Auf der weitläufigen Terrasse der imposanten Villa mit Blick auf den blaugrün-silbern reflektierenden See genießen sommerlich elegant gekleidete Gäste den herrlichen Frühsommerabend in beschwingter Stimmung. Die meisten von ihnen halten Gläser in der Hand, in denen farbige Flüssigkeiten auf unterschiedlichste Drinks hindeuten: goldener Champagner, roter Campari, grüner Cynar, blauer Curacao und orangener Aperol.
Das vielsprachige Stimmengewirr lässt darauf schließen, dass die Gäste aus vieler Herren Länder angereist sind. Unterschiedlichste Kleidungsstile sowie Haut- und Haarfarben unterstützen diesen Eindruck. Bunte afrikanische Gewänder, Saris und Turbane sind ebenso zu finden wie Smokings und Abend- oder Cocktailkleider westlichen Zuschnitts.
Bereits seit einer Viertelstunde beobachtet ein eleganter Mittvierziger in einem hellen Sommeranzug, der an den Gatsby-Look vergangener Tage erinnert, die Szene. Er steht ein wenig abseits und nippt gelegentlich an einem farblosen Longdrink, vermutlich einem Gin-Tonic. Gesichtsschnitt, kurz geschnittenes dunkles Haar mit erstem Grau an den Schläfen, gepflegter Dreitagebart und gebräunter Teint lassen auf einen Südeuropäer schließen. Die Gästeliste weist ihn als Eduardo Zamperoni aus.
Immer wieder kehrt sein Blick zu einer Frau zurück, die offenbar sein besonderes Interesse erregt. Sie ist nicht allzu groß, schlank und fällt allein durch die anmutige Eleganz ihrer Bewegungen auf, die an eine Balletttänzerin erinnern. Nach den feinen Gesichtszügen, gepaart mit ein wenig dunklerer Hautfarbe und glattem, bis zur Taille reichendem Haar, zu urteilen, lassen ihre vorderasiatische Herkunft vermuten, vielleicht Araberin oder Perserin.
Sie ist schlicht, aber sehr erotisch gekleidet. Ihr hellblaues Neckholderkleid besteht aus zwei recht transparenten Stoffbahnen, die lediglich von einem Stoffgürtel in Taillenhöhe gehalten werden. Während sie mit einem leicht amüsierten Lächeln Eduardos Blick erwidert, schiebt sie den Stoff so weit nach vorne, dass Hüfte und Schenkel frei liegen. Gespannt wartet Edouardo, ob er bei der nächsten Bewegung einen Blick auf ihre Scham erhaschen kann. Dass sie keinerlei Unterwäsche trägt, hat er bereits bemerkt.
Die Schöne löst sich aus der Gruppe ihrer Gesprächspartner und schreitet langsam in Richtung der linken Seite der Villa. Dabei schweift ihr Blick immer wieder zu Eduardo, als wolle sie ihm ein Zeichen geben. Mittlerweile hat sie den Stoff ihres Abendkleides so weit beiseite geschoben, dass die vordere Stoffbahn ihren linken Busen frei gibt und die hintere Stoffbahn an der Pospalte endet. Ihre schlanken Finger wandern von der steifen Brustwarze über die glatte Haut ihres Bauches hinab zu ihrem Unterleib, wo sie unter dem Stoff verschwinden. Immer wieder schaut sie zu Eduardo hinüber, gibt ihm jetzt mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass er ihr folgen soll.
Eduardo ist fasziniert von der mysteriösen, halbnackten Schönheit. Er kann gar nicht anders, als ihr zu folgen. Auf einer abgelegenen Terrasse findet er sie schließlich wieder. Eine Balustrade aus Sandstein gewährt einen freien Blick auf den still daliegenden See, der jetzt silbern in der untergehenden Sonne glitzert. Sie steht vor der Balustrade mit aufgestützten Ellenbogen und scheint in die Ferne zu schauen. Sie hat den Stoff ihres Kleides vollständig beiseite geschoben und streckt Eduardo ihr wohlgeformtes, nacktes Hinterteil entgegen. Ein wasserblauer Kristall, perfekt zum Kleid und zu ihren Ohrringen passend, ziert den Anus. Ihre Rechte greift von vorne zwischen den gespreizten Schenkeln hindurch und ihr Zeigefinger streicht ganz langsam von oben durch die Po-Ritze, vorbei an dem glitzernden Plug, bis zwischen die vor Erregung schon leicht geschwollenen Schamlippen und verschwindet schließlich in ihrer Scheide, wo er sich verdächtig lange hin und her bewegt.
Dieses Schauspiel hat Eduardos bestes Stück nicht ungerührt gelassen, das schon vehement gegen den dünnen Stoff seiner Hose drängt. Ihr verheißungsvoller Po streckt sich ihm entgegen, fordert sein steifes Geschlecht geradezu heraus, sich zu entblößen. Die glatte, weiche Haut, die sich ihm ohne jegliche hellen Streifen präsentiert, scheint nur auf seine Berührungen zu warten.
Eduardo presst sein noch bedecktes, hartes Glied an ihren nackten Unterleib, fühlt, wie es sich zwischen ihre Po-Hälften schmiegt. Seine Hände tasten über ihre nackten Hüften nach vorne, gleiten verweilen kurz an der perfekt glattrasierten Scham, streichen über die schlanke Taille, gelangen bis zum jungfräulichen Busen, dem das Gesetz der Schwerkraft bislang noch völlig unbekannt geblieben ist. Sie tasten sich sanft über die Rundungen der birnenförmigen, prallen Brüste bis zu den harten Nippeln, die sich erwartungsvoll seiner Massage hingeben.
Ihre Hände greifen nach hinten, suchen die Härte unter der Hosenfront, öffnen den Reißverschluss und befreien seinen besten Freund aus seinem Gefängnis. Sein Schwanz fühlt sich hart und gleichzeitig glatt und zart an, seine Eichel samtig. Weder Vorhaut noch Behaarung stören das seidige Gefühl an ihren Fingerspitzen.
Sie wendet ihm ihr Gesicht zu, streicht ihr langes schwarzes Haar zur Seite, das ihr nun verführerisch ins Gesicht und über den Busen fällt.
"Fick mich, fick mich hart! Ich möchte deinen Zauberschwanz in meiner Möse spüren! Vögele mir das Hirn aus dem Leib!"
Die schöne Unbekannte beugt sich noch weiter nach vorne, zieht mit den Fingern die Labien auseinander und bietet ihm ihr empfangsbereites Geschlecht an. Eduardos pralle Eichel findet den Eingang in ihre feuchte Spalte, sein steifer Schwanz dringt in voller Länge ein, bis er an den Muttermund stößt. Erst langsam, dann immer schneller hämmert er sein Geschlecht in ihren Unterleib, während seine Finger ihre Brustwarzen massieren. Sie selbst lässt ihre Fingerspitzen auf ihrer Klitoris tanzen, was ihr ein verklärtes ins Gesicht zaubert. Aus ihrem anfänglichen Seufzen wird ein zunehmend lautes Stöhnen, das schließlich in einen lang gezogenen Schrei übergeht. Auch Eduardo erreicht mit lautem Brüllen den Höhepunkt, spürt, wie der heftige Orgasmus droht, ihm die bis Schädeldecke wegzusprengen. Mit leisem Wimmern lässt sie ihre Erregung verebben, während Eduardos Glied langsam erschlafft.
Sie dreht sich zu ihm, geht in die Knie, leckt und saugt das Sperma von seinem Penis, als wäre sie eine Katze.
"Leck mich sauber!", bittet sie nun ihn. Sorgfältig kommt Eduardo ihrem Wunsch nach, trinkt aus ihrer Möse, schmeckt seinen Samen und ihre Säfte, die ihre Schenkel hinab rinnen.
Endlich liegen sich die Beiden in den Armen. Ihre Zunge findet die Seine und sie verabschieden sich mit einem langen, tiefen Kuss.
"Ich heiße übrigens Amira, was so viel bedeutet wie Prinzessin."
Amira schließt die Seiten ihres Kleides, streicht den Stoff glatt und kehrt zu ihrer Gruppe zurück, als wäre nichts gewesen.
Eduardo schaut ihr nach. Diesen Quickie mit der schönen Unbekannten wird er sicherlich nicht vergessen.
Balustrade
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