Barbara ist die Mutter meines besten Freundes. Von Kindesbeinen an kenne ich sie als energiegeladenen Menschen mit sehr viel Humor. Sie hatte auch immer Verständnis für uns Jungs, selbst dann noch, wenn meine Eltern es nicht mehr aufbringen wollten. Für uns war sie immer die Erste, wenn es etwas zu beichten gab.
Geprägt hat mich aber auch ein zufälliges Ereignis. Da ich im Haus von Barbara aus- und eingehen konnte nach Belieben, überraschte ich sie einmal dabei, wie sie nackt aus dem Bad kam. Ihr war es kein bisschen peinlich, blieb ganz offen vor mir stehen. Ich wiederum war zur Salzsäule erstarrt und blickte sie starr an. Große und feste Brüste, darunter ein flacher Bauch unter dem sich ein Busch aus schwarzem Haar anschloss. Mein Hals war völlig trocken und mein Mund stand weit offen.
„Hallo Tobi. Alles klar mit dir? Du schaust aus, als hättest du einen Geist gesehen“, scherzte sie und lachte laut.
Dann verschwand sie in ihr Schlafzimmer. Wie von besagten Geistern gehetzt, rannte ich aus dem Haus. Das Ereignis war danach nie ein Thema, weder zwischen Barbara und mir, oder gar mit meinem Freund.
Jahre vergingen und in meinem Leben gab es sehr viele Veränderungen. Meinen Freund hatte ich vor zwei Tagen zufällig in unserer kleinen Stadt getroffen. Wir tranken Kaffee und er meinte, es wäre doch ganz nett, auch Barbara mal wieder zu besuchen. Sie würde oft von mir reden. Wir vereinbarten ein gemeinsames Treffen bei ihr.
Jetzt stehe ich vor ihrer Tür und drücke auf die Klingel. Natürlich wage ich es nicht, wie früher, einfach ins Haus zu stürmen. Die Zeit der Kindheit ist eben zu Ende.
Hinter der Tür vernehme ich Schritte und Sekunden darauf öffnet sie die Tür.
Einen klitzekleinen Moment sieht sie mich erstaunt an, dann ungläubig und dann erhellt sich ihr Gesicht.
„Tobi, wie schön das du mich mal besuchen kommst! Komm doch rein“, sagt sie mit einem Strahlen, tritt beiseite und macht mir Platz.
„Barbara, du siehst toll aus, kein bisschen gealtert“, sage ich und nehme sie etwas zögerlich in den Arm.
Aber sie drückt mich ganz fest und ich spüre, wie sehr sie sich darüber freut.
Dann bringt sie mich in die Küche und bietet mir meinen alten Platz am Tisch an.
„Was möchtest du trinken? Ich schätze, die Zeiten für warmen Kakao sind vorbei?“, fragt sie und lacht herzlich.
„Oh nein, ich habe deinen Kakao immer geliebt. Wenn es dir nichts ausmacht …“, sage ich und muss auch lachen.
Sie wendet sich ab, um die Zerealien zusammen zu suchen. Und wie früher rührt sie Milch, Zucker und Kakao in einem kleinen Topf an, immer darauf bedacht, den Augenblick nicht zu verpassen, wenn es beginnt hoch zu kochen. Dabei bewegt sich ihr Körper im Rhythmus des Rührens. Wie in der Jugendzeit beobachte ich sie dabei. Früher war das immer ein wenig verträumt, in Erwartung des leckeren Getränks. Aber heute war es ganz anders. Unverhohlen betrachte ich ihr Gesäß. Wie es sich bewegt, fest und sicher noch stramm. Ihren Oberkörper dreht sie leicht hin und her, dabei schwingen ihre Brüste sanft. Trägt sie vielleicht keinen BH?
Rasch rufe ich mich zur Ordnung, keine Sekunde zu früh. Sie hebt den Kessel vom Herd und stellt ihn auf eine Unterlage, den sie immer dort liegen hat. Schon damals.
Aus dem Schrank holt sie noch zwei große Tassen und stellt sie dazu. Als sie aus dem Kessel den heißen Kakao in die Tassen füllt, beugt sie sich etwas vor. Ich sehe, wie sich ihre Brüste in ihre Bluse drücken. Und dann knallt mir die Erinnerung voll ins Bewusstsein.
Da ich mir nicht sicher bin, gerade rot anzulaufen, greife ich schnell meine Tasse und versuche beim vorsichtigen Trinken so viel meines Gesichts zu bedecken, wie möglich.
„Erzähl mal, wie es dir so ergangen ist. Wir haben ja wirklich sehr lange nichts von dir gehört“, führt sie das Gespräch fort.
Dabei fällt mir auf, das sie beim Kakaokochen keinen Ton gesagt hat.
„Nun ja, der Beruf fordert viel Zeit und dann hatte ich ja auch eine Weile eine Partnerin. Aber das ist vor zwei Wochen in die Brüche gegangen“, erzähle ich ihr.
Und noch so viele, viele Ereignisse mehr. Wie in alter Zeit kann ich ihr alles anvertrauen und sie ist immer noch eine sehr gute und liebevolle Zuhörerin.
Als ich ihr ein paar traurige Dinge sage, beugt sie sich vor und ergreift meine Hände. Still sitzen wir einen Moment voreinander. Dann lächelt sie plötzlich.
„Wie damals“, sagt sie sehr still.
„Was meinst du?“, frage ich nach.
„Nun, nicht böse sein, Tobi. Aber als du mich damals im Flur hast nackt stehen sehen, hast du genauso geschaut wie jetzt“.
Mit einem Mal wird mir klar, ich sitze vor ihr mit offenem Mund und starre in ihren Ausschnitt.
„Ent … Entschuldige bitte“, stottere ich.
„Es ist nicht schlimm. Auch damals war es nicht schlimm für mich. Du warst jung und neugierig, das macht doch nichts.“
Eine Pause schließt sich an, ich überlege, ob ich es ihr erzählen kann. Aber es muss endlich raus und sie hat immer alles Verstanden.
„Hoffentlich wirst du mir nicht böse sein, wenn ich dir dazu jetzt etwas erzähle“.
Ein Blick in ihr Gesicht, das sie sanftmütig wie immer schüttelt, macht mir klar, eine unbegründete Sorge zu haben.
„Ich habe danach viel von dir geträumt. Als ich etwas älter war, sogar mehr als nur geträumt“.
Erneut entsteht eine Pause. Dann drückt sie meine Hände etwas fester.
„Als Kinder seit ihr Buben ja immer durch das Haus gestürmt. Im Sommer ja auch öfter mal nackt. Das fand ich lustig, aber später, als du so um die sechzehn warst, entstand ein Problem für mich. Denn ich konnte dich ein paar Mal beobachten, wenn du hier geduscht hast. Dabei sah ich deinen schönen Körper und“, sie legt eine weitere Pause ein und schluckt ein paar Mal, „und deinen herrlichen Penis“.
Jetzt blickt sie doch tatsächlich verschämt zu Boden.
„Du hast keine Ahnung, wie oft ich mich befriedigt habe und dabei an dich und deinen schönen Körper denken musste“, erzähle ich und greife unter ihr Kinn, hebe ihren Kopf an.
„Schöner Körper, das ist heute wohl vorbei“, sagt sie traurig.
Ich stehe auf und ziehe sie an ihren Händen mit hoch. Führe sie um den Tisch auf mich zu. Als ich ihren Kopf ergreife, sehe ich ängstliche Augen und Lippen die zittern.
Bei unserem ersten Kuss fühle ich ihre Angst als sanftes Vibrieren. Doch dann löst sich mit einem Schlag ihre Anspannung und sie drängt sich mir entgegen. Ihr Lippen öffnen sich, die Zunge stößt vor und wir küssen uns wild, schnaufend atmend. Jahre haben wir auf diesen Moment gewartet, der kleine Junge und die reife Frau. Jetzt werden endlich Wünsche war, die damals nicht erfüllt werden konnten, nicht erfüllt werden durften.
Nach vielen wilden Küssen drehe ich sie mit dem Rücken zu mir und öffne Knopf für Knopf ihre Bluse. Nichts trägt sie darunter und endlich kann ich ihre Brüste berühren. Groß, weich aber immer noch mit toller Form, liegen sie schwer in meinen Händen. Ihre Brustwarzen sind schon hart, stehen weit ab und laden ein. Leidenschaftlich massiere ich diese Brüste, größer als meine Hände, küsse ihren Nacken. Mit ihren Händen gleitet sie über meine Hüfte, aber rasch nähert sie sich dem, was sie wohl so lange schon begehrt.
Sanfte Bisse in den Hals sollen ihr zeigen, das sie unbedingt fortfahren soll. Auch ich gleite tiefer, über einen immer noch schlanken Bauch bis zu ihren Oberschenkeln. Geschickt öffnet sie meinen Gürtel und meinen Reißverschluss. Drückt die Hose gleich mit meiner Shorts darunter nach unten. Nur soweit, das mein Schwanz befreit gegen ihren Po drückt. Leise stöhnt sie auf und ich werde mutiger. Öffne nun meinerseits ihre Hose, die von selbst an ihren Beinen nach unten fällt. Auch darunter trägt sie nichts. Ohne weitere Umschweife greife ich zwischen ihre Beine. Der Busch von damals ist verschwunden, sie ist jetzt völlig nackt dort.
Ihren Kopf neigt sie nach hinten und sieht an mir hoch. Ich schaue an ihrem Körper entlang zu ihren herrlichen Brüsten.
„Küss mich“, haucht sie und ich küsse sie wild und leidenschaftlich.
Eine Hand umschließt dabei endlich meinen Penis und als ich meine Finger in ihrem Schritt spielen lasse, drückt sie beherzt zu. Reibt an ihm, reibt sich an ihm. Ich fühle ihre Nässe und die mehr und mehr steigende Hitze. So berühren wir uns eine Weile, genießen die Intimität, die wir so vermissten.
Mit einem Mal dreht sie sich um und gibt mir noch einen raschen Kuss. Dann wandern ihre Lippen tiefer. Über meinen Hals, liebkosen lange meine Brustwarzen. Mein ganzer Körper spannt sich an, es pulsiert heftig in meinem Schritt. Leckend gleitet sie tiefer, verhindert aber jede Berührung mit ihm. Küsst meine Oberschenkel, knabbert an meiner Hüfte. Starr stehe ich da und wage nicht, mehr zu fordern.
„Schon damals habe ich dein großes Genital bewundert. Davon geträumt, ihn in mir zu spüren“, sagt Barbara, schaut dabei auf meinen harten Freudenspender.
Der tanzt vor ihren Augen, ich möchte sie damit locken. Ich kann es nicht mehr erwarten.
„Möchtest du in mich dringen? Meine Lippen verwöhnen, meine Liebesgrotte teilen und erkunden? Deine Säfte in mich verströmen?“, haucht sie.
Wieder lasse ich ihn vor ihren Augen tanzen.
„Du nickst. Oh schau, ein Tropfen deines Saftes. So ungeduldig? Lass mich probieren, wie du schmeckst“.
Mit diesen Worten lässt sie ihre Zunge über seine Spitze gleiten. Nur ganz kurz, dann schmatzt sie leise.
„Lecker“, sagt sie und ihre Lippen umschließen endlich seinen Schaft.
Sanft gleiten sie über seinen Kopf, ihre Zunge reibt rau um seinen Kranz. Ich stöhne vernehmlich, bewege mich aber nicht. Sie nimmt ihn tiefer in sich auf, drückt ihre Lippen fest auf seine Oberfläche. Saugend spielt sie mit Tiefe und Geschwindigkeit. Lässt ihn auch frei und gleitet mit der Zunge an dem Schaft entlang. Zärtlich massiert sie meine Hoden.
Mein Atem geht stoßweise und immer schneller. Keuchend und stöhnend zeige ich ihr, was sie gerade mit mir anstellt.
„Hast du es dir in deinen Träumen so vorgestellt?“, will sie wissen.
Ich kann nicht antworten, meine trockene Zunge klebt mir am Gaumen.
Sie treibt ihr Spiel weiter mit mir. Bläst ihn immer schneller, drückt meine Hoden fester. Als ich anfange, pausenlos zu stöhnen, reibt sie zusätzlich meinen Anus. Als sie leicht eindringt, explodiere ich in ihrem Mund. Mein Orgasmus scheint endlos zu sein. All die Jahre des Träumens schießen jetzt in unzähligen Ergüssen in ihren Mund. Sie lässt ihn nicht los, wird aber sanfter. Bis zum letzten Tropfen will sie alles von ihm haben. Sanft gleiten danach ihre Finger an mir hoch.
„Darauf habe ich Jahre gewartet, jetzt weiß ich, es hat sich gelohnt“, haucht sie mir ins Ohr.
Ich führe sie zum Tisch, drücke sie rücklings auf seine Platte. Als ich mich für eine Kuss vorbeuge, berührt mein noch leicht gefüllter Schwanz ihre Schamlippen. Sie zuckt heftig zusammen und stöhnt. Beim Küssen atmet sie wild hinein. Über ihre Halsbeuge küsse ich mich abwärts zu ihren Brüsten.
„Sanft lecke ich über jede Knospe. Umfasse das sanfte Fleisch und massiere es. Sauge an den Brustwarzen, spanne sie zwischen meine Lippen und ziehe sie sanft vom Körper ab. Tiefer gehen jetzt meine Küsse. Einen Oberschenkel hinab bis zum Knie, dann wieder hinauf. Wie sie berühre ich ihre Mitte nicht, sondern lecke über den anderen Schenkel. Öffne ihre Beine etwas, damit ich die Innenseiten küssen und massieren kann. Dabei gleiten meine Hände immer etwas höher, näher an ihre Liebesgrotte. Wie automatisch spreizt sie ihre Beine weiter, zeigt mir, wie sehr sie es endlich will.
„Na du, so feucht wie du glänzt, kannst du es ja nicht mehr abwarten. Hattest du deine Finger in dir, als du mich beim duschen beobachtet hast?“, locke ich sie.
„Ja, ich wollte deinen Schwanz ganz für mich.“
Ein sanfter Kuss auf ihre Vagina belohnt ihre Ehrlichkeit.
„Genau dort“, stöhnt sie sofort auf.
„Du strömst deine Sehnsucht regelrecht aus. Es riecht nach Begierde. Mal sehen, wie lecker du schmeckst“.
Meine Zunge gleitet über ihre Spalte, stoppt vor ihrer Klitoris. Sie hebt ihre Hüfte an, will das ich meinen Weg fortsetze.
„Ein hervorragendes Bouquet. Wie ein gereifter Wein, so sollst du auch genossen werden“.
Erneut stöhnt sie auf, unruhig bewegt sie ihre Hüfte.
„Wann warst du am geilsten auf mich damals“, frage ich.
„Als du in der Dusche an dir rumgemacht hast“.
Sie keucht auf bei dem Gedanken daran.
„Als er nicht mehr aufhören wollte, zu wachsen. Da wusste ich, den willst du haben und sonst keinen“.
„Ich erinnere mich. Es war das einzige Mal in deinem Haus. Mich so nah bei dir zu befriedigen, hat mich wahnsinnig erregt“.
Dankbar gleitet meine Zunge wieder durch ihre Spalte und hält diesmal nicht mehr an. Flach gleite ich über ihren Lustknopf, bis die Zungenspitze es beendet.
„Huuuu … du bist so ein Biest“, rief sie.
„Und du bist so lecker. Das hätte ich mir nie erträumen können“.
Sie will etwas sagen, aber ich gleite wieder durch ihre Spalte. Nur mit fester Zungenspitze, teile dadurch ihre Schamlippen, die etwas geöffnet bleiben.
„Schau an, ich habe deine Grotte gefunden. Das Geheimnis um den Edelstein scheint gelüftet. Soll ich meinen Höhlenforscher bitten, es zu untersuchen?“
„Unbedingt, bis in die letzte Vertiefung“.
„Aber zuerst lege ich den Eingang noch weiter frei“, flüstere ich.
Meine Lippen saugen sofort an ihrem Eingang. Ihre Liebessäfte fließen in Strömen und ich trinke sie begierig. Endlich liegt meine große Sehnsucht vor mir. Endlich.
Ihr Geschmack und ihr Geruch zünden in meinem Schritt. Blut strömt in den Schaft und er richtet sich wieder vollständig auf.
Aber zuerst spiele ich mit einem Finger vor ihrer Grotte, lecke, lutsche, beiße sanft ihren Startknopf. Dann erhebe ich mich und sie hebt den Kopf, schaut auf meinen Schwanz.
„Du wolltest also schon immer von ihm genommen werden?“.
Sie nickt nur.
„Nach deinem heißen Mund möchtest du, dass ich ihn tief in dich bringe? Dich ausfülle und auch dort meine Säfte verströme?“.
Wieder nickt sie nur.
Ich bringe mich in Position und berühre sie sanft. Lasse ihn zwischen ihren Schamlippen entlang zu ihrem Kitzler gleiten, reibe ihn daran.
Sie windet sich heftig stöhnend unter mir, ihr Kopf wirbelt hin und her.
„Nimm mich. Bitte nimm mich endlich. Stoß zu, füll mich aus. Fick mich, rammel mich, bums mir das Gehirn aus dem Körper. Ich verbrenne hier und du treibst deine Spiel …“, weiter lasse ich sie nicht kommen.
Ansatzlos treibe ich ihn in ihr heißes und bereites Fleisch. Klatschend stoßen unsere Hüften zusammen. Endlich bin ich am Ziel aller Träume, der Jugend und auch derer später.
Barbara schreit ihren Höhepunkt hinaus, ihre Hüfte vibriert heftig, zuckend windet sich ihr Körper, soweit es geht. Meine Hände massieren ihre Brüste, die jetzt auf ihrem Oberkörper liegen und geil anzuschauen sind. Bis sie sich etwas beruhigt hat, nuckel ich an ihren Warzen, forme ihre Brüste und drücke meinen Schwanz tief in sie.
Ihre Augen glänzen, als ich nun meinen Schwanz durch ihre Grotte ziehe. Hinein und hinaus. Manchmal entziehe ich mich ganz, gleite über ihren Kitzler und stoße wieder tief in sie.
„Oh ja, das ist geil. Fick mich richtig durch. Jeden Tag, auch mehrmals am Tag wenn du willst“.
„Aber sicher will ich. Meine Hände sind wund von all den Nächten, die ich dich nicht haben konnte. Du fühlst dich wundervoll an, deine Enge ist herrlich. Dein Körper ist herrlich, herrlicher denn je. Du weißt, wie du mich glücklich machen kannst“.
Sie stöhnt heftig, drängt mir rhythmisch entgegen.
„Nimm mich härter, Tobi. Finde den Edelstein auf dem Grund meiner Ekstase“.
Wir pressen unsere Lippen aufeinander, ein orgastische Spiel unserer Zungen beginnt. Auf dem Tisch liegend, kann ich tief und hart in sie stoßen. Je wilder ihre Zunge wird, umso wilder ramme ich ihn in sie. Ihre Muskeln umschließen in hart, massieren ihn ebenfalls auf einen neuen Höhepunkt hin.
Aber Sekunden vorher trennen sich unsere Münder, wir blicken uns in die Augen. Sanft gleite ich weiterhin in ihre Spalte, tief hinein und hinaus. Diesen Höhepunkt wollen wir gemeinsam erleben und genießen. Wir sind ganz still, Barbara schließt im richtigen Moment kurz ihre Augen. Sanft drücke ich ihre Knie neben ihren Kopf, gleite noch tiefer in sie und gemeinsam finden wir den Edelstein.
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