Neben Phenis auf dem Podium wurde ein Kissen gelegt, auf dem ich mit den Händen auf dem Rücken zu knien hatte. Direkt vor mir schaute ich auf das aufgerichtete goldene Geschlecht des heutigen Priapos.
Aus unsichtbaren Lautsprechern erklangen auf einmal feierliche Orgelklänge. »Ehre dem Priapos!«, rief Heiba und die Frauen bildeten auf dem Parkett vor dem Podium einen Kreis. Die direkt vor Phenis Stehende hatte seinen Penis in Höhe ihres Gesichts. Jetzt sah ich, wie zweckmäßig es war, dass Phenis auf einem Podium dieser Höhe stand. Die Frau strich mit beiden Händen seitlich an dem aufgerichteten Glied entlang, streichelte mit zarten Fingern die golden glänzende Haut der Eichel, fuhr an der Unterseite des Schaftes entlang, um dann mit ihrer Zunge den Schaft von unten nach oben zu lecken.
Die anderen Frauen und auch die an die beiden Pfähle gebundenen Männer schauten interessiert zu. Dann, nach vielleicht anderthalb Minuten klatschte Heiba in die Hände und der Kreis der Frauen bewegte sich langsam um einen Platz weiter. Die zuvor links von der aktiven Frau Wartende löste die Erste ab. Auch sie widmete sich zärtlich mit beiden Händen, mit Lippen und Zunge dem Gegenstand ihrer Verehrung.
Die anderen Frauen murmelten vor sich hin: »Ehret Priapos!« Einige hatten plötzlich lebensecht wirkende Penisse aus Holz oder Plaste in der Hand, hielten sie verehrend mit beiden Händen hoch oder fuhren damit über ihren Körper. Sie küssten diese Nachbildungen, streichelten sich ihre Brüste und steckten sie auch zwischen ihre Beine.
Wenn die Frauen bei ihrem Rundgang bei den gegenüber dem Podium stehenden Randi und Horni ankamen, so langten sie auch mal an deren Penisse und streichelten diese kurz. Die beiden Spermaten hatten inzwischen durch das Treiben vor ihnen eine ordentliche Erektion. Dies auf völlig natürlichem Wege, denn sie waren, wie Heiba mir zuvor erklärt hatte, nicht mit einem erregenden Mittelchen behandelt worden.
Die Frauen waren nun bereits bei ihrer dritten Runde, sie begnügten sich nicht mehr mit Fingerspielen, sondern nahmen alle den goldenen Mannesstab in ihren Mund und lutschten heftig an des Priapos Stange. Dieser legte seine Hände oft auf den Haarschopf der ihn bedienenden Frauen und biss sich auf die Lippen und warf den Kopf, so gut dies am Pfahl ging, in den Nacken. Das war das Zeichen für Heiba, die sich an der Runde nicht beteiligt hatte, diesmal zweimal in die Hände zu klatschen und auszurufen: »Segnet das Behältnis des heiligen Elixiers unseres Priapos mit euren geilen Säften, auf dass Kritana eure Freundschaft mittels des von euch gesegneten Lebenssaftes durch dieses Glied erfährt.«
Die Frauen kannten das Ritual, sie reizten nun den Phallus ihres Priapos nur noch wenig, nahmen die Eichel nur vorsichtig in den Mund oder knabberten seitlich an dem Schaft. Das Wichtigste jetzt war, dass sie aus ihrer Vagina mit den Fingern ihre Nässe holten und damit den Hodensack einrieben.
Ich selbst kniete immer noch seitlich von Phenis und verfolgte aus nächster Nähe das Geschehen. Dabei hatte ich die große Befürchtung, das Kissen, auf dem ich kniete, völlig durchzunässen, denn ich hatte das Gefühl, dass meine Muschi klitschnass war und überläuft. Ich brauchte jetzt einen Mann!
Als die letzte der Frauen durch war, glitzerte das Säckchen von Phenis feucht von Vaginalschleim. Heiba ging zu Phenis, fuhr sich zwischen die Beine und kam mit einem nass glänzenden Finger wieder hervor, um diesen ebenfalls an seinem Hodensack abzustreifen. Dann ergriff sie mit der anderen Hand seinen goldenen in den Raum ragenden Phallus und sprach: »Oh Priapos, wir verehren deinen Phallus. Sei so lieb und schenke nun deinen gesegneten Mannessaft der hier anwesenden Kritana, die unsere neue Freundin werden will.«
Während sie Phenis von seinen Fesseln befreite, gab sie mir das Zeichen aufzustehen und in die Mitte des Kreises zu gehen. Dort hatten einige Frauen inzwischen eine Kopulationsliege aufgestellt, auf die ich mich aufnahmebereit auf den Rücken legte.
Der befreite Priapos folgte mir und trat zwischen meine gespreizten Beine, die ich an den Seiten auf den dafür vorgesehenen Stützen abgestellt hatte. Ich sah nichts anderes mehr ringsum, nur Priapos mit der goldenen vorgereckten Lanze, die auf meine Mitte zielte. Ich hob meine Füße an, umfasste mit den Beinen seine Hüften und drückte seinen straffen Hintern mit meinen Fersen nach vorn. Ein kurzer Stoß von Priapos und sein Phallus glitt in meine nasse Liebeshöhle. Ich spürte, wie sein vom Fotzenschleim klebriger Hodensack meine Pobacken kitzelte. Sein goldener Phallus füllte mich ganz aus. Es war ein herrliches Gefühl. Ich schaute Priapos, denn nichts anderes war dieser Sportlehrer Phenis für mich in diesem Moment, in seine hellen blauen Augen, während er sich langsam in mir zu bewegen begann.
Beim Bund der Phallophilen
Im Frauenreich - Teil 39
15 5-9 Minuten 0 Kommentare
Verwöhne seinen Penis mit dem Mund, das wird ihm eher selten zu bunt.
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