Beim Bund der Phallophilen

Im Frauenreich - Teil 39

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Beim Bund der Phallophilen

Beim Bund der Phallophilen

Franck Sezelli

Verwöhne seinen Penis mit dem Mund, das wird ihm eher selten zu bunt.


Heiba kam mit Phenis zu mir, ich glaubte in ihm einen der zwei Spermaten erkannt zu haben, die seinerzeit neben meinem Phalu an der feierlichen Schwängerung der Kronprinzessin beteiligt waren. Das wäre einerseits eine hohe Ehre für mich, andererseits wäre Phalu aber dann sicher besonders eifersüchtig, wenn er je von diesem Aufnahmeritual erfahren würde.
Ich sah mir mein Gegenüber noch einmal genau an und hatte nun keinen Zweifel mehr, dass er der damalige Sportlehrer Phenis und königliche Hofinseminator war.
Heiba hatte offenbar gute Vorbereitungsarbeit geleistet, der Penis des Priapos war golden bemalt und stand wie eine Eins von seinem immer noch gut gestählten, muskulösen Körper ab. Es gibt da ja bestimmte Mittelchen für die dauerhafte Standfestigkeit, wie ich weiß.
Wie mit Heiba abgesprochen, beugte ich mich vor und küsste das goldene Glied auf die von der Vorhaut befreite Eichel. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte, berührte Phenis mit zwei Fingern nacheinander meine beiden Brustwarzen und legte sie dann zwischen meine extra für ihn leicht gespreizten Beine. Ganz langsam fuhr er meinen Schlitz entlang und musste wohl schon gespürt haben, dass ich feucht geworden war. Ich sprach: »Ehre gebührt Priapos!«, während er dankend nickte und auf das Podium stieg.
Vor den beiden anderen Spermaten musste ich mich nur verbeugen. Ich beobachtete, wie die drei Spermaten an die für sie vorgesehenen Pfähle gefesselt wurden. Nun, gefesselt ist sicher nicht der richtige Ausdruck. Sie lehnten sich an den Pfahl und wurden von den Frauen im Nu mit bereitliegenden breiten Lederbändern fixiert.
Priapos auf dem Podium nur in der Taille und an den Füßen, er konnte sowohl seine Arme und Hände als auch seinen Kopf und Oberkörper frei bewegen. Die beiden anderen wurden ebenfalls an den Füßen festgemacht und außerdem führte ein Lederband, dass um beide Handgelenke geschlungen war, hinter dem Pfahl entlang. Sie hatten also viel Bewegungsspielraum, konnten aber ihre Hände nur seitlich am Körper entlang führen, konnten mit ihnen nicht nach vorn greifen.

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