Rebekka sah sich auf dem Pausenhof um. Die kleine Blonde dort hinten, deren Stupsnase sich so frech erhob, gefiel ihr am meisten. Olgas Eltern stammten aus Sibirien. Das 15-jährige Mädchen kam jedoch hierzulande auf die Welt und kannte die weit entfernte Heimat ihrer Vorfahren nur aus den Erzählungen der älteren Familienmitglieder. Olga ging mit Lukas zusammen in dieselbe Klasse. Bekkas Kleiner besuchte noch die 9. Klasse, während seine große Schwester bald das Abitur vor Augen hatte. Rebekka war sehr daran gelegen, eine nette Freundin für ihren jüngeren Bruder Lukas zu finden.
Das lag daran, dass sie ihn neulich übers Knie gelegt hatte, weil er sich an ihrem Tagebuch vergriff. Die 18-jährige Schwester spürte deutlich, dass sie ihrem Bruder nicht nur Schmerzen bereitete. Bekka war klar, dass so etwas zu nichts Gutem führte. Sie beschloss, dass Lukas eine kleine Freundin brauchte. Lukas gestand ihr, dass ihm Olga ganz gut gefiel. Bekka musste zugeben, dass ihr Bruder einen guten Geschmack hatte. Das Mädel wäre ihr auch aufgefallen. Olgas Jeansrock gab den Blick auf schlanke Beine frei, die in eine sehr hübsche Taille mündeten. Die kleinen Brüste zeichneten sich unter ihrem Longsleeve ab, ohne dadurch ordinär zu wirken. Bekka fand es gut, dass Olga einen BH trug, wenn sie in die Schule ging. Das hatte nichts mit Prüderie zu tun sondern einfach mit Stil, fand sie. Bekka überlegte, wie sie das Mädchen mit Lukas verkuppeln konnte. Ihr Bruder war eine Pfeife, was das betraf! Lukas war so was von schüchtern, traute sich nicht einmal in die Nähe des Mädchens.
Dabei sah Bekka doch, dass Olga ihren Kleinen süß fand! Es war auffallend, wie sie zu ihm rüber schaute, wenn er mit den anderen Jungs in einer Ecke des Pausenhofs herumlungerte. Bekka lief zu Olga, die ganz alleine vor der Sporthalle stand. „Hallo Olga! Mein Bruder würde dich gerne ins Kino einladen aber er traut sich einfach nicht.“ Olga grinste. Sie fand Rebekka ziemlich cool. Bisher hatten sie nur ein bis zweimal ein paar Sätze gewechselt, als sie sich am Schulkiosk zufällig trafen. Olga sagte nun: „Gerne! Es ist aber schon schwach, dass mir Lukas das nicht selbst sagen kann…“ Bekka lachte.
„So sind sie halt, die Jungs! Erst ‘ne große Fresse haben und wenn es gilt, den Schwanz einziehen.“
Olga stimmte in Bekkas Lachen ein, das schon immer sehr ansteckend wirkte. Rebekka versprach ihr, dass Lukas sie noch persönlich einladen würde. Darauf hatte Olga nämlich bestanden! Lukas war nicht sehr begeistert, als ihm Bekka von seinem Kinobesuch berichtete. „Spinnst du? Das ist ja voll peinlich!“ Bekka grinste. „Von der Schwester den Arsch vollkriegen ist noch viel peinlicher, oder?“
Lukas lief rot an. Er ging zu Olga hinüber, um sie stammelnd ins Kino eizuladen. Olga fand ihn sehr niedlich, was sie Lukas jedoch nicht sagte. Das hübsche Mädel gab sich ganz kühl, als sie großmütig zusagte. Es machte Olga Spaß, Lukas zu verunsichern. Ein bisschen Strafe musste schon sein, nachdem er seine Schwester vorschickte. Lukas freute sich trotzdem total über seinen Erfolg, den er letztendlich Rebekka verdankte. Olgas zupackende Art imponierte ihm. Sie war Bekka sehr ähnlich.
Ina Blum stand am Fenster. In der nächsten Stunde unterrichtete sie die 13 A. Rebekka machte ihr Sorgen, da sich die Leistungen des Mädchens deutlich verschlechtert hatten. Ina fiel es erst gar nicht so auf, aber nachdem Bekka den zweiten Test vergeigt hatte, machte sie sich doch Gedanken. Ina überlegte, ob sie zu nachsichtig war. Lag es daran, dass sie mit Bekka dieses Erlebnis teilte? Ina fand, dass das keine Rolle spielen durfte! Rebekka musste wie die anderen Schüler behandelt werden. Ina kam zu dem Ergebnis, dass eine Strafe angezeigt war. Sie durfte nicht warten, bis Bekka das Abitur vermasselte! Ina fand es schwierig, gerade Rebekka zu bestrafen. Sie hatte sogar Paul um Rat gebeten, der ihre Sichtweise bestätigte. Er meinte auch, dass sie Bekka nicht bevorzugen durfte. Wenn eine Strafe angezeigt war, durfte Ina keine Unterschiede machen. So entschied sich die Lehrerin dazu, Rebekka das zu geben, was ihr nötig erschien. Gleich zu Anfang des Unterrichts musste Rebekka zu Ina kommen. Die Schülerin ahnte nicht, was auf sie zukam, als Ina sie aufrief.
„Rebekka, würdest du mal an die Tafel kommen?“ Bekka glaubte, dass sie etwas aufschreiben sollte, weshalb sie sich kaum sorgte. Das änderte sich schlagartig, als Ina ihre Absicht kundtat. „Bekka, du warst ziemlich nachlässig in letzter Zeit! Ich möchte dir helfen, wieder etwas fokussierter zu sein!“
Bekka sah erstaunt aus, als sie Frau Blum übers Knie legte. So ging es eigentlich der ganzen Klasse, da kaum einer vermutet hätte, dass gerade Rebekka den Hintern vollkriegt. Tim wollte im ersten Moment aufspringen, um seinen Schatz zu retten, ließ es dann aber bleiben. Es entsprach ja der Wahrheit, dass sich seine Freundin in einigen Fächern verschlechtert hatte. So sah Tim zu, wie Frau Blum Bekkas Kleid anhob. Rebekka war verwirrt, da sie bisher nur einmal über Inas Schoß landete. Dies geschah auf der Studienfahrt, wobei diese Strafe eher einem erotischen Abenteuer glich. Heute schien es anders zu sein, da Frau Blum sehr energisch vorging. Sie betrachtete kurz Bekkas Hosenboden, um dann kurzerhand ihren Slip nach unten zu ziehen. Tim mochte es nicht, wenn die anderen Jungs Bekkas Popo bewunderten. Er wusste, dass seine Freundin einen der süßesten Hintern der ganzen Klasse besaß. Ina schien seine Gedanken zu erraten, da sie die Sache sehr schnell erledigte. Sie verhaute Rebekka kurz und bündig, wobei ihr die flache Hand genügte. Das Mädchen war beeindruckt! Bekka fand es auch sehr lieb, dass Ina ihr erklärte, weshalb sie es gekriegt hatte.
So lief sie gefasst zu ihrem Platz, setzte sich zaghaft auf das bereit gelegte Kissen. Ihr Popo brannte ordentlich, obwohl Frau Blum auf Handarbeit setzte. Rebekka verstand, weshalb ihr die Lehrerin den Nackten verhauen hatte. Sie wollte sich wieder mehr anstrengen, um einen guten Abschluss zu schaffen. Maria zollte Ina den größten Respekt. Sie fand es toll, wie die junge Frau Blum solche Dinge unkompliziert aus der Welt schaffte. Der Club der roten Popos stand geschlossen hinter den beiden Lehrern. Seit es auch mal einen der Jungs treffen konnte, stieg die Akzeptanz dieser Maßnahmen noch deutlicher. Trotzdem wollte Maria, dass Andreas sich mehr um sie kümmerte. Es reichte der jungen Frau nicht, dass sie von ihrer Mama was hintendrauf kriegte. Maria wollte sich nackt über Andys Schoß winden, dabei seinen gut durchbluteten Penis unter sich spüren. Sie dachte an das geniale Birthday Spanking, das sie so wundervoll erregte. Wie geil war das denn, als Andreas ihren Po nacktmachte und vor all ihren Freunden versohlte! Maria geriet ins Träumen, als sie sich daran erinnerte. Sie dachte an das Gespräch mit Alina. Rias beste Freundin teilte mit ihr etliche Sehnsüchte, zu denen auch eine ganz besonders Schöne gehörte. Die jungen Frauen unterhielten sich spaßeshalber darüber wie es denn wohl wäre, mal “Bäumchen wechsle dich“ zu spielen. Dabei ging es den Mädchen um ein gewisses Szenario, das sich aus der starken Verbundenheit zwischen den beiden Paaren ergeben könnte. Alina zögerte zuerst, als Maria mit ihrem Vorschlag herausrückte.
„Du möchtest also, dass Finn dir den Po versohlt? Hm, dann sollte Andreas mich aber auch übers Knie legen, damit es gerecht zugeht! Meinst du denn, dass unsere Männer damit einverstanden sind?“
Maria kicherte übermütig. „Na ja, schlimmstenfalls verhauen sie uns die Popos!“ Alina grinste. Sie fand, dass Maria immer gute Einfälle hatte. Sie vereinbarten, dass sie die Jungs mit ihrem Vorschlag überraschen wollten. Maria rechnete damit, von Andreas ganz schön den Hintern vollzukriegen, wenn er diese Idee hörte. Alina war sich bei Finn dagegen ziemlich sicher, dass er darauf ansprang. Sie kannte ihren Freund, der sicher nichts dagegen hatte, einem hübschen Mädchen wie Ria den Po zu klapsen. Andreas reagierte aber auch anders, als es seine Freundin vermutete. Ria staunte nicht schlecht, als sowohl Finn als auch Andy einverstanden waren. Verena übernachtete bei Bernhard, was eine sturmfreie Bude bedeutete. Maria freute sich für ihre Mutter, die endlich einen netten Mann an ihrer verwaisten Seite hatte. Außerdem war Verena nun öfter außer Haus, was Maria nicht gerade unrecht war. So wie heute auch. Alina errötete, als ihr Andreas zuzwinkerte. Sie mochte seine Art, die so ganz anders als Finns war. Alina liebte Finn, aber Andreas reizte sie auf eine andere Weise.
Andy nahm das Heft in die Hand, als er Alinas Hand griff. Finn reagierte, indem er sich nun um Maria kümmerte. Die jungen Männer setzten sich aufs Bett, wobei Andreas am Kopfteil seinen Platz fand.
Finn ließ sich ihm gegenüber nieder, so dass jeder den anderen beobachten konnte. Alina krabbelte über Andys Schoß, während Ria ihren Bauch an Finns Schenkel presste. Die Mädels trugen luftige Kleider, die für ihr Vorhaben sehr praktisch schienen. Andreas lüftete sehr behutsam das Geheimnis. Alina verbiss sich ein Stöhnen, als er ihr Kleid sachte anhob. Finn zog nach, indem er nun auch Rias Höschen freilegte. Alina schloss die Augen, da sie diesen Moment genießen wollte. Andy griff in ihr Höschen, das er ganz sorgfältig nach unten schob. Alina gefiel, wie er beide Pobacken gleichmäßig nackt machte und sich dabei so viel Zeit ließ. Maria freute sich wiederum, dass Finn recht ungestüm vorging und ihr ruck zuck das Ärschchen blankzog. Sie biss sich auf die Lippen, fühlte sich sehr fraulich in diesem besonderen Augenblick. Alinas Spalte kribbelte, als Andreas ihr nacktes Hinterteil berührte.
Das Höschen fesselte beinahe ihre Beine, was Andreas sogleich änderte. Alina seufzte leise, als er ihr die Panties ganz auszog. Finn war so sehr mit Marias rundem Popo beschäftigt, dass er es gar nicht mitbekommen hatte. Andreas genoss die Kühle auf Alinas zarten Backen. Er fand es süß, wie sich ihr hübsch gerundeter Popo beinahe unmerklich auf und ab bewegte. Alinas Aufregung war sehr erotisch. So spürte sie bald, wie stark ihre hinteren Schönheiten auf Andreas wirkten. Andy tätschelte jetzt ihr rosiges Fleisch, wie es erst neulich Herr Berger getan hatte. Marias Stimme schreckte sie auf.
Alina sah, dass ihr Freund Rias Popo mit klatschenden Schlägen eindeckte. Sie stöhnte, wackelte aufreizend mit den Hüften. Alina hielt es kaum aus, wollte auch endlich was hintendrauf kriegen! Da hob Andreas seine rechte Hand. Alina wand sich bei jedem Schlag, der ihren Po röter machte. Sie dachte bei sich: Andy grinste, weil Alinas Po unwahrscheinlich süß anzuschauen war. Alina schaute zu Finn hinüber, der Marias Po vornahm. Finn konnte sehr zärtlich sein, was sie erst neulich wieder gemerkt hatte. Nach dem Povoll von Herrn Berger, cremte er ihr liebevoll den Hintern ein. Als Alinas Apfelpo wie eine Speckschwarte glänzte, nahm sie ihr Lover von hinten. Alina kniete auf dem Bett, stützte sich dabei mit den Handflächen auf. Sie war völlig nackt, als Finn in sie eindrang. Seine Hände spielte mit ihren hübschen Brüsten, was ihr einen wohligen Seufzer entlockte. Finns Bauch klatschte an ihren empfindlichen Popo, als er sie leidenschaftlich nahm. Alina stöhnte, da Andreas jetzt stärker zuhaute. Sie war irritiert, da sie sehr leidenschaftlich darauf reagierte. Es erregte sie, vom Freund ihrer besten Freundin den Popo versohlt zu bekommen, während Finn dasselbe bei Maria praktizierte. Ria schrie ja auch ihre Lust hinaus. Finn ging ungestümer als Andy vor, was Ria sehr interessant fand. Seine Finger berührten dabei ihre Scham, als wäre es ganz zufällig. Maria öffnete vorsichtig ihre Schenkel.
Alina bemerkte es, worauf auch sie ihre Beine spreizte. Andreas machte sie wirklich scharf, was vor allem am Spanking lag. Seine Herangehensweise stimmte mit ihren Vorstellungen überein, ohne dass sie ein Wort sagen brauchte. Der großgewachsene, junge Mann wirkte auch viel älter als Finn, was ihr in diesem Moment gut gefiel. Alina fehlte ja der Vater, da ihre Mutter meist das Sagen hatte. Sie schloss wieder die Augen, stellte sich vor, dass Andreas ihr Erziehungsberechtigter sei. Andy schien das zu spüren, da er sie an gewissen Stellen nicht berührte. Finn strich dagegen über Rias Schamlippen, die schon leicht angeschwollen waren. Sein Penis pochte knüppelhart, als er Rias nacktem Popo den letzten Klatscher verpasste. Andreas war noch nicht so weit. Er flüsterte Alina zu;
„Du bist mein unartiges Mädchen, Alina! Oh ja, jetzt kriegst du richtig den Popo voll, du süßer Fratz!“
Sie ächzte, als er so redete. Alina mochte es sehr, wäre am liebsten noch viel länger über seinen Knien geblieben. Andreas versetzte ihr noch zwei überaus laute Klatscher, um die Strafe dann zu beenden. Die Mädchen rappelten sich langsam von den Schößen der Jungs auf, knieten nun auf Rias Bett. Finn und Andreas schauten gerne zu, wie sich die Mädels die Popos rieben. Finn bemerkte gleich, dass Alinas Hintern viel röter war! Dafür sah Andy, dass Rias Mäuschen sehr feucht glänzte. Die jungen Frauen schauten sich an. Alina wäre jetzt gerne zu Andreas gegangen, aber das traute sie sich nicht. Maria fühlte sich auch zu Finn hingezogen, aber sie hatte auch Angst, dass dann ihre Beziehung zu Andreas Schaden nehmen könnte. Andy nahm Ria in den Arm, woraufhin Finn Alina küsste. Andreas ahnte, dass ihn mit Alina etwas Spezielles verband. Der sensible Mann wollte das nicht zerstören. Was er beim Poversohlen gespürt hatte, war ungleich schöner als schneller Sex. Andreas ahnte, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde. Finn entging nicht, wie erregt Alina war. Die Mädchen rissen sich die Kleider vom Leib, woraufhin sich auch die Jungs ausziehen wollten. Beide Frauen reckten nun ihren Männern die roten Popos entgegen. Andreas drang in Marias Scheide, während Finn an Alinas Döschen andockte. Alinas Gesicht war verzerrt, als Finn ihre Titties zwirbelte. Ria kam auch nicht zu kurz, als Andy ihre Nippel langzog. Es dauerte nicht allzu lange, bis die Mädels im Chor jammerten. Alina blickte zu ihrer besten Freundin, als es ihr gleichzeitig kam. Rias Augen waren merkwürdig geweitet, als wäre sie völlig bekifft. Es war unendlich aufregend!
Alina schenkte Andreas ein süßes Lächeln. Sie war dankbar für diese wunderschöne Erfahrung. Andreas spürte auch, dass er etwas ganz Seltenes erlebt hatte. Er liebte Maria über alles, doch der Povoll, den er Alina geschenkt hatte, beeindruckte ihn nachhaltig. Sie war ihm in dieser Hinsicht sehr nahe. Maria und Finn zwinkerten sich auch zu. Die beiden bereuten keine Sekunde dieses heißen Spiels. Alle Beteiligten waren in einer sehr aufgewühlten Stimmung. Die Luft knisterte vor Erotik.
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