Es war mal wieder soweit: Fasnacht-Zeit. Das heisst in Basel: Um vier Uhr morgens gehen die gesamten Lichter in der Stadt aus, und es wird totenstill, bis um Punkt vier ein höllischer Lärm losgeht, und sämtliche Fasnachts-Gruppen mit Pfeifen und Trommeln losziehen.
Ich habe mir vorgenommen, dass ich es wenigstens einmal erleben möchte, so zog ich kurz vor vier Uhr los, und stellte mich am Münsterplatz hin. So viele Menschen machen mir eigentlich Angst, aber weil es „dazu gehört“, tu ich mir das an.
Eine kalte, sternenklare Nacht, und ich mittendrin. Man steht wie eine Sardine, weil endlos viele Menschen dieses Spektakel des „Morgenstraichs“ miterleben wollen.
Punkt vier geht’s Licht an, und ich sehe das erste Mal, wo ich genau stehe, und wer mein „Nachbar“ ist: ein junger Mann, mit blauen Augen und endlos langen Wimpern grinst mich breit an: „Na, auch mal gucken?!“ Ich schlucke, und kann nur erwidern: „Naja, ich lebe hier, und dachte, ich guck mir mal an, worüber alle Welt spricht…und Du?“
„Ich lebe in Deutschland, an der Grenze, und habe mich heute tierisch mit meinem Mitbewohner gestritten, so dass ich eine Nachtwanderung hierher machte.“ Er zögerte kurz, und fuhr fort: „ Hätte ich gewusst, dass ich so hübsche Damen hier in Basel finden würde, dann wäre ich schon lange mal hergekommen.“ Ich merkte, wie ich rot wurde, und wandte meinen Blick ab, um auf die beleuchteten Laternen der einzelnen „Fasnachts-Cliquen“ zu zeigen und sagte heiser: „….ist doch traumhaft schön, oder? Allerdings seeeehr laut!“
Mein Gesprächspartner blickte auf die Laternen und ergriff plötzlich meine Hand. „Damit ich dich nicht verliere in dem Trubel, mein Name ist übrigens Jörg, und ich komme gebürtig aus Norddeutschland.“ Ich grinste breit: „Woher denn aus Norddeutschland?“ „Aus Lübeck, kennst du das?“ Ich lachte: „ Klar, ich bin aus Kiel….“
Wir wurden mit den Massen mitgerissen, und wanderten, fast gegen unseren Willen, durch die Stadt, bis wir endlich in einer gemütlichen Kneipe einen Kaffee trinken konnten. Jetzt sah ich ihn das erste Mal ganz an und musste feststellen, dass es genau der Typ Mann war, der mich ansprach: Gross, nicht zu schlank, und anscheinend sehr sportlich. Und wundervolle dunkelblaue Augen….Ich fragte, ob er Sport macht, worauf er meinte, Radfahren und Tauchen, das wären seine Hobbies. Wir genossen den Kaffee, und der Lärm in der Stadt wurde immer grösser. Da fasste ich mir ein Herz, und sagte: wenn du magst, dann können wir gerne bei mir zuhause noch einen Drink nehmen, da ist es nicht so entsetzlich laut?!
Er nickte freudig, und meinte: „Ich muss nur noch mein Rad vom Bahnhof holen, damit ich nachher auch wieder heimkomme.“ Wir gingen Hand in Hand zum SBB und machten uns dann auf den Weg in meine kleine Hütte. Ich war schon mächtig nervös, denn ich hatte sehr selten Herrenbesuch bei mir, aber dieser Typ fuhr mir irgendwie sofort in den Unterleib. Hoffentlich hatte er es nicht gemerkt!
Als wir die 70 Stufen zu meiner kleinen Wohnung erklommen, meinte Jörg: „Puh, deswegen bis du so fit und sportlich, das machst du jeden Tag ein paar Mal, oder?!“ Ich lachte auf, weil ich wusste, dass die Stufen beim ersten Mal Hochstiefeln endlos erscheinen.
Mit klopfendem Herzen erreichten wir mein Reich, und kaum hatte ich die Tür geschlossen, riss mich Jörg in seine Arme, und fing an, mich wild zu küssen. Ich fing an zu zittern, weil ich plötzlich merkte, dass ich endlos Lust auf diesen Mann hatte, den ich erst ein paar Stunden kannte. Seine Zunge erkundeten jeden Winkel meines Mundes, glitten über meinen Hals, und hinter mein Ohr. Ich stöhnte laut auf. „Das wollte ich schon machen, seit ich deinen Mund das erste Mal gesehen habe! Ich möchte dich schmecken, riechen und küssen, die ganze Nacht lang….“ Ich stöhnte laut auf, DAS war genau das, was ich jetzt wollte und brauchte! Langsam zog ich ihn in Richtung Schlafzimmer, und sank mit ihm aufs Bett. Ich begann, sein Hemd aufzuknöpfen, und ihn dabei immer wieder zu küssen. Meine Zunge folgte meinen Händen, und ich merkte, dass seine Lust immer härter wurde. Als meine Hände seine Hose öffneten, stöhnte er laut auf. „Vorsicht, sehr heiss….“ Raunte er leise und zog meinen Kopf hoch, und küsste mich wieder wild. Seine Hände glitten untern mein T-Shirt, und überall, wo seine Hände mich berührten, bekam ich Gänsehaut. Ich war so heiss auf den Typen, auf seinen Geruch, seine Hände, seinen Schwanz, dass ich mich kaum noch unter Kontrolle hatte. Ich wurde „umgedreht“ und er zog mir mein Shirt über den Kopf, zog meine Hose über die Hüften und fing an, mich zu streicheln und mit der Zunge zu liebkosen.
Ich spürte seinen heissen Atem zwischen meinen Schulterblättern, dann langsam tiefer gleitend auf meinen Pobacken, und …dazwischen. Ich schrie auf, das war so ein geiles Gefühl, seine Zunge streichelnd über meinen kleinen Löchern….Er drückte meine Beine auseinander, und begann, die Innenseite meiner Oberschenkel mit Küssen zu verwöhnen. Ich konnte nicht viel machen, ausser laut stöhnen.
Plötzlich spürte ich seine Lippen in meinem Nacken und heiser flüsterte er: „Jetzt werde ich dich ganz langsam umdrehen, und dich ganz genau von vorne ansehen…mit meiner Zunge und meinen Händen. Und das so lange, bis du um Gnade flehst, weil du endlich meinen Schwanz in dir fühlen willst. Ich werde dich in alle Löcher ficken, hab endlos Lust auf dich!“.
Laut stöhnte ich auf, wurde umgedreht, und die Tortur mit Zunge und Händen begann von vorne. Ich schloss die Augen und spürte seine Zunge über meinen Körper gleiten. Sanft biss er in meine steinharten Nippel und liess seine Hand über meinen Kitzler tanzen. Wie zufällig verschwanden 2 Finger in mir, und er sagte leise: „man, bist du schön eng!“ Ich wölbte mich ihm entgegen und stotterte: „bitte, ich halt das nicht mehr lange aus!“. Ein heiseres Lachen war die Antwort. „Lady, das wirst du noch ein paar Mal sagen müssen, denn ich habe nicht vor, dir jetzt schon zu geben, was du willst! Du kriegst viel mehr, als du dir erträumst!“ Ich liess mich zurückfallen und gab mich ganz seinen Händen hin.
Er drehte sich um, und streckte mir so seinen sexy Po entgegen, da konnte ich nicht untätig sein, und fing an, meine Hände über seine Haut gleiten zu lassen. Sanft massierte ich seine Eier, und begrüsste sein kleines Hintertürchen mit einem feuchten Zeigefinger. Er stöhnte auf, und sein bester Freund glitt heiss und hart über meinen Venushügel. Was für ein geniales Gefühl! Ich schwamm inzwischen weg zwischen meinen Schenkeln, aber seine Finger und seine Zunge erkundeten weiter gnadenlos meine Geheimnisse. Wild geworden durch diese Behandlung konnte ich mich nur noch auf dem Bett hin und her werfen, und hatte ein Feuerwerk im Kopf. Er blickte auf, und grinste: „Na, Lady, das gefällt, was?!“ Und schwubs, waren wieder zwei oder drei Finger in mir, und seine Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Er fickte mich mit Zunge und Hand in den Himmel, und ich kam, ohne dass es wieder aufhören wollte. Endlos und immer wieder kam eine Welle.
Ich wollte diesen Mann aber auch schmecken und zum Zittern bringen, so richtete ich mich auf, warf ihn auf den Rücken und begann ihn mit der Zunge zu liebkosen. Ich glitt am Hals entlang tiefer und tiefer, bis ich seinen besten Freund vor mir hatte. Langsam nahm ich das beste Stück in den Mund, und glitt millimeterweise tiefer. Meine Zunge streichelte dabei immer wieder sanft um die weiche und empfindliche Spitze. Er zuckte zusammen, als ich seinen Schwanz ganz in meinem Mund versinken liess. Langsam glitt ich mit den Lippen immer wieder am Schaft entlang. Jörg stöhnte auf, und bettelte: „Setz dich auf mich!“, und ich raunte nur: „Oh nein, noch nicht, mein Schöner! Erst will ich mir noch genau ansehen, was mich gleich in den Himmel schiesst! Er ist so schön und heiss….“ Sprach’s und liess die Zunge weiter sanft über Schaft und die harten Eier gleiten, dabei wichste ihn meine Hand zart, und ich merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte.
Ich drehte mich um, und liebkoste sanft seine harten Nippel, dabei liess ich meinen Unterkörper sanft auf ihn herabsinken. Ich sah in seinen Augen kleine Blitze, als er in meine heisse Höhle glitt, und begann einen sanften Ritt. Er hielt meine Hüfte fest, und begann, meine Bewegungen zu regulieren…Als ich merkte, dass der Rhythmus schneller wurde, setzte ich mich schwer und träge auf ihn, und grinste ihn frech an: „Na, da wollen wir doch noch ein wenig warten, oder?!“ Ein enttäuschtes Stöhnen war die Antwort, und ich begann die kleine Quälerei von Neuem. Gerade als ich das nächste Mal das Spiel wieder stoppen wollte, wurde ich herumgerissen, und er blickte mir tief in die Augen. „So, jetzt mal nach meinen Regeln, Süsse! Ich werde dich jetzt ficken, bis du nicht mehr weißt, wie du heisst!“. Er drang ganz sanft in mich ein, und liess seine Zunge über meine harten Nippel gleiten. Ganz langsam begann er mit dem Spiel, und liess seinen Schwanz ganz tief in mir rumoren. Ich stöhnte auf, so würde ich es nicht mehr lange aushalten. Immer wieder spürte ich den heissen Speer tief in mir, und drückte ihm meinen Unterleib entgegen.
Er stöhnte mir ins Ohr: „Dreh dich um!“, was ich sofort tat. Er zog mein Becken an sich, und begann mit der Zunge zwischen meine Pobacken zu gleiten. Wow, was für ein geiles Gefühl! Ein Finger folgte der Zunge, und ich genoss dieses Spiel sehr. Seinen Finger immer noch in mir, drang sein Schwanz tief in mich ein und fing mit einem königlichen Fick an. Er stöhnte laut: „Wow, du bist so eng, das halte ich nicht mehr lange aus!“ Ich reckte ihm mein kleines Loch noch mehr entgegen, es hätte kein Blatt Papier mehr zwischen uns gepasst. Seine Hand umklammerte mein Becken, und mit kleinen, tiefen Stössen wurde ich ins Paradies geschleudert.
Er stöhnte laut auf: „So, Baby, jetzt werde ich dich vollpumpen mit meiner Lust, mach dich schön weit auf, dass du alles bekommst!“ Ich war mittlerweile nur noch ein willenloses Stück Lust in seinen Händen, und genoss nur noch.
Stöhnend fielen wir zur Seite, und atmeten heftig. Träge öffnete er die Augen und blinzelte mich an: „Sowas hab ich auch noch nicht erlebt! Und ich will noch viel mehr von dir!“
Schon waren seine Hände wieder auf meinem Bauch und erkundeten meine Haut genau. Ich bekam wieder Gänsehaut, und spreizte meine Beine, wo meine Lust am heissesten war. Er liess sofort seine Hände wieder um (und auch immer wieder zufällig IN meinen Löchern) meine Löcher tanzen, ich konnte nicht anders, und wölbte mich ihm wieder voller Lust entgegen. Sein Schwanz war wieder steinhart, und er grinste provokant: „Na, Maus, noch eine Runde?! Mein bester Freund ist wieder bereit, und diesmal besuche ich das andere Löchlein!“ Ich zuckte zusammen, denn mein Po ist mir eigentlich heilig, da kommt keiner ran oder rein. Aber plötzlich war ich neugierig, und wollte genau JETZT diesen Schwanz in meinem Hintertürchen haben.
Jörg begann mich wieder zu liebkosen, und versteckte gleichzeitig Finger in meiner heissen Möse, und in meinem kleinen, engen Hintern. Ich wollte nur noch ausgefüllt werden, und flehte ihn an: „bitte mach was, ich halte es nicht mehr aus!“. Er setzt sich auf, und sagt zu mir: „Na, dann komm her, setz dich auf meinen Schoss….“ Uih, das war jetzt unerwartet! Ich setzte mich ganz langsam auf sein bestes Stück, während er seine Finger um meine Lustperle kreisen lässt, spüre ich, wie sein Schwanz ganz langsam in mein Hintertürchen eindringt. Ich bewege mich langsam auf und ab, und geniesse diese andere Art „gefüllt zu sein“. Jörg schnappt sich mein Becken, und hebt mich mit kräftigen Armen auf und ab, ganz wie er es braucht. Dann, kurz bevor er explodiert, spüre ich seine Finger in meiner Möse, und schrei auf, dann zucke ich nur noch. Menno, welch ein geiles Gefühl!
Zwei Stunden später weckt mich Kaffeeduft, und eine Stimme an meinem Ohr: „ Guten Morgen, süsse Lady, wünsche wohl geruht zu haben?!“ Ich blicke in diese wundervollen Augen, die zu brennen scheinen und grinse frech: ja, aber irgendwas hat mich immer wieder in meinem Schlummer gestört…
Er blickt mich lange an, streift meine Haare zur Seite und küsst mich sanft auf den Hals – sofort fährt mir wieder ein Blitz in den Unterleib, und ich schnappe mir seine rechte Hand.
Er raunt: „….wow…nächste Runde? OK, wie du willst….“, spricht’s und dreht mich auf den Bauch. „Ich habe an der Garderobe etwas gefunden…“ Meine Augen werden verbunden, und meine Hände sanft auf meinem Rücken fixiert. Er zieht meinen Po hoch, und ich fühle mich total ausgeliefert und….heiss… Ich merke, dass sich eine Welle in mir ausbreitet, meine Lust tropft aus mir heraus…
Jörg lacht heiser auf, und meint: „so so, die kleine heisse Möse bettelt schon wieder….nun, mal sehen, was wir das tun können….“ Ich spüre seine Zunge an meiner Perle und muss laut aufstöhnen. Du weißt, dass ich jetzt nur noch „gefüllt“ werden will, werden muss, und lässt mich zappeln…es passiert lange nichts, ausser dass seine Zunge meinen Kitzler unermüdlich quält…oh man, das kann er wirklich: immer wenn ich meine, es wird zu viel, ändert er den Takt und die Richtung, traumhaft!
Ich kann das nicht mehr lang ertragen und stöhne auf: „ Mann, nimm mich endlich! Fick mich, bitteeee!“
Ein heiseres Auflachen ist die Antwort, und dann darf ich dich endlich in mir spüren, immer tiefer, immer heftiger und geiler. Dann hörst du plötzlich auf, und drehst mich um und befreist meine Augen. Ich muss laut aufstöhnen, so enttäuscht bin ich, da meinst du nur: „…so, meine Süsse, und jetzt lass mich dich noch mal ganz genau ansehen, von aussen – und innen!“
Du ziehst mich hoch, und lässt mich ganz langsam auf deinen Speer sinken, wie aufgespiesst, ich kann nur noch stöhnen, und als dein Daumen dann auch noch meine Perle findet, muss ich aufschreien, weil es so geil ist. Dein Schwanz fickt mich, wie eine Maschine, in kleinen, tiefen, heftigen Stössen, unglaublich tief. „Meine kleine, geile, enge Fotze, komm her, ich geb dir, was du brauchst, schön tiiiiiief, und ich werd dich vollpumpen, jeeeeeeeeeeeetzt…“
…die „Cortège“ begann ohne uns…;-)
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