Ich flüsterte: »Gib's mir! Gib mir deinen Saft!«
Er wurde schneller und beugte sich zu meinen Brüsten herunter, um an ihnen zu knabbern.
»Ja, komm, mach mir's!« Es gab für mich nichts mehr ringsum, nur den heiligen Priapos, der seinen Phallus in meinem Leib versenkt hatte. Kein Gedanke an Phalu.
»Kritana, empfange durch dieses unser Glied den durch die Freundinnen unseres Bundes gesegneten Saft des Priapos!«, drang Heibas Stimme wie durch dichten Nebel an mein Ohr.
Ihre Hand hatte sie von hinten an Phenis Hodensack gelegt und knetete seine Eier, wie ich später von den neu gewonnenen Freundinnen hörte. Phenis beschleunigte seine Fickbewegungen und ergoss sich nach einigen weiteren heftigen Stößen in meine Vagina.
Als ich seinen heißen, gesegneten Samenstrahl tief in meinem Leib spürte, überkam mich eine heftige Woge, ich sah Sterne explodieren und es verließen mich die Sinne.
Als ich wieder zu mir kam, hatte Phenis mich verlassen, ich schaute zur Seite und sah, wie Horni und Randi hoch erregt an ihren Pfählen standen. Hornis strammes Glied zuckte im Rhythmus seines Herzschlages, Randi warf seine Hüfte so weit wie möglich nach vorn, um einer der Frauen mit seinem erigierten Penis näherzukommen, die lüstern die beiden aufgegeilten Spermaten umstanden.
Ich zwinkerte Horni zu, wusste ich doch, was noch auf mich und die beiden Angebundenen zukommen sollte. Heiba ging zu der Gruppe und forderte die Frauen auf: »Wir brauchen die beiden Glieder gleich in neutraler Stimmung. Bitte, Ritta und Donna, nehmt euch der beiden an und benutzt ihre Erektionen zu eurer Freude. Zeigt, dass ihr wahre Phallophile seid und tut unseren beiden Gliedern etwas Gutes.«
Die beiden Angesprochenen ließen sich dies nicht zweimal sagen. Donna ging zu dem rechts stehenden Randi, umarmte ihn und kletterte auf seinen Phallus, das heißt, sie stützte sich auf seine Schultern, schlang das linke Bein um den Pfahl, führte sich seinen Penis ein und fickte ihn in dieser unbequemen Stellung.
Ritta nahm sich einen Stuhl und näherte sich mit dem Rücken dem gefesselten Horni. Vor ihm bückte sie sich, stützte dabei ihre Arme auf den vor ihr stehenden Stuhl und half Horni, sein Glied von hinten in sie einzuführen. Mit geschickten Beckenbewegungen, die Horni gut unterstützte, brachte sie ihn recht schnell zum Höhepunkt.
Als ich mich von meiner Liege erhob, waren beide Paare schon wieder fertig. Sie lösten sich voneinander, und hilfsbereite Freundinnen waren dabei, die erschlafften Schwänze der jungen Männer mit feuchten Tüchern zu säubern.
Schnell wurde meine Liege zur Seite geschafft und rings um die Kreisfläche Stühle aufgestellt. Die Freundinnen setzten sich, Phenis, der Priapos, bekam den Ehrenplatz gegenüber den beiden an den Pfahl gebundenen. Sein Penis ragte immer noch unverändert steif und golden aus seinem Schoß, das Mittelchen war wahrlich von großer Wirksamkeit.
Aber ich hatte gerade das Vergnügen, mit dieser stattlichen männlichen Pracht. Meine nächsten Aufgaben bei diesem Aufnahmeritual waren sicherlich nicht Phenis gewidmet. Bestimmt mussten nun die beiden noch an die Pfähle gebundenen Spermaten in den Mittelpunkt des Geschehens beziehungsweise meiner Aufmerksamkeit rücken.
Beim Bund der Phallophilen
Im Frauenreich - Teil 39
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Verwöhne seinen Penis mit dem Mund, das wird ihm eher selten zu bunt.
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