommen. Pauline bekam einen Tag Gnadenfrist, den sie sicher mit Nachdenken verbringen würde. Ina konnte sich gut vorstellen, wie dem Hip Hop-Mädel der Po juckte, wenn es ihre zwei Freunde schon gekriegt hatten und sie noch warten musste. Ina fand es eine reizende Vorstellung.
Sie überlegte, was sie an diesem Tag anziehen sollte. Ina entschied sich für ein luftiges Kleid, das sie ansonsten eher nicht zum Unterricht trug. Wenn sie jedoch Judith schon übers Knie legte, wollte die Lehrerin auch schön sein. Ina nahm das Kleid mitsamt Bügel aus dem Schrank. Sie würde es in die Reinigung bringen, damit es für den besonderen Tag sauber war. In diesen Dingen war Ina sehr eigen.
Lukas saß neben Olga im dunklen Kinosaal. Der neue “Star Wars“ Film interessierte ihn kaum, was an Olgas zarten Händen lag. Er war sowieso aufgeregt, da er Bekka im Bad überrascht hatte. Sie stand unter der Dusche, als er hineinstürmte. „Kannst du nicht anklopfen, du Hirni!“, rief seine Schwester.
Jetzt sah der 15-jährige, dass Rebekkas Po ziemlich rot glänzte. Lukas wunderte sich nicht, da er ja die entsprechenden Passagen in Bekkas Tagebuch gelesen hatte. Wahrscheinlich gab ihr Tim was hintendrauf! Daran dachte er nun, als Olga seinen Schritt streichelte. Das 15-jährige Mädchen ging ganz schön ran, was Lukas ziemlich verwirrte. Olga erregte sich leicht, was auch an einem gewissen Vorfall lag, der Rebekka betraf. Als Lukas Schwester von Frau Blum den Po vollbekam, musste Olga auf die Toilette. Sie kam am Klassenzimmer der Oberstufe vorbei, aus dem merkwürdige Laute drangen. An diesem Nachmittag war nur dieses eine Klassenzimmer im oberen Stockwerk besetzt, wo Olga nun die Toilette aufsuchen wollte. Sie ignorierte ihre Blase, um stattdessen durchs Schlüsselloch zu spicken. Olga erkannte die Lehrerin. Frau Blum saß vor der Tafel, wobei ein Mädchen über ihren Knien zappelte. Olga keuchte, als sie Rebekka erkannte. Lukas Schwester lag mit blankem Po da, den Frau Blum mit der Hand durchhaute. Olga kannte so etwas aus Erzählungen ihrer Oma. In deren sibirischer Heimat gab es noch strenge Hiebe für unfolgsame Mädchen. Olga fand das sehr aufregend! Dass es nun auch an ihrer Schule Lehrer gab, die Schülerinnen versohlten, das war ja noch besser. Olga schwor sich, das Gesehene bei sich zu behalten. Wobei sie mit dem Gedanken spielte, Frau Blum darauf anzusprechen. Vielleicht bekam sie dann auch….Olga verwarf diese Idee. Sie wollte sich da lieber an Bekka halten, mit dessen Bruder sie nun im Kino kuschelte. Lukas‘ Ding schwoll immer stärker an, was Olga zu wilderem Reiben animierte. Das blonde Teufelchen öffnete jetzt seine Jeans, um in der Dunkelheit seinen Schwanz zu reiben. Olga zog sich ihr Höschen runter, um Lukas‘ Hand unter ihren Rock zu führen. Seine Finger öffneten jetzt ihr Fötzchen, während sie das harte Glied des Jungen massierte. Olga zeigte ihm, wo sie empfindlich reagierte. Lukas machte es sehr gut.
Lukas spritzte in ihre Hand, während Olgas nackter Po über den Sitz wirbelte. Sie hinterließ dort einen kleinen Fleck, der bewies, dass es Lukas gut drauf hatte. Lukas fand es toll, wie sich Olga einfach das Höschen in die Handtasche steckte. Lukas und Olga bekamen nicht mehr viel von dem Film mit, da sich die spannenderen Dinge zwischen ihnen abspielten. Die 15-Jährige stand von ihrem Platz auf, zog sich ganz rasch den Mini über den bloßen Unterkörper. Vor dem Kino küssten sie sich, wobei Lukas Olgas Po prüfte. Seine Finger fuhren über die Erhebungen, die für Olgas Jugend recht ausgeprägt waren. Olga mochte, wie er ihr in die Backen kniff. Sie dachte aber auch an Lukas‘ ältere Schwester. Wie würde Bekka reagieren, wenn sie mit ihrem Povoll konfrontiert wurde? Olga nahm sich vor, ihr zu versichern, dass sie nichts verraten wollte. Sie hatte nur einen winzigen Wunsch, den ihr Bekka einfach erfüllen musste. Olga drückte ihren Bauch an den gleichgroßen Lukas. Das lebenslustige Mädchen berauschte sich immer mehr an diesen Gedanken, die immer mächtiger wurden. Olga war sich sicher, Bekka darauf anzusprechen. Die süße Blonde wollte versohlt werden. Lukas begleitete sie noch nach Hause, ehe er sich selbst auf den Heimweg begab. Olga sah ihm nach, bevor sie im Inneren des Reihenhauses verschwand. Sie ging gleich auf ihr Zimmer, wo sie sich bis auf die Unterwäsche entkleidete. Olga musste nur den BH ausziehen, da sich das rote Höschen noch in ihrer Handtasche befand. Das 15-jährige Teeny schaute sich im Spiegel an. Olga formte einen Kussmund, wobei sie ihre roten Lippen schürzte. Sie drehte eine Pirouette, um sich nun von hinten zu betrachten. Olga klopfte sich mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke. Es war ganz schön laut, weshalb sie lieber die Türe verschloss. Ihre Mama war ziemlich neugierig und Olga wollte sie jetzt gerade nicht sehen. Sie steckte sich einen Finger in die Bärenhöhle, wie sie ihr Löchlein manchmal liebevoll nannte. Olga stutzte nur selten ihren blonden Flaum, der sowieso nur recht spärlich wuchs.
Jetzt nahm sich das Mädel seine Haarbürste, um damit die linke Seite aufzuwärmen. Es patschte zwar, tat auch verdammt weh aber es fehlte etwas. Olga wollte es so haben, wie sie es bei Frau Blum und Bekka in der Schule gesehen hatte. Olgas Mutter, Irina, klopfte an die Türe: „Ist alles in Ordnung, Schatz? Du bist ja gleich auf dein Zimmer verschwunden…“ Olga antwortete schnell: „Alles gut, Mum! Der Film war super aber ich bin echt müde…will gleich ins Bett. Wir haben morgen einen Mathe-Test.“ Irina gab sich damit zufrieden. Olga warf die Bürste aufs Bett. Sie schlüpfte nackt unter ihre Bettdecke, die mit den Pinguinen aus “Madagaskar“ bedruckt war. Olga räkelte sich, wobei sie an Lukas und seine hübsche Schwester dachte. Als ihre Finger auf Wanderschaft gingen, rief sie noch einmal die Szene ab, die sich im Klassenzimmer der Oberstufe abspielte. Olga atmete immer schneller, als sie sich vorstellte, von Rebekka den Popo vollzukriegen. In dem Moment, wo sie ihr den nackten Po zeigen musste, schien ihr Unterleib in Flammen zu stehen. Olga wollte das unbedingt erleben. Sie biss sich auf die Hand, damit ihre Eltern nichts hörten. Olga kam langsam zur Ruhe. Sie war jetzt noch sicherer, was ihre nahe Zukunft betraf. Olga wollte endlich den Popo voll haben…
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