Beichten

Je oller umso doller - Teil 44

41 9-14 Minuten 0 Kommentare
Beichten

Beichten

Jo Diarist

Wir hatten gefrühstückt und Sandra sich verabschiedet. Beim Gehen meinte sie noch, wir sollten unbedingt mal wieder beim Forum reinschauen, weil sich dort die Kommentare überschlugen. Die User wunderten sich, dass wir nichts mehr von uns hören ließen und die wildesten Spekulationen wurden geäußert.
Das hatte sie uns schon am Freitag sagen wollen, dann aber vergessen.
Kaum war Sandra weg, gingen wir ins Nebenhaus und wurden gleich von den Enkelkindern in Beschlag genommen. Es war schön wieder einmal mit ihnen zu spielen und der Vorwurf unserer Tochter, war berechtigt. In dem Wunsch unser neuentdecktes Liebesleben zu genießen, hatten wir Wichtiges vergessen. Das würde das Geständnis nicht leichter machen.
Marias Essen hatte hervorragend geschmeckt, die Kinder lagen im Bett, um Mittagsruhe zu halten und wir fassten uns ein Herz:
„Wir müssen euch etwas Wichtiges erzählen“, begann Rosi.
Erwartungsvoll setzten sich die beiden und Maria fragte mit ängstlichem Unterton:
„Ist jemand von euch krank?“
„Nein, im Gegenteil, es geht uns besser denn je. Was wir euch erzählen wollen, hängt mit der jungen Frau zusammen, die bei uns einzieht“, stellte Rosi klar.
„Hm, ich habe schon bemerkt, dass ihr immer bis spät abends in der Wohnung arbeitet. Am Freitag ging das Licht, oben in der Wohnung, erst um dreiundzwanzig Uhr aus. Deswegen lasst ihr sie wohl auch im Gästezimmer übernachten?“
Mir rutschte das Herz in die Hose, bei dem was jetzt kommen würde. Es konnte so viel schief gehen dabei. Nur mühsam gelang es mir, normal weiter zu atmen. Wie würden sie unsere Beichte aufnehmen?
Rosi atmete tief ein und gestand leise:
„Nicht im Gästezimmer, bei uns im Bett.“
Stille, nur das Ticken der Wanduhr, die sie von meiner Mutter geerbt hatten, hörbar. Auch ich hielt die Luft an und die Gesichtszüge der jungen Eheleute waren ein einziges Fragezeichen.
„Das ist ein schlechter Scherz, oder?“, fragte Maria schließlich tonlos.
„Nein, ist es nicht“, stellte ich klar.
„Du holst dir eine Geliebte ins Haus und setzt sie Ma vor? Spinnst du?“, fauchte Maria mich aggressiv an.
„Nein, macht er nicht. Ja sie ist seine Geliebte. Doch eigentlich trifft es das nicht. Sandra ist viel mehr, eher eine feste Partnerin und es geschieht in völligem Einvernehmen mit mir.“
Erneute Stille. Alle hielten den Atem an. Dann schnappte Maria nach Luft.
„Ihr habt nen Knall! Ihr seid doch nicht mehr zurechnungsfähig!“, stieß sie aus und sprang hoch.
Nervös lief sie im Zimmer auf und ab, dabei unverständliche Worte vor sich hin brabbelnd.
„Und du? Schläfst du jetzt im Gästezimmer, während er“, dass `er´ konnte abfälliger nicht klingen, „er es mit ihr in eurem Bett treibt?“
„Nein mach ich nicht. Ich bin bei ihnen, weil sie auch meine Geliebte, meine Partnerin ist“, stellte Rosi klar.
Das war zu viel. Maria krampfte sich an der Sofalehne fest und versuchte kreidebleich Luft zu bekommen. Steffen, ihr Mann, brachte gar keinen Ton raus. Seine Augen huschten nur verständnislos von einem zum anderen.
„Seid ihr irgendwann gegen nen Schrubber gerannt?“, stieß Maria schließlich lautstark aus und stürmte aus dem Zimmer.
Steffen atmete tief durch und brachte endlich auch etwas heraus:
„Entschuldigt, aber das ist schon harter Tobak. Das soll also heißen, ihr werdet mit ihr zusammenleben?“
„Ja, wir drei möchten eine feste, gleichberechtigte Partnerschaft und sie auch nicht verheimlichen“, antwortete ich, damit nicht Rosi allein der Buhmann war.
„Seid ihr auf ‘nem Sextrip, oder so was?“, brachte er es auf den Punkt.
Ich lachte gezwungen auf und wollte es schon bestätigen, als mir Rosi die Hand auf den Arm legte und die Antwort übernahm.
„Ja, Sex spielt eine Rolle, aber das ist es nicht allein. Sandra bringt Schwung in unser Leben. Sie bringt uns dazu, neue Gedanken zuzulassen. Wir waren so eingefahren in unser biederes Leben, dass ein Tag wie der andere dahinschlich. Jetzt haben wir wieder Spaß am Dasein. Ich wünsche mir noch viele Jahre, mit vielfältigen Aktivitäten. Vorher habe ich manchmal gedacht; wenn du jetzt tot umfällst, ist es auch gut und kaum einer wird dich vermissen.“
„Das stimmt nicht“, meinte Steffen. „Wir haben hier gebaut, weil wir in eurer Nähe sein wollten. Unsere Kinder lieben euch und haben uns in den letzten Tagen oft gefragt, warum ihr nur noch so selten vorbeikommt. Aber dass ihr euch verändert, haben wir schon bemerkt. Schon lange seid ihr nicht mehr so aktiv gewesen, wie in den letzten Wochen."
„Das tut …“
Maria kam mit hochrotem Kopf zur Tür hereingestürmt und fragte aggressiv:
„Wie alt ist das Flittchen überhaupt?“
„Jetzt ist aber gut!“, gab Rosi im selben Tonfall zurück und stand auf. „Sie ist kein Flittchen, und wenn du nicht vernünftig mit dir reden lässt, gehen wir besser.“
Auch ich erhob mich und Maria machte eine beschwichtigende Geste.
„Wie alt?“, fragte sie nochmal bemüht ruhig.
„Achtundzwanzig“, antwortete ich für Rosi, die immer noch auf hundertachtzig war.
„Fünf Jahre jünger als ich! Ihr spinnt“, kreischte Maria und verließ uns wieder.
„Wir gehen besser“, sagte Rosi an Steffen gewandt.
„Wartet. Habt ein bisschen Geduld. Ihr kennt sie doch und wir haben doch schon öfter festgestellt, sie hat ein paar deiner Eigenschaften geerbt, Rosi.“
Genau das beschwichtigte meine Frau.
„Du hast recht“, sagte sie und setzte sich wieder. „Vor ein paar Wochen hätten das meine Worte sein können. Sandra bringt mich aber dazu, neue Gedanken zuzulassen. Ihr wisst noch nicht mal die Hälfte von dem, was in letzter Zeit geschehen ist, und ich möchte das jetzt auch nicht loswerden. Vielleicht später einmal. Aber der Punk ist, dass wir durch Sandra einen vernünftigeren Weg einschlagen. Sie regt uns zum Überdenken mancher Handlungen an, ist einfühlsam und tief mit uns verbunden. Sie hätte auch eine versteckte Beziehung mit uns geführt, doch das wollte ich nicht.“
Steffen setzte gerade zu einer Antwort an, als die Tür erneut aufflog.
„Warum macht das jungsche Weib das? Bezahlt ihr sie dafür? Hat sie euch andere Versprechen abgerungen?“
Maria konnte sich nicht beruhigen, sie ist eben durch und durch Rosis Tochter. Nur mit dem Unterschied das sich Rosi meist in einem Trotzzustand zurückgezogen hatte. Bei Maria musste es raus.
„Nichts dergleichen und jetzt reicht’s, wir gehen“, sagte Rosi betont ruhig und stand auf.
„Ja geht, dass Kaffeetrinken lassen wir besser ausfallen, bevor ich noch explodiere“, knurrte Maria.
„Und die Kinder? Die freuen sich doch drauf, dass wir dann noch da sind“, wagte ich einzuwenden.
„Das hättet ihr euch vor euren Eskapaden überlegen sollen. Was soll ich ihnen denn sagen? Vielleicht: Hört mal, da gibt es jetzt noch eine Omi bei Oma und Opa. Die ist zwar jünger als Mami aber …“
„Ich hab’s verstanden Maria. Norbert kommst du?“, fragte Rosi beton ruhig.
Ich hatte auch begriffen, dass mit unserer Tochter vorläufig nicht vernünftig zu reden war. Freundlich nickte ich Steffen zu und drängte mich mit Rosi an Maria vorbei.
„Wartet, ich bring euch zur Tür“, rief Steffen verhalten, und obwohl ihm seine Frau etwas Unverständliches an den Kopf warf, folgte er uns.
An der Haustür sagte er hastig:
„Gebt ihr Zeit. Ich kenn jetzt ein paar Hintergründe und werde mit ihr reden.“
Wir reichten ihm dankbar die Hand und gingen.

In unserem Wohnzimmer sank Rosi auf die Couch und es öffneten sich alle Schleusen. Sie schluchzte hemmungslos und verlor sich in Selbstvorwürfen. Bereute das Geständnis und bereute es nicht. Es war ein ständiges Hin und Her.
Aber eins stand für sie fest; von Sandra würde sie nicht lassen. Sie würde jetzt erst recht ein Teil von uns werden. Sich in Zukunft verstecken, schloss Rosi aus. Da war auch wieder ein bisschen von ihrem Trotz ausschlaggebend.
An dem Punkt angekommen fragte sie:
„Der Tag ist eh versaut, was hältst du davon, wenn wir es gleich noch bei Jonas beichten?“
„Willst du dir das heute noch antun?“, fragte ich zurück.
„Schlimmer als bei Maria kann’s nicht werden und besser Jonas erfährt es von uns als von ihr.“
„Von mir aus, aber wir rufen vorher an und fragen, ob wir kommen können.“
Gesagt, getan, doch es ging keiner ran. Auch ans Handy nicht, und so schrieb Rosi eine SMS.
Danach legte sie sich auf die Couch, um etwas Schlaf nachzuholen, doch ich fand keine Ruhe. Zu sehr beschäftigte mich die Reaktion meiner Tochter.
Bei Maria war ich teilweise wie gelähmt gewesen. Mein Herz hatte manchmal so stark gehämmert, dass ich es in den Schläfen fühlte. Gleich darauf schien es auszusetzen. All meine Befürchtungen hatten sich bewahrheitet und doch bereute ich es nicht. Es musste sein, denn verheimlichen wäre auf die Dauer nicht gelungen.

Ich beschloss, mich im Forum einzuloggen und vielleicht da ein wenig Ablenkung zu finden.
Hui, war in unserem Thread was los, aber noch schlimmer sah es in unserem Postfach aus. Viele der Nachrichten löschte ich gleich kommentarlos. Was soll man auch auf „Ich will die Schlampe ficken“ oder „Geiles Weib, wann kann ich vorbeikommen, damit sie mal einen richtigen Schwanz bekommt?“ antworten. Und das waren noch die mit den meisten Worten. In manchen Nachrichten stand nur „Will ficken“ oder selbst das „Will“ wurde eingespart.
Dann waren da noch circa zwanzig Nachrichten von Iris, die eine Absage einfach nicht akzeptieren wollte. Ich schrieb ihr nochmals, in klaren und deutlichen Worten, dass ich nun kein Interesse mehr hatte, und widmete mich den wenigen, vernünftigen Nachrichten.
Nachdem ich sie beantwortet hatte, wurde mir bewusst, dass Sandra das auch hätte tun können und ich ohne ihre Zustimmung viele Nachrichten gelöscht hatte. Ich musste unbedingt mit ihr darüber sprechen, war ja ein Pärchenprofil.
Dann las ich die Kommentare im Thread. Auch da waren einige grenzwertige dabei und Anfragen, ob ich meine Sub auch ausleihen würde. Ich machte ein paar Sammelkommentare auf und antwortete. Anschließend stellte ich in Aussicht, dass mit Einverständnis von Sasa eine weitere Bilderserie, von ihr, Karo56 und mir folgen würde.
Schließlich ging ich noch auf die Kommentare ein, die zu dem Abendfick entstanden waren, den Rosi Live dokumentiert hatte.
Zu guter Letzt, surfte ich noch Stück durch die Profile von Usern, die mein Interesse geweckt hatten und vergaß doch dabei wirklich den Ärger mit Maria. Deshalb war ich auch nicht wenig erschrocken, als mich plötzlich Rosi ansprach.
„Hui, was ist denn los? Du brauchst doch nicht so zusammenfahren, weil ich dich im Forum erwische. Wir sind doch zusammen dort“, stellte sie fest.
„Nicht deswegen, ich war in Gedanken und froh einiges verdrängt zu haben“, stellte ich klar.
„Na, dann hol ich dich mal wieder in die Wirklichkeit zurück. Jonas hat geantwortet:
Sie sind mit Freunden unterwegs und kommen erst spät nach Hause. Die Woche über ist Jonas dann auf Dienstreise, wir könnten aber am Freitagabend vorbeikommen, wenn es etwas ist, was wir nicht am Telefon besprechen wollen.“
„Sag für den Freitag zu, okay?“
„Mach ich. Bin dann auch gleich wieder da. Nimm dir ein bisschen Zeit, ich wollte dir doch noch einiges sagen“, und bevor ich antworten konnte, war sie zur Tür raus.

Es dauerte ein Stück, bis ich bemerkte, dass Rosi zurück war. Durch meine Sitzhaltung mit dem Rücken zur Tür, musste ich mich allerdings erst umdrehen, weil sie nichts sagte.
Was ich erblickte, ließ mich tief durchatmen. Rosi kniete nackt in Nadu da und hatte einen meiner Ledergürtel vor sich abgelegt.
„Was wird das Rosi?“, fragte ich verunsichert.
„Herr, Karo hat viel falsch gemacht und du wirst sie hart dafür strafen müssen.“
„Mit dem Gürtel? Das ist nicht dein Ernst? Dir ist schon klar, dass das eine andere Hausnummer ist als ein Schlag mit der Hand, oder?“
„Das ist mir bewusst, Herr. Karo will das aber so und braucht es auch. Lass mich dir die Gründe darlegen.“
Sie hob den Kopf und blickte mich fragend an.
Aufmunternd nickte ich ihr zu.
„Herr, in mir steckt eine dunkle Seite, die ich bisher vor dir verborgen habe. Sie kann ungezügelt und hemmungslos sein. Dieses zweite Ich will benutzt werden, erniedrigt und gedemütigt. Schläge mit der flachen Hand sind für dieses Ich eher eine Belohnung. Sie machen dieses Ich nur noch geiler. Deswegen habe ich gestern die Strafe herausgefordert.
Und die, die du mir dann auferlegt hast, war nur teilweise eine solche. Sandra lieben zu dürfen, sie nach dem Fick lecken zu dürfen – auch ihr Arschloch – war eine Belohnung.
Auch das ich dein Glied im Mund behalten sollte, war keine Strafe. Ich empfand es als schön, vor allem, dass ich dich noch einmal zum Höhepunkt bringen konnte.
Strafe war nur, dass ich nicht dabei sein konnte, als du Sandra geliebt hast. Es zu hören und nicht mitmachen zu können, war schmerzhaft, genau wie das Liegen, als ich dein Glied im Mund hatte. Deshalb fand ich wenig Schlaf, aber nur wegen der unbequemen Lage.
Meine dunkle Seite will Unanständiges tun, sie liebt den Kitzel des Verbotenen. Deshalb auch die Ficks für Geld.
Bitte züchtige mich, leg mir Zügel an, damit ich dieses Ich, bei euch beiden zufriedenstellen kann. Und nimm dich nicht zurück dabei, nimm den Gürtel“, schloss sie.
WOW, was sollte ich jetzt tun? Sie mit dem Gürtel züchtigen? Ich hatte schon geahnt, dass so etwas in ihr steckt, doch die wahren Ausmaße nicht.
Die tiefe Verbundenheit zwischen uns wollte nicht, dass ich sie so hart behandele. Der Verstand sagte mir aber, es muss sein, wenn ich sie nicht wieder zu anderen Männern treiben wollte.
„Wieso auf einmal dieser Wandel, Karo?“, fragte ich nach.
„Das war schon immer da, Herr. Nur versteckt, weil es nicht zu unserem Lebensstil passte. Meine Entgleisungen zur Weihnachtsfeier haben dieses Ich aus der Versenkung geholt und jetzt kann ich es nicht mehr loswerden.“
Tief durchatmend erhob ich mich, trat zu ihr hin und nahm den Gürtel auf. Sie hatte einen der schmaleren, circa drei Zentimeter breiten, ausgewählt. Den über ihren Arsch zu ziehen, würde sichtbare Spuren hinterlassen.
„Bist du dir ganz sicher Karo?“, fragte ich nach und schwenkte ihn leicht vor ihren Augen.
„Ja Herr“, antwortete sie, doch ihre Stimme zitterte leicht dabei.
„Dann beug dich über die Sessellehne und zähl mit. Es werden erst einmal fünf für das Verheimlichen sein, dann sehen wir weiter.“
„Ja Herr, aber nimm dich nicht zurück, auch wenn ich schreien sollte oder flenne.“
Mit diesen Worten legte sie sich über die Sessellehne und ich konnte erkennen wie sie in Erwartung des Kommenden, schwer atmete.
Ein Teil in mir sträubte sich, es zu tun, der andere …
Fiiischt, pflatsch. Nur verhalten fiel der Schlag aus, weil ich mich einfach nicht überwinden konnte.
„Uumm. Herr, diesen Schlag kann ich nicht zählen, er war sicher nur zur Übung und missraten.“
Das hätte sie nicht sagen sollen, denn es regte etwas in mir, was ungehemmt war.
Fliiiischtsch, klatsch.
„Auuuuuauwau, huiiiii, jaaaa! Pfff, pffffhh. Eins. Danke Herr, dass du mich bestrafst.“
Der Schmerzenslaut fiel laut aus, doch weil sie sich danach bedankte, kam der nächste Schlag in gleicher Stärke.
Fliiiischtsch, klatsch.
„Iiiijaaa, auauwauwau, huuu, ha!“, stieß sie so laut aus, dass ich fürchtete, man hört es auf der Straße. „Zwei. Danke Herr für deine Härte.“
„Soll ich dir den Gag-Ball geben, damit du nicht so laut bist?“, fragte ich nach.
„Nein Herr, dann kann ich nicht mehr laut mitzählen. Aber wenn du mir den Holzlöffel aus der Küche holst, kann ich draufbeißen und bin nicht mehr so laut.“
Ich holte ihn, und als ich ihr den Kochlöffel in den Mund schob, konnte ich die Tränen des Schmerzes sehen, die ihre Wangen hinabrannen.
Sie wollte es so, also stellte ich mich wieder hinter sie und holte aus.
Fliiiischtsch, klatsch.
„Hhhhmmmm, uuhhhhfff, hu,hu, hu“, kam es gepresst wegen des Löffels.
Sie nahm den Löffel aus dem Mund und sagte:
„Drei. Danke Herr für deine Züchtigung“, und biss erneut auf den Löffel.
Fliiiischtsch, klatsch.
„Hhhmmmhhm, uuuhhhmmm, fffhhh, fffhhh, hu, hu. Vier. Danke Herr für die Strafe“, und schon war der Löffel wieder im Mund.
Fliiiischtsch, klatsch.
„Hhhhmmmhmmmhmmm, uuuhhhh, fffhhh, fffhhh, hu, hu. Fünf. Danke Herr für deine Züchtigung.“
Ich war sprachlos. Rosi bebte am ganzen Körper. Die Beine zitterten, der Brustkorb weitete sich unter gepressten Atemzügen. Am Schniefen war zu erkennen, dass sie Tränen vergoss und doch bedankte sie sich.
Was mich jedoch am meisten verwunderte, sie schien unglaublich erregt. Durch die leicht gespreizten Beine war die Spalte gut einsehbar. Sie stand weit offen, als würde sie auf einen Schwanz warten und alles, selbst die Innenseiten der Oberschenkel glänzen von ihrem Geilsaft.
„Herr, kommt jetzt noch die Strafe für meine verruchte, dunkle Seite?“, fragte sie allen Ernstes.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5074

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben